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  • Franz reloaded schrieb:

    Ach auf die Gefahr hin, daß da Emotionen wieder aufkommen.
    Ich habe gerade eine 1000 Pkte Truppe Orks auf einem 44x30" Spielfeld aufstellen müssen (!) Da ist echt nicht viel Platz.. Ein Forgefiend hat auf der gegenüberliegenden Seite bei einer 3" Aufstellungszone eigentlich keinen Platz zum Aufstellen. Während des Spiels ging es, aber durch dem Platzmangel muß man sehr viel in der Aufstellungszone verteilen, Verstecken ist da schon schwierig.
    bei welcher Mission hat man nur 3" Aufstellungszone zur Verfügung? Oo
  • ich wollte es bewußt ausprobieren, damit ich mir ein Bild machen kann.. Theoretisieren ist Halbwissen.

    Der alte Fritz hat auch gesagt: Gott hilft gerne den stärksten Bataillonen - Mork hat gestern nicht so sehr geholfen :rolleyes:
  • Einer der großem Generäle hat einmal gesagt, dass derjenige gewinnt, der sich mit dem Gegner und dem Terrain am Besten abstimmen kann.
    Auch wenn man gerne mehr an Platz hätte ........ ist das zur Verfügung stehende Feld nun mal nur so oder so groß und beschaffen und .... dann ist es eben so.
    Friedrich der Große hat bei Kolin auch nicht zu Daun sagen können: "Suchen wir uns ein größeres Feld aus, hier hab ich zu wenig Platz und kann meine Truppen nicht maskieren (verstecken)".

    Wir haben allerdings im Hobby die Möglichkeit, eine größere Spielmatte zu nehmen, wenn uns vorkommt, die kleinere ist uns eben zu klein. Oder auch umgekehrt.
    Freie Entscheidung.
    Und das ist doch fein.
    Außer Turnier, und dort ist es dann eben so.
    Haben wir aber vorher gewusst ..... ;)
  • Ach auf die Gefahr hin, daß da Emotionen wieder aufkommen.
    Ich habe gerade eine 1000 Pkte Truppe Orks auf einem 44x30" Spielfeld aufstellen müssen (!) Da ist echt nicht viel Platz.. Ein Forgefiend hat auf der gegenüberliegenden Seite bei einer 3" Aufstellungszone eigentlich keinen Platz zum Aufstellen. Während des Spiels ging es, aber durch dem Platzmangel muß man sehr viel in der Aufstellungszone verteilen, Verstecken ist da schon schwierig.
  • Cetano schrieb:

    Alle reden sie schon von eigenen Regelvarianten für lokale Turniere, dem Einen passt das Gelände nicht bzw. dessen Verteilung am Tisch, dem Anderen die Spielfeldgröße nicht weil seine Armee nicht in die Aufstellumgszone passt, der Nächste weint fast beim Gedanken GW Gelände mitnehmen zu müssen (was wohl kaum passieren wird lol), wieder Einer macht sich fast in die Hose wenn die Leute nicht alle verstreut zu Hause spielen und es plötzlich eine gemeinschaftliche Community gibt die nach einheitlichen Regeln spielt (GT Chapter Approved 2020 hust).

    Ich lese hier viel gejammer, wimmern gesalzen mit jeder Menge Bullshit geeignet für die nächste RTL Telenovela!

    Nach einem Monat 9. Edition hat wohl kaum jemand ausreichend Erfahrung mit irgendwas zum Spiel, was ist mit eurem Entdeckergeist neues auszuprobieren und euch anzupassen und Erfahrung zu sammeln bevor ihr mit dem großen mimimi qq loslegt

    Nur so ein kleiner Denkanstoß!


    was ein haufen schlagwörter die ausser rundumbeissen genau wieviel aussage haben? wer ist alle? passt der beitrag nicht auch in die rtl telenovela?
  • Alle reden sie schon von eigenen Regelvarianten für lokale Turniere, dem Einen passt das Gelände nicht bzw. dessen Verteilung am Tisch, dem Anderen die Spielfeldgröße nicht weil seine Armee nicht in die Aufstellumgszone passt, der Nächste weint fast beim Gedanken GW Gelände mitnehmen zu müssen (was wohl kaum passieren wird lol), wieder Einer macht sich fast in die Hose wenn die Leute nicht alle verstreut zu Hause spielen und es plötzlich eine gemeinschaftliche Community gibt die nach einheitlichen Regeln spielt (GT Chapter Approved 2020 hust).

    Ich lese hier viel gejammer, wimmern gesalzen mit jeder Menge Bullshit geeignet für die nächste RTL Telenovela!

    Nach einem Monat 9. Edition hat wohl kaum jemand ausreichend Erfahrung mit irgendwas zum Spiel, was ist mit eurem Entdeckergeist neues auszuprobieren und euch anzupassen und Erfahrung zu sammeln bevor ihr mit dem großen mimimi qq loslegt

    Nur so ein kleiner Denkanstoß!
  • ich glaube die letzten Beiträge haben eh gezeigt dass man im Grunde machen kann was man will und auch soll solange es für alle Beteiligten passt und Spaß macht. :)

    Ich gehe jetzt Frostgrave zocken..das macht auch Spaß.. :D
  • Du eh, jedem das seine. Viele Wege führen nach Rom :)

    ad WTC Gelände: Mir ist schon klar, dass es so einfacher ist, aber Tabletop hat am Ende auch eine ästhätische Komponente und da hätte man meines Erachtens ein bisserl mehr Aufwand investieren können. Weil wenn es mir nur darum geht, dass ganze auf die taktische Komponente runter zu brechen, dann reichen auch Bases...
  • grossa grüna schrieb:

    @Tielner: Was das Gelände das man am ETC (oder jetzt WTC, wie auch immer das sich jetzt nennt) verwendet betrifft stimme ich dir zu. Es sieht einfach furchtbar aus und führt mE dazu, dass ich mich frage, wozu man da überhaupt noch bemalte Modelle braucht. Da kann ich auch mit Pappaufstellern arbeiten, kommt irgendwie aufs selbe.

    Hinsichtlich dem "entspannt" Spielen: Es spricht ja nix dagegen, aber ein Turnier hat per se schon mal einen kompetativen Ansatz und da find ich es dann eher unspannend, wenn ich nur 3 Runden spielen kann weil mein Gegner seine Armee nicht kennt bzw gefühlt 1 Jahr braucht für einen Zug. Genau so unspannend find ich es, wenn ich ein Spiel verliere schlicht weil der Tisch vom Gelände her ein krampf ist und ich quasi nackt in meiner Aufstellungszone steh (ist mir in Regensburg mal passiert gegen Tau. Also das nackt in der Aufstellungszone stehen, nicht das verlieren ;) ). Von dem her find ich gespiegeltes Gelände - so möglich - eine sehr spannende Sache da man damit auf jeden Fall gleiche Voraussetzungen schafft. Da gibts nachher kein lamentieren oder so.


    Double_O schrieb:

    Grund dafür warum das ETC/WTC Gelände so aussieht wie es ist, liegt einfach daran dass 2 Punkte bei dem design ausschlaggebend waren.
    Erstens Bespielbarkeit & Einheitlichkeit, jede Ruine soll leicht erkennbar sein wo die Modelle sich befinden und wo die Ruine beginnt und endet. Zusätzlich wird gewährleistet dass jedes Layout von den 8 verschieden Tischen gleich aussieht.
    Zweiter Punkt das Gelände so leicht zu transportieren sein. GW Gelände für 30 Tische bereit zu stellen ist schon ein kleiner Logistischer Aufwand wenn das ganze dann auf 200+ Tische aufgeblasen wird, ist es dezent schwierig das ganze zu lagern und zur Location zu bringen.

    Und ehrlichgesagt gefällt es mir besser als die Jahre davor wo aus Karton Ruinen en mas gebaut wurden.....


    Wie auch immer ihr spielt - es ist gut und richtig. Ich finde es nur unerträglich (und damit meine ich jetzt nicht euch beide), wenn so getan wird, als gäbe es nur eine Art zu spielen.
    Wir haben bewiesen, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt:
    tabletopturniere.de/at/t3_tournament.php?tid=25391
  • Grund dafür warum das ETC/WTC Gelände so aussieht wie es ist, liegt einfach daran dass 2 Punkte bei dem design ausschlaggebend waren.
    Erstens Bespielbarkeit & Einheitlichkeit, jede Ruine soll leicht erkennbar sein wo die Modelle sich befinden und wo die Ruine beginnt und endet. Zusätzlich wird gewährleistet dass jedes Layout von den 8 verschieden Tischen gleich aussieht.
    Zweiter Punkt das Gelände so leicht zu transportieren sein. GW Gelände für 30 Tische bereit zu stellen ist schon ein kleiner Logistischer Aufwand wenn das ganze dann auf 200+ Tische aufgeblasen wird, ist es dezent schwierig das ganze zu lagern und zur Location zu bringen.

    Und ehrlichgesagt gefällt es mir besser als die Jahre davor wo aus Karton Ruinen en mas gebaut wurden.....
  • Es gäbe oder gibt ja auch noch "Crusade" und wenn ich SPiele spielen will die eine Geschichte erzählen sollen, dann wäre das ja im Grunde die Lösung. Es gibt gefühlt hundert Missionen aus den Psychic awakening Büchern, die narrativer sind (hat die jemals jemand gespielt?), das wären ja die Ansätze so zu spielen das nicht alles ausgeglichen sein muss und das ist auch gut so.

    Wenn ich an Turniere denke dann sollte das IMO halbwegs fair sein, gleiche Bedingungen zu schaffen ist eher ein Mythos. Aber wie gesagt, wir haben alle verschiedene Geschmäcker und Vorstellungen und GW gibt uns ein gutes Werkzeug in die Hand, das hat sicher Schwächen aber in Summe ist es gut und macht Spaß. Selbstständig denken und agieren darf und muss aber erlaubt sein, genauso wie konstruktive Kritik. :)
  • @Tielner: Was das Gelände das man am ETC (oder jetzt WTC, wie auch immer das sich jetzt nennt) verwendet betrifft stimme ich dir zu. Es sieht einfach furchtbar aus und führt mE dazu, dass ich mich frage, wozu man da überhaupt noch bemalte Modelle braucht. Da kann ich auch mit Pappaufstellern arbeiten, kommt irgendwie aufs selbe.

    Hinsichtlich dem "entspannt" Spielen: Es spricht ja nix dagegen, aber ein Turnier hat per se schon mal einen kompetativen Ansatz und da find ich es dann eher unspannend, wenn ich nur 3 Runden spielen kann weil mein Gegner seine Armee nicht kennt bzw gefühlt 1 Jahr braucht für einen Zug. Genau so unspannend find ich es, wenn ich ein Spiel verliere schlicht weil der Tisch vom Gelände her ein krampf ist und ich quasi nackt in meiner Aufstellungszone steh (ist mir in Regensburg mal passiert gegen Tau. Also das nackt in der Aufstellungszone stehen, nicht das verlieren ;) ). Von dem her find ich gespiegeltes Gelände - so möglich - eine sehr spannende Sache da man damit auf jeden Fall gleiche Voraussetzungen schafft. Da gibts nachher kein lamentieren oder so.
  • Ich denke auch dass man nicht immer mit dem Strom schwimmen muss, falls es den gibt aber ich denke schon. Man kann TUrniere machen die versuchen es so ausgeglichen zu machen wie nur möglich, zumindest die Parameter die man halt bestimmen kann.
    Man kann auch etwas vollkommen anderes machen und total stimmig und fluffig aufstellen wenn es ums Gelände geht, einzig recht "nackerte" Tische gehen bei mir nicht mehr weil dann die Ballerei und der erste Zug viel zu heftig sind, sind sie so schon genug.
    Letztendlich muss klar kommuniziert werden was man will und macht und jeder der mitmacht kann sich dann drauf einlassen oder nicht. Die logische Vorgehensweise muss nicht immer die spaßigste sein.
  • grossa grüna schrieb:

    Gelände zu spiegeln ist mE jetzt, wo die Marker fix platziert sind, beinahe unerlässlich um ein vernünftiges (kompetatives) Spiel auf die Reihe zu bekommen. Ob man dazu jetzt die Spieler heranzieht, dass die Gelände mitbringen oder nicht sei dahingestellt, als Turnierorga würd ich persönlich davon absehen (weil dann vergisst doch wieder einer was, das Gelände passt dann doch nicht ganz dazu oder hat andere Maße usw).
    Die Hauptfrage ist eher: wer hat das dafür nötige Gelände überhaupt?


    In Leoben spielen sie eh mit ETC Gelände. Kistenweise diese Polystyrolaufsteller. Ich finde toll, dass es sie gibt - "Seele" haben sie imho keine. Ich finde Ziterdes Gelände oder das uralte GW Gelände weit spannender. Selbstgebautes kann auch echt zum Flair beitragen.

    Ich hab mehrere issues mit den gegenwärtigen Turnieren, weshalb die, die ich zuhause veranstalte, auch komplett abweichen - abgesehen vom Wertungssystem.

    Schöne Modelle braucht es nicht für die Turniere. Man könnte genauso gut nur mit Bases spielen und kaum jemand würde der Unterschied auffallen. Allein die Originalgröße des Modells muss bekannt sein.
    Dieses gerushte Spielverhalten ist für mich wenig entspannend. Ich habe meinen Produktionsjob nicht aufgegeben, um dann 2000 Pkt Partien in 3 Stunden "runterklopfen" zu müssen. Ich will mir auch mal 5 Minuten Zeit lassen für einen Zug.
    Wiederholungswürfe finde ich ganz gut, aber gleich YUGIOH spielen zu müssen mit Stratagems und Missionskärtchen fand ich übertrieben.
    Die Atmosphäre ist mir wichtiger, als jeden Spielzug auszumaximieren. Bei gespiegelten Tischen oder sogar "Standardtischen", wo jeder gleich ist, bräuchten wir nicht einmal mehr den Tisch wechseln und könnten immer am selben Tisch spielen. Mehr noch - wir können gleich von zuhause aus spielen. Jeder baut sich den Tisch auf und wir spielen gleich über Skype und Whatsapp.

    Mein Fazit: nicht alles entwickelt sich für mich in die richtige Richtung. Wem das alles so taugt, soll damit spielen. Ich gehe einen anderen Weg. :)
  • Es kann nie fair abgehen auf Turnieren, das ist nun einmal so. Sei es, daß man gefühlt (!) immer auf eine Truppe trifft, die der eigenen überhaupt nicht liegt, sei es aufgrund des Geländes.
    Ich bin zum Beispiel bei meinem ersten Turnier nach dem Wiedereinstieg auf einem wundervollen Gelände, das einen Haufen Sichtblocker hatte, auf eine Dämonenarmee getroffen. Da hatte mir der Dämonenspieler doch glatt den ersten Zug gelassen, weil ich ihm eigentlich nichts anhaben konnte. Karma.. das Gelände war Eye-Candy, die Dämonen waren sehr gut bemalt. Es war dann eine knappe Niederlage, aber über das Gelände zu jammern, kam mir nicht in den Sinn - es galten für alle Turnierteilnehmer die gleichen Bedingungen.

    Darum würde ich mir persönlich jetzt nicht so viele Gedanken hierüber machen. Einzig, wenn man Gelände aufgrund meiner Armee mehr oder weniger absichtlich aufstellt, um Nachteile zu schaffen, dann bin ich nicht so ganz d´accord...
  • das ist halt die grosse frage. grundsätzlich ist ein möglichst faires umfeld für alle beteiligten natürlich zu befürworten, wenn kompetitiv gespielt wird.

    auf der anderen seite ist es auch eine frage, ob bestrebungen, einen aspekt zu balancen, anderweitig mehr probleme schaffen könnten. manche dinge wären so umständlich zu eliminieren, dass sie einfach zu aktzeptieren sind. die auslosung z.b. entscheidet so manches tabletop-turnier, aber jeder gegen jeden ist dann halt doch zu umständlich, um dieses problem auszuhebeln. ;)
  • Meine 2 Cents abseits der leidigen Turnierfrage ( zumindest in Wien gibt es interessanterweise so gut wie keine ) - ich brauche kein gesiegeltes Gelände, es kann ruhig Seiten mit Vorteilen geben. Das macht dann mMn den Wurf um die Wahl der Seite viel wichtiger, unter den diskutierten Parametern ist es eigentlich nur das Ärgernis für den Gewinner, warum den Wurf nicht um die Wahl des ersten Zuges haben kann...
    Ein wenig außerhalb der Balance darf es dann schon sein