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  • Was durch die amerikanische Art des 40k rüber kommt sind eigentlich nur die Sachen die wir teilweise im Chapter approved bekommen haben --> Aber auch nur wenn GW das Gefühl hat Regeln sind schlecht formuliert oder Einheiten sind zu billig. PLUS die genannten Sachen werden dann auf einem Grand Tournament von GW ausgenützt.
    Ansonsten ist GW das Scheis egal.
  • Muss sagen, dass ich die enuen GW Missionen überraschend gut finde. War jetzt dieses WE beim Punic Wars in Ibk und muss sagen, dass jedes meiner Spiele bis in die 5te Runde ging und recht spannend war. Durch das neue "jede Runde Punkten" ist man nicht automatisch erledigt, wenn man in der ersten Runde starke Verluste erleidet, sondern kann noch Punkte gut machen.
  • Sry wenn ich mich zu kryptisch ausdrücke. Ich wollte nur anmerken, dass die Aussage, ITC sei quasi "das" Turniersystem für die aktuelle Edition, nicht stimmt.
    Aber lass dich von mir nicht irritieren, ich bin gespannt auf dein Turnierwerk/-system/...
  • bitte wie und wo genau ist das ITC Format abgestimmt auf das aktuelle 40k? Durch die vereinfachten Missionen? Durch das fehlen von Maelstromkarten?
    Das ist ein völlig eigenes System das mit dem matched play, wie es GW "empfiehlt", sehr wenig zu tun hat.
  • ITC mögen oder nicht ist eine Sache
    Da aber die ITC Leute die Testspieler von GW sind und entsprechende Anmerkungen alle aus der Richtung kommen ist es halt das Format welches auf die aktuelle Edi abgestimmt ist bzw ist die aktuelle Edi das Turniersystem welches die ITC Spieler gerne haben.
  • Die USA sind aber ein ganz eigener Pool mit ganz eigenen Mechaniken und Ideen (was man am ETC immer schön sah, wenn sie dann auf die europäische Version des Spiels trafen, das war meist nicht so lustig für sie). Das hat so, wie alle Turniersysteme, Vor- und Nachteile.
    Es spiel halt in Europa sonst keiner (aus gutem Grund, aber das ist meine persönliche Meinung), dh wenn man sich weiter verschließen mag und sein eigenes Süppchen kochen möchte ist es sicher eine sehr gute Wahl
  • Also um auf die ursprüngliche Frage zu antworten:

    hier ist ein (alter) 40k Spieler ! Allerdings hab ich mit Turnieren nichts am Hut.

    Spiele folgende Rassen:
    - Eldar
    - Tyranids
    - ein wenig IG/Space Marines

    Um meinen Senf auch noch zum Besten zu geben: habe doch etliche Editionen 40k hinter mir und habe alle Umstellungen bis zur 8. mitgemacht.
    Und ja, die letzte Änderung war die krasseste, aber in meinen Augen nicht die schlechteste. Aber aus Sicht von Turnierspielern dürfte das ja ganz anders ausschauen..

    3x3flies
  • Der "Austausch" von Turnierspielern war immer schon beschränkt (leider) und ist letztes Jahr sicherlich auf ein absolutes Minuslevel gefallen.
    Es gab letztes Jahr bzw vor 2016 bestrebungen, sich TTM anzuschließen (was auch sehr vernünftig gewesen wäre dort die bestehende Infrastruktur und Möglichkeiten zu nutzen - ist übrigens immer noch möglich, nur so am Rande), da waren auch viele dafür und dabei, aber am Ende ist es daran gescheitert, dass zwar, wie der Schao so treffend festhält, viele was sagen, aber keiner dann was tun will...und einer allein hat halt auch irgendwann keinen Bock mehr ;)

    Versteh mich nicht falsch, ich fänds cool und schön wenn das klappt. Ich zweifle nur leider daran.
  • Da geb ich dem GG recht, im Moment besteht kein Interresse nach irgendwelchen einheitlichen Turnierregeln zu spielen. Es versucht keiner hier irgendwie was auf die Beine zu stellen. Reden tun einige darüber, aber von ernsthaft machen sind wir hier weit weg.
    Im Moment kochen ein paar Leute in Tirol,Kärnten und Salzburg ihr eigenes Süppchen. Im Osten gibts eigentlich gar nichts ernsthaftes, von einem S-Games Doppel und dem Charity mal abgesehen. Aber die meisten die da spielen fahren ja auf keine anderen Turniere.
  • sia schrieb:

    wo läuft die Kommunikation der österreichischen Community?


    Also das würd ich jetzt auch noch gern wissen!
    Regel-Abstraktionen hin oder her, es ist doch nur ein Spiel und das wird doch wohl jemand spielen, oder?

    Ich hab es jetzt auf jeden Fall einmal geschaft meine space wolves fertig zu Bemalen. Und es hat nur 5 Editionen gedauert :D

    Mittlerweile kenn ich hier aber auch keinen mehr der 40k spielt... und Wien ist so weit weg. Also wenn in der Gegend west. Waldviertel / Linz jemand einmal Lust hat einen Anfänger zu verkloppen... Stell ich mich immer gern zur Verfügung.

    Wahrscheinlich werd ich mich doch Mal allem übel zum Trotz in den Warhammer Shop wagen müssen ;)
  • grossa grüna schrieb:


    Das immer so viele Deathstars angetreten und auch oft gewonnen haben, zeigt glaub ich gut genug, dass Culexus + Tau/Eldar Beschuss nur mit Glück ein Counter waren.

    nö, seh ich nicht so. wenn man sich große turniere anschaut haben auch oft genug "nicht" deathstars gewonnen. und culxus bzw später dann sos + tau /eld war nicht nur mit glück ein counter sondern ein ziemlich harter und eindeutiger counter.

    Das Ding ist halt, dass den unzerstörbaren Deathstars diese ganzen Regeln eher wurscht waren, also hätte man sich die auch sparen können.

    nö, gerade da waren dinge wie scout/outflank/freiwillige reserven usw sehr wichtig.

    Vielleicht wars nur mein Pech, aber in vielen meiner Spiele hat eine Nahkampfphase für den Deathstar gereicht um zu gewinnen und die ist sich meistens ausgegangen, Culexus hin oder her. Zusätzlich waren vor allem zum Schluss der 7ten Dinge wie Celestine und FNP nicht von Psi abhängig.

    grossa grüna schrieb:


    ansonsten hast du selbst das beste argument gebracht, warum ich von dem spiel als solches abstand genommen habe: weil sie mitten drin die regeln/punktekosten ändern.
    40k war so schon kein günstiges hobby, aber wenn ich die kohle in die hand nehm um mir eine armee zu kaufen und dann noch während ich sie anmale gw die regeln und punktekosten 2x ändert komm ich mir als kunde verarscht vor. klar kann man jetzt sagen, es wäre noch schlimmer, wenn sie das nicht tun würden. nur geht dieses argument find ich ins leere. zum einen könnte man ja (ja ich weiß, wunschdenken) sowas wie playtesting machen und sich vorab überlegen, ob manche dinge vielleicht zu heftig sind, zum anderen hat sich in der laaaangen geschichte dieses spiels immer gezeigt, dass die gewaltspirale innerhalb einer edition stetig nach oben ging und es sowas wie die eierlegende wollmilchsau nie gab bzw nie über einen langen zeitraum. sobald irgendwas "zu" dominant war kam ein neuer codex und hat das abgelöst bzw in den letzten beiden editionen gab es gleich eine hand voll starker armeen.
    weiters bewegt sich gw mit den ständigen errata und faq erst recht wieder dahin, wo man vorher war - man muss einen haufen zeug mitschleppen und sich ständig up 2 date halten, sonst kann man nicht spielen. für turnierorgas mehr als nur ärgerlich, für (casual)gamer erst recht. wenn ich einen codex kauf, kann ich ja wohl erwarten, dass das, was da drin steht, richtig ist. nein, ich muss mir (um das bsp der imps aufzugreifen) gleich 2 errata und faq suchen. zusätzlich (vielleicht nicht grad bei den imps, aber bei den marines zb) muss ich noch den index mitschleifen, weil da auch noch dinge drin sind die ich spielen darf, die aber im codex nicht drin sind. dazu noch das regelbuch und wenn ich von FW was hab, das buch auch noch. wo genau ist da bitte jetzt die vereinfachung zur letzten edition??

    zu guter letzt missfallen mir einfach bestimmte "vereinfachungen" extrem. das autos jetzt toughness haben statt panzerung wurde denk ich bereits an anderen stellen breit diskutiert, ich find es idiotisch, genau so wie die tatsache, dass es völlig egal ist, ob ich mit dem fahrzeug rückwärts übers feld fahr oder nicht. auch das jede waffe alles verwunden kann und das ein marine einen grot genau so leicht trifft wie einen dämonenprinzen oder einen incubi find ich, gelinde gesagt, seltsam. ebenso das fehlen von schablonen find ich sehr bedauerlich, da es jetzt egal ist ob ich 2" space und mir beim aufstellen u bewegen was überlegen muss oder mich in der tom`schen ork-schildkröten formation übers feld bewege.

    klar, das liest sich jetzt wie das geheule eines alten mannes und sehr nach "früher war alles besser". vielleicht war es das, vielleicht nicht. es war auf jeden fall taktisch anspruchsvoller und man musste auf mehr details achten.
    wie gesagt, wem es gefällt, der soll sich nicht abbringen lassen davon :) auch ich habe noch einen tisch daheim und 1,2 armeen. aber den großen wurf bzw die große verbesserung, wie manche das hier darstellen im vergleich zu früher seh ich nicht.

    Mag alles sein, mir ist es halt lieber einen intern und extern balancierten Codex zu haben anstatt 3 OP Einheiten, auch wenn sie's erst durch FAQs hinkriegen, aber das ist halt meine Präferenz.

    Und zur Zettelwirtschaft finde ich, es ist sowieso längst an der Zeit, dass endlich eine digitale Version mit laufenden Updates anbieten. Am besten wäre ein Armybuilder der einem alle notwendigen Regeln kompiliert. So a la Battlescribe nur besser und auf offiziell.
  • hab länger überlegt, aber ich mag doch noch mal antworten

    Das immer so viele Deathstars angetreten und auch oft gewonnen haben, zeigt glaub ich gut genug, dass Culexus + Tau/Eldar Beschuss nur mit Glück ein Counter waren.

    nö, seh ich nicht so. wenn man sich große turniere anschaut haben auch oft genug "nicht" deathstars gewonnen. und culxus bzw später dann sos + tau /eld war nicht nur mit glück ein counter sondern ein ziemlich harter und eindeutiger counter.

    Das Ding ist halt, dass den unzerstörbaren Deathstars diese ganzen Regeln eher wurscht waren, also hätte man sich die auch sparen können.

    nö, gerade da waren dinge wie scout/outflank/freiwillige reserven usw sehr wichtig.

    ansonsten hast du selbst das beste argument gebracht, warum ich von dem spiel als solches abstand genommen habe: weil sie mitten drin die regeln/punktekosten ändern.
    40k war so schon kein günstiges hobby, aber wenn ich die kohle in die hand nehm um mir eine armee zu kaufen und dann noch während ich sie anmale gw die regeln und punktekosten 2x ändert komm ich mir als kunde verarscht vor. klar kann man jetzt sagen, es wäre noch schlimmer, wenn sie das nicht tun würden. nur geht dieses argument find ich ins leere. zum einen könnte man ja (ja ich weiß, wunschdenken) sowas wie playtesting machen und sich vorab überlegen, ob manche dinge vielleicht zu heftig sind, zum anderen hat sich in der laaaangen geschichte dieses spiels immer gezeigt, dass die gewaltspirale innerhalb einer edition stetig nach oben ging und es sowas wie die eierlegende wollmilchsau nie gab bzw nie über einen langen zeitraum. sobald irgendwas "zu" dominant war kam ein neuer codex und hat das abgelöst bzw in den letzten beiden editionen gab es gleich eine hand voll starker armeen.
    weiters bewegt sich gw mit den ständigen errata und faq erst recht wieder dahin, wo man vorher war - man muss einen haufen zeug mitschleppen und sich ständig up 2 date halten, sonst kann man nicht spielen. für turnierorgas mehr als nur ärgerlich, für (casual)gamer erst recht. wenn ich einen codex kauf, kann ich ja wohl erwarten, dass das, was da drin steht, richtig ist. nein, ich muss mir (um das bsp der imps aufzugreifen) gleich 2 errata und faq suchen. zusätzlich (vielleicht nicht grad bei den imps, aber bei den marines zb) muss ich noch den index mitschleifen, weil da auch noch dinge drin sind die ich spielen darf, die aber im codex nicht drin sind. dazu noch das regelbuch und wenn ich von FW was hab, das buch auch noch. wo genau ist da bitte jetzt die vereinfachung zur letzten edition??

    zu guter letzt missfallen mir einfach bestimmte "vereinfachungen" extrem. das autos jetzt toughness haben statt panzerung wurde denk ich bereits an anderen stellen breit diskutiert, ich find es idiotisch, genau so wie die tatsache, dass es völlig egal ist, ob ich mit dem fahrzeug rückwärts übers feld fahr oder nicht. auch das jede waffe alles verwunden kann und das ein marine einen grot genau so leicht trifft wie einen dämonenprinzen oder einen incubi find ich, gelinde gesagt, seltsam. ebenso das fehlen von schablonen find ich sehr bedauerlich, da es jetzt egal ist ob ich 2" space und mir beim aufstellen u bewegen was überlegen muss oder mich in der tom`schen ork-schildkröten formation übers feld bewege.

    klar, das liest sich jetzt wie das geheule eines alten mannes und sehr nach "früher war alles besser". vielleicht war es das, vielleicht nicht. es war auf jeden fall taktisch anspruchsvoller und man musste auf mehr details achten.
    wie gesagt, wem es gefällt, der soll sich nicht abbringen lassen davon :) auch ich habe noch einen tisch daheim und 1,2 armeen. aber den großen wurf bzw die große verbesserung, wie manche das hier darstellen im vergleich zu früher seh ich nicht.