Das Schwert der Druchii

    Wann kommt die fortsetzung

    Ich erwarte die fortsetzung. X( Wann kommt die endlich? ?(
    Inmitten der Finsternis und der Schrecken einer zersplitternden Welt werden die Armeen der wahren Schöpfer, wir, die wir schon zu Anbeginn der Zeit waren, erneut in die Schlacht ziehen. Wir werden das Chaos und die Unordnung hinwegfegen, denn unser ist der wahre Pfad und niemand vermag uns zu trotzen. Diese Worte werden Lord Kroak zugeschrieben
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    (WHF)Echsenmenschen (in Arbeit)
    @all

    Auf euren Wunsch hin habe ich meine Geschichte länger geschrieben! Da ich heute noch nicht fertig wurde, schrieb ich das Kapitel in zwei Teile! Warum ich nicht bis morgen warte? Hab wem versprochen das es heute kommt!

    Warhammer

    Das Schwert der Druchii

    Kapitel 3-Die Magie der Toten-

    Teil 1

    Sie standen sich gegenüber, Schattenklinge und das Gespenst. Am Schlachtfeld wurde nicht mehr gekämpft. Zwerge und Elfen starrten, schon fast freundschaftlich nebeneinander stehend, zum Zweikampf der Helden. ?So jetzt werde ich mir die magische Fähigkeiten eurer Klinge genauer ansehen,? sagte das Gespenst und brachte die Sense in Kampflage. Schattenklinge hob sein Schwert der Druchii. Es glänzte so grell, dass alle im Umkreis stehenden Krieger, ihre Augen mit der Hand schützen mussten. Das Gespenst schleuderte die Sense in die Richtung von Schattenklinge. Die Waffe rauschte durch den Wind. Kurz vor dem Körper der Assassine hämmerte die Sense gegen ein Kraftfeld, dass vom Schwert auszugehen schien. Die Sense fiel mit einem dumpfen Klirren zu Boden. Das Gespenst sah leicht beeindruckt drein und zog ein Schwert. Der Vampirheld rannte auf Schattenklinge zu und schlug mit dem Schwert in seine Richtung. Schattenklinge blockte alle Angriffe, doch bevor er zum Konter ausholen konnte, verfehlte ein Pfeil seinen Kopf nur knapp und er sah wie ein Zwerg hinter ihm getroffen wurde und zusammenbrach. Er lugte zum Wald und erkannte ein Regiment Vampirbogenschützen. Während ein Pfeilhagel auf Schattenklinge hinabfuhr, sah er wie das Gespenst erneut zum Angriff ausholte. Alle Pfeile verfehlte die Assassine. Das lag wahrscheinlich an dem magischen Schwert. Schattenklinge blockte wieder einen Angriff und befahl den Repetierarmbrustschützen den Hagel von gefiederten Pfeilen mit einem Hagel von schwarzen Pfeilen zu beantworten.
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    WH Fantasy:
    Dunkelelfen
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    Heiliges Zitat von Itza-Tehe
    Was dieser Schreiber schreibt, könnte irgendwann zu einem großen Buch werden!

    Tadellos Dunkelelfenscherge. Echt ohne jede Kritik
    Inmitten der Finsternis und der Schrecken einer zersplitternden Welt werden die Armeen der wahren Schöpfer, wir, die wir schon zu Anbeginn der Zeit waren, erneut in die Schlacht ziehen. Wir werden das Chaos und die Unordnung hinwegfegen, denn unser ist der wahre Pfad und niemand vermag uns zu trotzen. Diese Worte werden Lord Kroak zugeschrieben
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    Teil 2

    ?Schwerter!?, rief Schattenklinge. Nachdem die Armbrustschützen zwei Salven abfeuerten, zogen sie die Schwerter und rannten auf die Vampire zu, die ebenfalls die Schwerter zogen und auf die Druchii zurannten. Es folgte eine erbitterte Schlacht zwischen Dunkelelfen und Vampiren. Die Überreste der Zwergenstreitmacht zogen sich schnell zurück. Das Gespenst holte zu einem kräftigen Schlag aus, doch bevor es zuschlagen konnte, fuhr das Schwert von Schattenklinge durch das Gewand von dem Gespenst. Eigenartige Perlen schwebten aus der Stelle, wo Schattenklinge das Gespenst verletzt hatte. Der Vampirheld ging langsam zurück, als plötzlich aus dem Wald ein Vampirschamane auftauchte und das mittlerweile tote Gespenst ansah. Der Schamane murmelte eigenartige Worte, worauf das Schwert der Druchii, wie schon bei Fabian, zu leuchten begann. Um ihm herum tobte eine grausame Schlacht. Der Schamane murmelte etwas was sich nach einer Beschwörungsformel anhörte. Doch es war keine. Es war ein Fluch der dem Schwert die Magie entziehen sollte. Doch es schlug fehl und traf den Magier, der wie ein blindes, machtloses Huhn herumirrte. ?Keiner kann mich besiegen solange ich dieses Schwert führe,? dachte Schattenklinge und grinste in die Sonne.

    @Relyon

    Du Deutschgrammatik-Streber :D ;) :)
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    @scherge

    auch das 3. Kapitel hat mich nicht enttäuscht. recht spannend erzählt und auch ansonsten meistens sehr flüssig.
    wobei ich bei dem ganzen Lob auch etwas zu bemängeln habe, da vor allem im zweiten teil des kapitels leider einige wortwiederholungen vorkommen und die mitvergangenheit von rennen noch immer rannten ist und nicht rennten aber hoffentlich wars nur ein schreibfehler.

    Ps: man braucht kein deutschstreber sein um zu wissen wie man das präteritum (mitvergangenheit) bildet. :P

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    @ Kritik
    Ich bin ganz der Meinung von Olavi, auf diese Fehler sollte man unbedingt hinweisen. Ich habe bis jetzt nur nach den sanftesten Worten gesucht, um dem Autor diese Kritik nahezulegen.
    Aber auf jeden Fall sollte das nicht eine Kritik an dir oder der Story sein, du solltest nur einmal die Grammatik etwas mehr beachten und vielleicht einmal auf das Korrektionsprogramm von Microsoft Word achten... :D


    MFG, Relyon
    Ich konnte es heute schon fertig werden also:

    Teil 4

    Das Schwert der Druchii

    -Die Rückkehr-


    Mit dem Fall ihrer Anführer verließ den Vampiren auch der Kampfgeist und sie flohen vom Schlachtfeld. Als sich der kleine Teil der Druchii-Streitmacht neu formierte, sah Schattenklinge über das Schlachtfeld. Es war überseht mit blasen Zwergen, Elfen und Vampirkörpern. Den Elfenkriegern war die große Müdigkeit ins Gesicht geschrieben. Also entschloss sich Schattenklinge zurück in die Festung zugehen, von der sie entsand wurden. Es war kein weiter Weg, also brachen sie gleich auf. Es dämmerte schon ein bisschen, deshalb mussten sie sich beeilen. Sie marschierten lautstark durch einen finsteren Wald in dem sie jeder Zeit einem grausamen Hinterhalt in die Arme laufen konnten. Malekith sei Dank war dem nicht so. Sie kamen alle mehr oder weniger wohlbehalten aus dem düsteren Wald heraus. Schon jetzt konnte man ferne Lichter aus der Druchii-Festung sehen. Einige stöhnten erleichtert auf und einige brachen in gejuble aus, als sie erkannten, dass sie fast am Ziel waren und die Schlacht überlebt hatten. So eilten sie im Laufschritt zur Burg. Doch was sie dort erwartete ließ jeden Jubel verstummen. Vor dem Tor lagen einige blutüberströmte Orkleichen. Hinter dem zerstörten Tor lagen fast ausschließlich Druchii-Körper. Nur vereinzelt sah man gefallene Orks am Boden. Es deutete auf einen Überraschungsangriff hin. Beim betreten der Burg brachen einige sonst so tapferen Elfen zu Boden und schluchzten in sich hinein. Es war schon tief nachts und plötzlich hörte man Geräusche die von der Inneren Burg kamen. Man erkannte einige Überlebende. Die letzte Verteidigungslinie hatte standgehalten. Es waren wenige Repetierarmbrustschützen, etwa dreißig. Viele waren schwer verletzt, wenige nur angekratzt, einer unverletzt. Man kümmerte sich um die Verwundeten, verschickte Boten und baute die Festung erneut auf. Nur wenige harte Tage später war die Festung wieder ansehnlich und der Wall mit Schützen bestückt. Eine naheliegende Festung schickte Elfen zur Verstärkung. Die Wirtschaft war wieder aufbereitet und Gold floss rasch in die Schatzkammer die wieder bis oben hin voll war. Eines Tages erreichte ein Bote Malekiths Schattenklinge der noch immer in der Festung war. Es war ein Dankesschreiben, der Schattenklinge mit seiner Kriegsführung lobte. Doch auch etwas anderes war dem Brief zu entnehmen. Nämlich das einige Schatten wieder Orks auf die Festung zurollen sahen. Kriegvorbereitungen wurden getroffen und plötzlich hörte man auch schon das Alarmhorn dröhnen. Die Schützen rammten ein volles Bolzenmagazin in ihre Armbrüste. Die Orkstreitmacht machte einige Fuß vor dem Wall halt. Sie brüllten so laut wie es ihre Kehle nur zuließ. Dann hob der Heerführer sein Schwert und machte eine Bewegung nach vorne. Alle Orks rannten auf den Wall zu und das erste Glied hatte Leitern in der Hand(oder wie immer man das nennen möge). Schattenklinge zog sein berüchtigtes Schwert und richtete es auf die Orks. Die Schützen legten ihre Armbrüste an und drückten ab.
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    Dunkelelfen
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    Ich staun. Also wenn ich so schreiben könnte, wär ich ja klasse. Weiter so :D
    Inmitten der Finsternis und der Schrecken einer zersplitternden Welt werden die Armeen der wahren Schöpfer, wir, die wir schon zu Anbeginn der Zeit waren, erneut in die Schlacht ziehen. Wir werden das Chaos und die Unordnung hinwegfegen, denn unser ist der wahre Pfad und niemand vermag uns zu trotzen. Diese Worte werden Lord Kroak zugeschrieben
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