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Zitat von El Cid: „ das wäre ein tolles Projekt, vor allem mit den feinen Minis von den Perrys. “ /signed/ - ich bin schon dabei Leider hapert es ein wenig an den richtigen russischen Pendants, Casting Room Miniatures - eine Subfirma von Wargames Foundry hätte die richtigen, aber die Sculpts sind schon ein wenig antiquiert.
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Sehr gute Wahl! Waren die Russen noch 150 Jahre zuvor an der Kalka, der in ihrem Rücken lag, in den Fluß getrieben worden, so drehten sie dann den Spieß um. Alternativ wären Malta und Szigetvar noch eine gute kombinierte Wahl von der Bedeutung her gewesen, da diese zwar ( kostspielige ) osmanische Siege waren, aber das Abendland immer mehr gegen das weitere Vordringen der Osmanen einte.
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Zitat von Oli: „Zitat von Just_dan: „Here you go: tabletoptournaments.net/at/t3_…ules.php?type=0&tid=27209 Turnier Samstag Open Play Sonntag - keine separate Anmeldung, da das nur zu Verwirrungen führen würde ;)“ ich fordere immer noch den franz in der ersten runde heraus :P“ Hmm.. da würde ich doch glatt mit einem Freilos beginnen *bämm*. Ich hätte zum Turnier Fragen: .) Das kostenlose Relikt muß angeführt werden ( klar ) - etwaig hinzugekaufte Relikte auch? .) Gebete müssen angeführt werden. w…
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Naja.. bei Ulundi in den Zulu-Kriegen hat eine Attacke von Lanciers auch den Ausgang entschieden.. Man darf auch nicht vergessen, daß die Truppe von Hicks eine schlecht ausgebildete, moralisch schwache Truppe aus sudanesisch-ägyptischen Soldaten war. Aber ja, es lassen sich sicher ganz gut Scharmützel und dgl. spielen.
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Stimmt schon, aber ich mag nicht dieses "Glorios Victory" Verhalten nicht, weil es eben nicht so war. Egal, es ist wie es ist. Ich habe selbst sehr viele der mMn. genialen Perry-Minis für den ( 1. ) Sudan-Feldzug, aber Kolonai-TT ist irgendwie schwierig Ich erinnere mich in solchen Momenten dann immer an die Gedenktafel an meiner Schule in Fareham/Hampshire, wo eine Gedenktafel in der Aula der Gefallenen gedenkt, die in der Verteidigung des Vaterlands in den Zuzukriegen gefallen sind.
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Viele Kolonialschlachten waren mehr Gemetzel denn Begegnungen auf Augenhöhe. Daß hierfür Kitchener noch heute gefeiert wird, gefällt mir persönlich nicht. Beim Aufstand hatten die Ansar wenigsten noch ein wenig Chance, aber beim Kitchenerfeldzug war eigentlich schon alles vor dem Beginn entschieden.
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Groß-Jägersdorf ist mMn. ein gutes Beispiel von Überheblichkeit bzw. Selbstüberschätzung. Geschichtlich gesehen ist die Schlacht auch nicht ganz unbedeutend, da das Zarentum/Rußland das erste Mal seine Fühler in Richtung Europa ausstreckte, nachdem es die Jahrhunderte zuvor eigentlich ständig im Abwehrkampf gegen Polen und Schweden lag. Die Russen wurden noch als die Wilden aus dem Osten angesehen, die man mit einem schneidigen Bayonettangriff vom Feld treiben könnte. Das wollte auch der alte F…
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Das Schlimme an der Niederlage war kurzfristig für die Union, daß McClellan der Kommandeur der Potomac-Armee wurde. Bei den Soldaten zwar sehr beliebt, war er komplett inkompetent und zudem noch von sich sehr überzeugt, hegte er ja auch Ambitionen auf das Präsidentenamt. Es sollten nach ihm noch einige solcher "Kapazunder" folgen, bis mit Grant ein entschlossener General die Potomac-Armee übernahm. Einer der wenigen wirklich fähigen Generäle ( Korps oder höher befehlend ) im Osten - Reynolds fie…
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Es kann nie fair abgehen auf Turnieren, das ist nun einmal so. Sei es, daß man gefühlt (!) immer auf eine Truppe trifft, die der eigenen überhaupt nicht liegt, sei es aufgrund des Geländes. Ich bin zum Beispiel bei meinem ersten Turnier nach dem Wiedereinstieg auf einem wundervollen Gelände, das einen Haufen Sichtblocker hatte, auf eine Dämonenarmee getroffen. Da hatte mir der Dämonenspieler doch glatt den ersten Zug gelassen, weil ich ihm eigentlich nichts anhaben konnte. Karma.. das Gelände wa…