Auch wenn ich jetzt hier komplett aus der reihe Kippe mit meiner Aussage hier, aber ich bin der Meinung, dass Regelsysteme, egal ob Fantasy, Historisch, SiFi, Fluff, Hardcore, Simulatorisch, oder was auch immer das sein sollten, was sie sind - Regelsysteme. Das heißt, es haben die Regeln ausdeffiniert zu sein und als Designer habe ich Antworten auf Regelfragen geben zu können. Bei Sätze wie "darüber hab ich mir auch nie Gedanken gemacht, macht es irgendwie" bekomme Ich das Kotzen
Missversteht mich nicht, ich habe BG sehr gern (und auch viele andere nicht ganz klar deffinierte Systeme) und finde die Anlehnung an das Simulatorische wirklich gut gelungen. Aber anscheinend passiert es gerade im historischen Bereich immer wieder, dass es Regellücken etc. gibt, welche auch der Desginer nicht füllen will, da man es sich eh selber ausmachen kann. Klar, kann man es sich ausmachen, zumindest sollte man es sich ausmachen können. Und wenn nicht, was dann? Korrektomundo - Diskussionen, die nie zu einem Ende führen, da es ja keines gibt, da auch der Designer nicht sagen kann/will, was korrekt ist. Früher war bei mir meistens immer alles klar im TT. Seit ich im historischeren Bereich unterwegs bin, fällt mir dies aber doch immer wieder auf wenn es um Regelsysteme geht. Somit bin ich für klar ausdeffinierte Regeln. Wenn es dann einem nicht passt, kann man immer noch Sachen hausregeln. Aber zumindest gibt es dann einen offiziellen einheitlichen Stand, an den sich jeder mal anlehnen kann, ob es ihm im Detail nun gefällt, oder nicht spielt dann mal weniger Rolle....und Aus!
Zugegeben, wäre alles immer klar, wäre es doch langweiling hier im Forum



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