Auch hier noch mal der Hinweis darauf, daß Ihr bei obiger Umfrage bis zu 3 Stimmen abgeben könnt...
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Wie vielleicht schon aus vorherigen Threads ersichtlich, strebe ich selbst nach einer Lösung für die Kampagnenleitung OHNE Spielleiter. Dies hat im Nachgang zwangsläufig zum einen selbstgenerierende Mechanismen (eben den einen oder anderen Würfelwurf) zur Folge, zum anderen sollte die gegenseitige Kontrolle an Spielern ausreichen. Immerhin benötigt ein normales 40k-Spiel auch keinen Spielleiter. Lösungsansätze für Kampagnen in allen Variationen ohne SL sehe ich durchaus...
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Eine festgelegte Zielvorgabe für das "Gewinnen" einer Kampagne liegt mir näher. Gewinnen werden ja hoffentlich alle durch den Spaß einer entstehenden Geschichte bzw. durch das Beobachten und Beeinflussen der Geschicke des ins Rennen geschickten Volkes...
Eine fixe Vorgabe an Runden, um am Ende "abzurechnen", hat zwar auch ihren Reiz, beschränkt jedoch in seiner Art der Kampagne an sich (sehe ich zumindest erst mal so). So müßten z.B. "Runden" eingeführt werden - eine Methode der Abwicklung, die nicht unbedingt alle Möglichkeiten ausschöpft und bei Verpassen einer Runde (aus welchen Gründen auch immer) zur Demotivation führen kann.
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Wie eben schon angedeutet, würde eine Zugfolge mit Fristen einen runden basierenden Ablauf beinhalten. Dies ist ein altbewährtes und eben auch durch das eigentliche Spiel bekanntes Verfahren.
Nicht zuletzt durch den jüngsten, 1. Artikel der Sturm des Chaos Kampagne in den eigenen 4 Wänden,im WD 98, begeistert mich aber eher ein nicht-runden-basierendes System, in der die Spieler beliebig, je nach eigener Lust und Möglichkeit, agieren können oder es bleiben lassen können, zu agieren. So ist man nicht gezwungen an feste Zusammenkünfte der Beteiligten oder die Meldung von Ergebnissen zu festen Terminen an einen eventuellen Spielleiter abzugeben...
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Wie vielleicht schon aus vorherigen Threads ersichtlich, strebe ich selbst nach einer Lösung für die Kampagnenleitung OHNE Spielleiter. Dies hat im Nachgang zwangsläufig zum einen selbstgenerierende Mechanismen (eben den einen oder anderen Würfelwurf) zur Folge, zum anderen sollte die gegenseitige Kontrolle an Spielern ausreichen. Immerhin benötigt ein normales 40k-Spiel auch keinen Spielleiter. Lösungsansätze für Kampagnen in allen Variationen ohne SL sehe ich durchaus...
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Eine festgelegte Zielvorgabe für das "Gewinnen" einer Kampagne liegt mir näher. Gewinnen werden ja hoffentlich alle durch den Spaß einer entstehenden Geschichte bzw. durch das Beobachten und Beeinflussen der Geschicke des ins Rennen geschickten Volkes...
Eine fixe Vorgabe an Runden, um am Ende "abzurechnen", hat zwar auch ihren Reiz, beschränkt jedoch in seiner Art der Kampagne an sich (sehe ich zumindest erst mal so). So müßten z.B. "Runden" eingeführt werden - eine Methode der Abwicklung, die nicht unbedingt alle Möglichkeiten ausschöpft und bei Verpassen einer Runde (aus welchen Gründen auch immer) zur Demotivation führen kann.
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Wie eben schon angedeutet, würde eine Zugfolge mit Fristen einen runden basierenden Ablauf beinhalten. Dies ist ein altbewährtes und eben auch durch das eigentliche Spiel bekanntes Verfahren.
Nicht zuletzt durch den jüngsten, 1. Artikel der Sturm des Chaos Kampagne in den eigenen 4 Wänden,im WD 98, begeistert mich aber eher ein nicht-runden-basierendes System, in der die Spieler beliebig, je nach eigener Lust und Möglichkeit, agieren können oder es bleiben lassen können, zu agieren. So ist man nicht gezwungen an feste Zusammenkünfte der Beteiligten oder die Meldung von Ergebnissen zu festen Terminen an einen eventuellen Spielleiter abzugeben...
Cpt. Com. DAEMUS
Komtur Deathblade Kompanie, Shadow Sword Chapter
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