gelände

    ich bin absolut auf zuzis seite, denn wenn sich massenarmeen wie orks, nurmehr gegenseitig im weg stehen ist es eine leichtes die ganzen infanterieblöcke hintereinander aufzumachen und das kanns wirklich nicht sein.

    und die hupftaktik der großen fliegenden monster, ist alles andere als eine taktik, denn bei vielen deckungen gibt es nicht das geringste risisko und das machts sie imho auf "viel-gelände-tischen" zu stark.
    hy!

    @ franz:

    das mit dem wiederspruch ist zu verallgemeinernd, soll es aber nicht sein! wenn da zwei gleichwertige armeen aufeinander treffen mag das sicher sehr anspruchsvoll sein, nur mit einer infantrieaufstellung hast du imo enorme deffizite wenn das gelände auch noch so gut wie keine manöver zulässt!

    zum beispiel der chaosarmee! bei offenem gelände geht der zumindest das risiko ein, mit seinem 1 breaker in einem infantrieregiment hängen zu bleiben und auch der infantriespieler kann mit ein paar geschickten manövern den chaosspieler in die enge treiben. wie gesagt im offenen kann ich mich leichter mit infantrie ausrichten und positionieren!

    der kundschafter sollte es sicher nicht an einer daseins berechtigung mangeln, wie gesagt ich will gelände nicht abschaffen :D, sondern nur aufzeigen dass es auch tische mit nur 3 geländeteilen geben sollte! (extrembeispiel vom letzten turnier: ich hatte mit meiner infantrieaufstellung mindestens 10 geländestücke am tisch stehen und das ist keine übertreibung es waren mindestens 10 teile)

    ich muss dir beipflichten wenn du sagst, dass nicht alles starr nach vorne gehen soll, ist ebenso reizlos, doch nur weil im zentrum keine geändeteile stehen heisst dass nicht gleichzeitig dass alles star nach vorn marschiert!

    aber sei es drum es scheiden sich die geister und wie überall so gibt es auch hier kein non plus ultra, aber gefällt mir das die meinungen mal so auseinander gehen und nicht gleich ein streit und beflegelungen ausbrechen müssen! so kann auch diskutiert werden!

    grüsse wolfgang
    3.Grand Tournament Finale Germany 06
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    aye mein problem ist weniger die Anzahl wobei 10 ist super..für 40K...
    mein problem ist eher das WO..
    gab es nicht irgendwo den passus dass in 6 um die mittellinie kein gelände stehen sollte..erscheint mir eigentlich sinnvoll..wobei gelände nicht gleich gelände ist...

    Sia

    als 3-6 is ok..alles darüber eher suboptimal..und die frage ist natürlci ist das ein 3" standard wald oder ein 8 " monsterverstecker..
    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    Das wäre ja noch schöner, wenn ich mich mit einem "Granden" über das Spiel streiten würde, dafür sind wir doch schon zu alt :rolleyes:.

    Ich glaube, man kann als allgemeinen Konsens herausfiltern, daß Extreme schlecht sind - zu viel, und da gebe ich Dir unumwunden recht, ist genauso eine "Spaßbremse" wie ( zumindest meine ich das ) kaum Gelände.
    Jedes dieser Extreme bevorteilt die eine oder andere Armee und das kann nicht gut sein.

    Was zumindest hierorts wneig praktiziert wird, sind Themengelände wie zum Beispiel in Oberndorf. So etwas fände ich toll - einmal mehr Wald, weil die Begegnung eben irgendwo in Lustria stattfindet, dann wieder kaum Gelände, weil es in der Wüste von Nekehara oder in den Düsterlanden abgeht. Die Frage ist natürlich wieder, ob ein solches Format hierorts auch turniertauglich wäre.

    Abschließend möchthe ich noch sagen, daß ich für zumindest 3 Geländestücke plädiere ( keine überdimensionierten Dinger, "normale" Teile eben ).

    Btw., ich würde auch hin und wieder die Aufstellungsart des wanderenden Geländes begrüßen, wo jeder Spieler abwechselnd ein Geländestück beliebig am Tisch plaziert und dann mit 2W6 und Abweichungswurf ermittelt wird, wo das Teil dann endgültig liegt. Ich kenne da nämlich ein, zwei Spieler, die häufig einen Artilleriehügel in ihrer Aufstellungszone haben :rolleyes:.

    Franz
    Auch ich darf mich hier auf Zuzis Seite schlagen: Bei den Turnieren ist zeitweise wirklich zu viel Terrain bzw stehts einfach wirklich genau in der Mitte der Aufstellungszone und da störts wirklich!

    Der Idealfall wäre meiner Ansicht nach 4-5 Teile, keines davon wirklich in der Mitte.

    Bei größeren Schlachten, finde ich, gehört aber auch mehr Gelände her, sonst enden diese mit multiplen Nahkämpfen mit 6 beteiligten Einheiten auf jeder Seite und das ist ja nicht der Sinn der Sache

    in ein paar spielen haben wir es so gemacht, dass wir die anzahl der geländeteile ausgewürfelt haben... dann haben wir sie abwechselnd plaziert und mit dem abweichungswürfel und 2W6 noch wandern lassen...
    war ziemlich gut so denke ich, man muss sich nur überlegen, wie gross die spanne bei der anzahl sein soll...
    ich würde mal vorschlagen:

    - anzahl: 3 + W3 (eventuell + W6)
    - dann abwechselnd plazieren (ich würde sagen, man darf ein geländestück nicht näher als 10 oder 15 zoll an ein anderes heranstellen)
    - wandern lassen der geländestücke

    IMO könnte man ruhig auch vor einem turnier die tische nach einem solchen schema aufbauen, der aufwand ist ja praktisch minimal...

    thementische wären bei turnieren eine durchaus genehme abwechslung zu dem doch oft standardisierten symmetrie-tischen...
    könnte es sein dass wir eigentlich alle der selben Meinung sind ???


    a)kein gelände in der Mitte (6-8") außer beim KOTH :)
    b) 3-6 Geländestücke in vernünftiger Größe
    c) keine gleichen tische sonder themegelände
    d) ev wanderendes Gelände (wobei da ensteht auch viel schwachsinn imvho)

    Sia


    das klingt nach sinnvollen procedere...
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