Also, das steht noch in der Grundgedanken-Phase und ist absolut nicht "druckreif" - mich reizt es einfach mal, in Warhammer Fantasy reinzuschnuppern.
Die Grundidee ist eine Grenzgarnison oder Grenzpatroullie an den nördlichen Grenzen des Imperium - teils mit kislevitischen Truppen, teils mit Imperialen.
Das lässt mir zwei Möglichkeiten, und jetzt fängt das echte Brainstorming an:
1.) Garnison
Angefürt von einem Hauptmann.
Vermutlich ein Trupp Ordensritter, die die meiste Zeit in einem befestigten Fort verbringen und die armen üblichen Soldaten schickanieren. Dazu ein paar berittene Kisleviten, die die meiste Zeit draußen verbringen und furchtbar stinken, ständig rülpsen und den edlen Herren des Imperium furchtbar auf die Nerven gehen.
Dazu etwas Standard-Infanterie, maximal eine Einheit Musketenschützen - an Schwarzpulver kommt man so weit im Norden schwer ran... Trotzdem könnte sich in einer großen Garnison noch eine Kriegsmaschine ausgehen, wahrscheinlich eine Großkanone.
Die Armee würde zwar etwas Kavallerie enthaltan - trotzdem würde sie vermutlich eher defensiv vorgehen, weas auch zu ihrer primären Aufgabe als Verteidigungsstreitmacht passt.
Vorteile: ich könnte irgendwann ein Fort basteln und hätte eine grundsolide Imperiums-Armee mit etwas Kislev aufgepeppt. Wahrscheinlich auch eine gute Anfänger-Armee. Viel Plastik, also relativ günstig.
Nachteile: verdammt viel Pluderhosen- Ich hasse diese Imperiums-Modelle mit Pluderhosen. Außerdem ist das vermutlich eine völlig normale, öde Imperiums-Aufstellung.
2.) Patroullie
Inspiriert (oder abgekuckt?) vom Abnett-Roman "Riders of the Dead" (Verdammt, Sia, warum hast du mir das angetan?).
Eine leichte Armee, ganz klar. Sie reist tagelang als Selbstversorger durch die Wildnis und sucht Chaosanbeter zum Schnetzeln.
Besteht vielleicht auch nur aus den zerschlagenen Überresten einer größeren Streitmacht.
Angeführt von einem Hauptmann oder einem Bojar.
Die Kavalerie ist tendentiell eher leicht. Keine Ordensritter, aber Ulanen sind erlaubt - die sind dafür gemacht
Kislev-Bogenschützenreiter und Pistoliere gehen auch grad noch.
Kossars passen da auch gut rein - die zeigen den Imperialen Grünschnäbeln, wo der Hammer hängt!
Ein/ zwei disziplinierte Imperiasle Einheiten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Weiß ni9cht, Schwertkämpfer, Hellebardenträger oder Bogenschützen. Ach ja, eine Einheit Jäger muss auf jeden Fall sein, oder?
Freischärler sind auch noch möglich - ein paar Zivilisten, die sich zusammen gerottet haben, um ihr dürftiges Leben zu verteidigen.
Kriegsmaschinen seh ich allerdings keine in der Armee.
Vorteile: stimmig, offensiv und optisch reizvoll, weil fast keine Pluderhosen. Ich könnte der ARmee eine richtig dreckige Optik geben, was für mich was eher neues wäre. Ist mit der starken Kislev-Lastigkeit vielleicht sogar originell?
Nachteile: teuer, da fast nur Zinnminiaturen. Sehr klein und damit doch eher fragil am Schlachtfeld?
Und davon abweichend noch eine Frage: es gibt da diesen besonderen Charakter Boris den Roten. Gibt es eine Möglichkeit, irgend ein imperiales / kislevitisches Charaktermodell auf einen Bären oder etwas ähnliches zu setzen? Irgend ein Monster, das nicht fliegt?
Ganz einfach weil ich das Modell verdammt cool finde.
lg Jes
Die Grundidee ist eine Grenzgarnison oder Grenzpatroullie an den nördlichen Grenzen des Imperium - teils mit kislevitischen Truppen, teils mit Imperialen.
Das lässt mir zwei Möglichkeiten, und jetzt fängt das echte Brainstorming an:
1.) Garnison
Angefürt von einem Hauptmann.
Vermutlich ein Trupp Ordensritter, die die meiste Zeit in einem befestigten Fort verbringen und die armen üblichen Soldaten schickanieren. Dazu ein paar berittene Kisleviten, die die meiste Zeit draußen verbringen und furchtbar stinken, ständig rülpsen und den edlen Herren des Imperium furchtbar auf die Nerven gehen.
Dazu etwas Standard-Infanterie, maximal eine Einheit Musketenschützen - an Schwarzpulver kommt man so weit im Norden schwer ran... Trotzdem könnte sich in einer großen Garnison noch eine Kriegsmaschine ausgehen, wahrscheinlich eine Großkanone.
Die Armee würde zwar etwas Kavallerie enthaltan - trotzdem würde sie vermutlich eher defensiv vorgehen, weas auch zu ihrer primären Aufgabe als Verteidigungsstreitmacht passt.
Vorteile: ich könnte irgendwann ein Fort basteln und hätte eine grundsolide Imperiums-Armee mit etwas Kislev aufgepeppt. Wahrscheinlich auch eine gute Anfänger-Armee. Viel Plastik, also relativ günstig.
Nachteile: verdammt viel Pluderhosen- Ich hasse diese Imperiums-Modelle mit Pluderhosen. Außerdem ist das vermutlich eine völlig normale, öde Imperiums-Aufstellung.
2.) Patroullie
Inspiriert (oder abgekuckt?) vom Abnett-Roman "Riders of the Dead" (Verdammt, Sia, warum hast du mir das angetan?).
Eine leichte Armee, ganz klar. Sie reist tagelang als Selbstversorger durch die Wildnis und sucht Chaosanbeter zum Schnetzeln.
Besteht vielleicht auch nur aus den zerschlagenen Überresten einer größeren Streitmacht.
Angeführt von einem Hauptmann oder einem Bojar.
Die Kavalerie ist tendentiell eher leicht. Keine Ordensritter, aber Ulanen sind erlaubt - die sind dafür gemacht

Kossars passen da auch gut rein - die zeigen den Imperialen Grünschnäbeln, wo der Hammer hängt!
Ein/ zwei disziplinierte Imperiasle Einheiten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Weiß ni9cht, Schwertkämpfer, Hellebardenträger oder Bogenschützen. Ach ja, eine Einheit Jäger muss auf jeden Fall sein, oder?

Freischärler sind auch noch möglich - ein paar Zivilisten, die sich zusammen gerottet haben, um ihr dürftiges Leben zu verteidigen.
Kriegsmaschinen seh ich allerdings keine in der Armee.
Vorteile: stimmig, offensiv und optisch reizvoll, weil fast keine Pluderhosen. Ich könnte der ARmee eine richtig dreckige Optik geben, was für mich was eher neues wäre. Ist mit der starken Kislev-Lastigkeit vielleicht sogar originell?
Nachteile: teuer, da fast nur Zinnminiaturen. Sehr klein und damit doch eher fragil am Schlachtfeld?
Und davon abweichend noch eine Frage: es gibt da diesen besonderen Charakter Boris den Roten. Gibt es eine Möglichkeit, irgend ein imperiales / kislevitisches Charaktermodell auf einen Bären oder etwas ähnliches zu setzen? Irgend ein Monster, das nicht fliegt?
Ganz einfach weil ich das Modell verdammt cool finde.
lg Jes
"Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht"