schwerter, klingen usw
-
-
-
-
-
-
-
Wetblending ist ja für Waffen nicht unbedingt nötig - ein hübscher Farbverlauf ist ein hübscher Farbverlauf, egal, wie er denn nun erzielt wird (find ich zumindest
).
Waffen bemalst du wie jeden anderen Miniaturenteil auch - Grundschicht, akzentuieren, schattieren, inken, was auch immer. Oder meinst du irgendwelche be stimmten Techniken?
mfg
Alphapost_count++ -
-
-
-
aber wetblending mit metallfarben? kann ich mir nun nicht wirklich vorstellen, aber ich lass mich wie immer gerne überraschen...
-
Na, dann hättest nach Wetblending gefragt
NMM und Wetblending hat erst mal gar nix miteinander zu tun - NMM bedeutet, dass Farben ohne Metalltöne gemalt werden, Wetblending, dass du dich nicht mit mehreren Farbtönen abgibst, sondern die 2 Farben (hell und dunkel) einfach aufträgst, und zwar so flüssig, dass sich das Ganze dann auf der Miniatur verwischt (natürlich muss für einen flüssigen Übergang ein bissl mit dem Pinsel nachgeholfen werden).
Du kannst Wetblending verwenden, um NMM zu malen - aber ich würd erst mal bei größeren Flächen üben. Der Trick ist, die Farben flüssig genug, aber nicht zu flüssig anzurühren und dann schnell aufzutragen, denk ich.
mfg
Alphapost_count++ -
jo, alpha hat da ganz recht, man kann NMM auch ohne wetblending gut machen.
ihr habt mich glaub ich überhaupt falsch verstanden...ich mal grösstenteils mit wet-in-wet weils einfach schneller geht, da man weniger schichten braucht. (statt 15 nur 6 - hausnummer)
wie wetblending funktioniert hat alpha ja schon beschrieben, wet in wet ist fast wie normales normales blending...
meinen malstil bei NMM kann man eigentlich nicht in ne schublade stecken, teils is es wet in wet, teils wetblending (am schluss, beim weathering z.b.)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Trovarion“ ()
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
-
Reddit 0