40k - Ein Universum voller Primitivlinge?

Also die 40k Menschen sind NICHT zu blöd sich weiterzuentwickeln..... nur irgendwie gehts die letzten 10000 Jahre halt ein bisserl langsamer wies aussieht.

Seit dem Bruderkrieg gibts einige neue Errungenschaften.... Antigrav- Landspeeder, Sturmkanone, Cyclone, EHammer-SS zb. also Weiterentwicklung gibts schon....

Der Glaube an die "menschliche Herrenrasse" wird ja schließlich auch nicht gestärkt werden wenn man verachtenswerte Xenos Technologie in die geheiligten, von Menschen gebauten Kriegswerkzeuge einbaut.

Außerdem sind raketengetriebene Explosivgeschoße auch nett...... :]


In diesem Sinne, für den Imperator....... Hail and Kill!

PS: Ein Tipp am Rande, ihr habt mehr Spaß an dem Ganzen wenn Ihr nicht alles hinterfragt!

hmm was mir so an den veralteten riten und dem ganzen gebets-sch**** gefällt ist dass ich mir das viel cooler vorstellen kann, wenn ich in den warp gesogen werde, alles kalt und was weiß ich ist wenn ich geportet werde als ein *surr* wie bei star trek.. mögen nicht alle der ansicht sein aber das gibts dem imperium den.. hmm.. style^^ den es einfach hat
in diesem sinne greez

genau...das imperium is so scheiße, das ist fast schon real

Moderne Waffen kosten doch Geld, Forschung kostet noch mehr....gibt doch genug Imps aller Art zum verheizen also..... Wozu braucht man nen Schwebepanzer mit Partikelkanone wenn ein paar Naturburschen von Catachan mit Manchete den Job auch erledigen können?

Hi
Denke Daemus hat recht.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn einem immer wieder gesagt wird, dass Veränderung schelcht ist, (so nach dem Motto: "Des hob ma imma so gmocht - des hobma nie so gemocht - und überhaupt do kent jo jeda kumman!"), dass Leute irgendwann aufhören, sich Gedanken zu machen.
"Ich hab zu futtern, ich kann meine Rechnungen bezahlen und er Rest ist mir wurscht!"
Zu denken beginnt er erst wieder, wenn eines seiner Grundbedürfnisse nicht mehr gestillt werden kann. (Und wehe, wenn er dann losgelassen!! )

Der Mensch zeichnet sich auch durch seine Improvisationskünste ab.
Wenn mein Leben bedroht ist, dann ist es schon egal ob ich einen Stock oder ein Gewehr habe - ich werde es verteidigen.
So gesehen paßt das ganze bei 40K recht gut.

Man könnte das alles jetzt noch ins Detail vertiefen, aber ich glaube das ist das Spiel nicht wert

So wie ich das verstehe gibts im Imperium ne menge Planeten. Manch sind noch in der Steinzeit, manche sind nur von Kulten besiedelt und manche machen ihr eigenes Ding, bis irgendwann en Paar Sororitas kommen und alles kaput Bomben weil en Inquisitor des so entschieden hat. Der Nachbarplanete is zwar genauso organisiert nur darf der noch länger existieren weil sich um den ein toleranter Inquisitor kümmert, oder weil die rechtzeitig den Inquisitor besteche n oder sowas.

Und die Grenzwelten sind ja sowieso ein Mix. Bei =]I[= gibts ja auch Aliens die ess nich als Armeen gibt. Und es gibt auch immer Freihändler die officiel mit Aliens handeln dürfen. Wenn son Freihändler halt ne Techpriester oder Imperialenpriester trifft gibts halt Ärger.

Im Imperium gits halt ne ganze Menge nur die Allgemeinheit bekommt nich soviel mit und durch dei vielen Kriege verschwindet halt auch viel.

Und die grossen Imperialen Armeen (also auch alle Ordos und Adeptus) haben halt ganze Strenge Richtlinien.
Wie man aber an manchen Marine Orden sieht dürfen sie doch abweichen, solang sie eben der Sache dienen.