Meine Gedanken zu MK3:
Die Core-rules wurden im Grunde nur großflächig vereinfacht. Größtenteils war das positiv und dringend notwendig.
Eine kleinere aber nicht zu unterschätzende Änderung gabs bei tough. tough in MK3 (zusammen mit allen abilities die nun tough ignorieren )
ist im Vergleich zu tough in MK2 nahezu bedeutungslos und wurde daher auch großzügig über alle fraktionen
hindurch an etliche modelle/units verteilt. ( im fall von farrows und gators sogar fast an ganze fraktionen )
Die wichtigsten Änderungen bei den Core-rules waren Power up und Reinforcing the Power Field.
Beides ein enormer push für warmachine. Ersteres ergab einen enormen push für shooty-listen mit vielen jacks letzteres eine bessere Überlebungschance gegen assassination-versuche.
Der shooty boost war so extrem, dass PP danach massivst shield gard modelle in den Fraktionen verteilt haben sei es durch neue Modelle, theme bonus oder Regeländerungen.
Im Gegensatz zu den Core-rules haben sich jedoch die einzelnen Fraktionen teilweise sogar massiv verändert.
Wobei die massivsten Änderungen Horde betreffen. Die Entfernung vieler animi sowie die Abänderungen der verbleibenden auf self sowie die Änderungen beim Fury-managemant
und die Änderungen bei den beasts sind durch die Bank als ein nerf zu werten.
Mit der Zusammenlegung von mercs und minions hat man es sich sehr wenn nicht sogar zu leicht gemacht aber wenn man bedenkt wie wenig Modelle PP für diese Fraktionen im vergleich zu anderen
Fraktionen herausbringt war es wohl notwendig. Ein Verzicht oder Aufschub von Grymkins und ein Ausbau von merc-chapters, farrows und gators zu richtigen Fraktionen hätte mir besser Gefallen.
Zumindest gehen sie bei scyrah diesen Weg.
In Summe kann man somit festhalten:
warmachine: power up, Reinforcing the Power Field, günstigere Warjacks
hordes: fury management nerf, animi entfernung, animi zu self geändert, heavy warbeast nerfs ( meist -str und -fury)
richtig krass hat es skorne und trollbloods getroffen. ersteres haben sie korrigiert indem sie wieder Richtung MK2 zurückgerudert sind und letzteres wurde ignoriert.
aber auch coc hat es böse erwischt ... ich denke PP hat es mit der induction node änderung gut gemeint aber nie getestet.
In Summe hat Wa/Ho extrem an Spielspaß aufgrund der Änderungen verloren. Die Anzahl an taktischen Alternativen während dem Spiel haben sich bei manchen Fraktionen gegen null reduziert.
Während ein Circle-game taktisch lange variable bleibt ist ein Trollblood-game ab der Armee-Aufstellung fixiert und kann nur noch stupid runtergespielt und auf würfel-luck gehofft werden.
Dennoch hänge ich zu sehr an meinen Armeen als das ich es aufgeben würde. Vielleicht kehren die alten Horde animi ja irgendwann wieder zurück oder es kommt eine Art Power up ausgleich.
Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
Die Core-rules wurden im Grunde nur großflächig vereinfacht. Größtenteils war das positiv und dringend notwendig.
Eine kleinere aber nicht zu unterschätzende Änderung gabs bei tough. tough in MK3 (zusammen mit allen abilities die nun tough ignorieren )
ist im Vergleich zu tough in MK2 nahezu bedeutungslos und wurde daher auch großzügig über alle fraktionen
hindurch an etliche modelle/units verteilt. ( im fall von farrows und gators sogar fast an ganze fraktionen )
Die wichtigsten Änderungen bei den Core-rules waren Power up und Reinforcing the Power Field.
Beides ein enormer push für warmachine. Ersteres ergab einen enormen push für shooty-listen mit vielen jacks letzteres eine bessere Überlebungschance gegen assassination-versuche.
Der shooty boost war so extrem, dass PP danach massivst shield gard modelle in den Fraktionen verteilt haben sei es durch neue Modelle, theme bonus oder Regeländerungen.
Im Gegensatz zu den Core-rules haben sich jedoch die einzelnen Fraktionen teilweise sogar massiv verändert.
Wobei die massivsten Änderungen Horde betreffen. Die Entfernung vieler animi sowie die Abänderungen der verbleibenden auf self sowie die Änderungen beim Fury-managemant
und die Änderungen bei den beasts sind durch die Bank als ein nerf zu werten.
Mit der Zusammenlegung von mercs und minions hat man es sich sehr wenn nicht sogar zu leicht gemacht aber wenn man bedenkt wie wenig Modelle PP für diese Fraktionen im vergleich zu anderen
Fraktionen herausbringt war es wohl notwendig. Ein Verzicht oder Aufschub von Grymkins und ein Ausbau von merc-chapters, farrows und gators zu richtigen Fraktionen hätte mir besser Gefallen.
Zumindest gehen sie bei scyrah diesen Weg.
In Summe kann man somit festhalten:
warmachine: power up, Reinforcing the Power Field, günstigere Warjacks
hordes: fury management nerf, animi entfernung, animi zu self geändert, heavy warbeast nerfs ( meist -str und -fury)
richtig krass hat es skorne und trollbloods getroffen. ersteres haben sie korrigiert indem sie wieder Richtung MK2 zurückgerudert sind und letzteres wurde ignoriert.
aber auch coc hat es böse erwischt ... ich denke PP hat es mit der induction node änderung gut gemeint aber nie getestet.
In Summe hat Wa/Ho extrem an Spielspaß aufgrund der Änderungen verloren. Die Anzahl an taktischen Alternativen während dem Spiel haben sich bei manchen Fraktionen gegen null reduziert.
Während ein Circle-game taktisch lange variable bleibt ist ein Trollblood-game ab der Armee-Aufstellung fixiert und kann nur noch stupid runtergespielt und auf würfel-luck gehofft werden.
Dennoch hänge ich zu sehr an meinen Armeen als das ich es aufgeben würde. Vielleicht kehren die alten Horde animi ja irgendwann wieder zurück oder es kommt eine Art Power up ausgleich.
Die Hoffnung stirbt zuletzt ...