Während sich Olaff mit einem Schienbeinknochen, als Zahnstocher umfunktioniert, die letzten Essensreste aus den Zähnen polkt, erinnert er sich gerne an seinen letzten Auftrag zurück...
Kurzfristig sollte er ein paar Dünne ausheben, die sich in einem nahegelegenen Waldstück versteckt hatten. Doch als seine Oger in den düsteren Wald gelatscht kamen, war zunächst kein Blasshäutiger zu sehen.
Die Waldelfen, die er aufstöbern sollte, hatten das ogerische Getrampel lange zuvor bemerkt und sich bereits auf diese unliebsamen Besucher eingestellt. Verstecke wurden ausgehoben, strategische Positionen eingenommen, eine verlassene Ruine als Deckung umfunktioniert. Es wurde grundsätzlich jeder Heimvorteil für einen optimalen Überraschungsangriff ausgenutzt, um den geplanten Erstschlag so effektiv wie möglich zu gestalten.
Die ersten Pfeile trafen ihr Ziel, noch bevor die Oger ihre Situation begreifen konnten und der Plan der Elfen schien nur allzu leicht aufzugehen. Doch eine Sache hatten die Elfen nicht bedacht... die stumpfsinnige Vorfreude eines Ogers auf eine ausgiebige Klopperei...
Sobald die Oger die Richtung des anschwirrenden Pfeilhagels erkannt hatten, stürmten sie ohne jede Taktik oder Vorüberlegung auf ihre Feinde los. Dies geschah so schnell, dass die Elfen schon bald eine anrollende Wand aus fetten, grimmigen Ogern vor ihrer Nase hatten, der man aufrund ihrer schieren Größe nur schwer entgehen konnte...
...und so wurde aus dem penibel geplanten Kreuzfeuer eine ordentliche Nahkampfprügelei deren Ende man heute nur noch anhand von Olaffs übrig gebliebenen Schienbeinknochens erahnen kann...
Kurzfristig sollte er ein paar Dünne ausheben, die sich in einem nahegelegenen Waldstück versteckt hatten. Doch als seine Oger in den düsteren Wald gelatscht kamen, war zunächst kein Blasshäutiger zu sehen.
Die Waldelfen, die er aufstöbern sollte, hatten das ogerische Getrampel lange zuvor bemerkt und sich bereits auf diese unliebsamen Besucher eingestellt. Verstecke wurden ausgehoben, strategische Positionen eingenommen, eine verlassene Ruine als Deckung umfunktioniert. Es wurde grundsätzlich jeder Heimvorteil für einen optimalen Überraschungsangriff ausgenutzt, um den geplanten Erstschlag so effektiv wie möglich zu gestalten.
Die ersten Pfeile trafen ihr Ziel, noch bevor die Oger ihre Situation begreifen konnten und der Plan der Elfen schien nur allzu leicht aufzugehen. Doch eine Sache hatten die Elfen nicht bedacht... die stumpfsinnige Vorfreude eines Ogers auf eine ausgiebige Klopperei...
Sobald die Oger die Richtung des anschwirrenden Pfeilhagels erkannt hatten, stürmten sie ohne jede Taktik oder Vorüberlegung auf ihre Feinde los. Dies geschah so schnell, dass die Elfen schon bald eine anrollende Wand aus fetten, grimmigen Ogern vor ihrer Nase hatten, der man aufrund ihrer schieren Größe nur schwer entgehen konnte...
...und so wurde aus dem penibel geplanten Kreuzfeuer eine ordentliche Nahkampfprügelei deren Ende man heute nur noch anhand von Olaffs übrig gebliebenen Schienbeinknochens erahnen kann...
