Ich schreib hier die abenteuer des Chaoskriegsherr Raimieres Sturmklinge und möchte bevor ich beginn folgendes sagen:
1.Die Erste Geschichte erzählt von der Geburt Raimieres Sturmklinge.
2.Die erste Geschcihte ist enorm lang und damit die Leser nicht die Übersicht verlieren poste ich immer nur Teile der Geschichte. Zwischen den Teilen könnt ihr eure kritik abgeben.
3.Kritik ist wirklich erlaubt
Also ich beginne:
Richard Erkat schaute sich in der Reihe um. Alles was Rang und Namen in Erengrad hat, hatte sich in seinem Konferenzsaal versammelt.
Der Konferenzsaal bestand ais weißem Marmor. Die Fließen, die Wände und die Säulen bestand aus Marmor. Nur die Decke nicht. Diese ist mit einem Bild von Ghal Maraz verziert. ?Nun? sagte Richard Erkat und schaute sich noch einmal um. Der Tisch an dem alle sitzen war Oval und aus fester Eiche. ?Sie wissen ja alle warum ich sie gerufen habe. ?Es geht um die Bedrohung die das Chaos verursacht.? Gemurmel ertönte. ?Ich bitte um Ruhe meine Herren.?, sagte Richard und stand auf. ? Das Chaos ist seit einiger Zeit immer öfter eingefallen. Wir hatten Glück noch nicht angegriffen worden zu sein, doch wie lange dauert das Glück an?? Erneut Gemurmel, doch diesmal hörte es von allein auf. ?Worauf willst du hinaus??, fragte Sigmarpriester Marus, doch alle wussten genau was Richard damit meinte. ?Ich spreche von einem Feind in nächster Nähe. Ich spreche von den Norse.?
Richard ist mit den letzten Worten immer lauter geworden, bis er fast schrie.
?Das ist doch Blödsinn?, sagte Lukas Hofer, der Vertreter der Händlerzunft. ?Die Sarls waren uns immer friedlich gesinnt. Außerdem sind sie ein guter Handelspartner.?
?Bis jetzt.?, gab Richard Erkat zu bedenken. ?Doch wann folgen auch sie dem Ruf nach sinnlosen morden? Erst in zwei Jahren? In einer Woche? Oder vielleicht sogar heute??
?Die Sarls würden sicher nicht unseren Friedensvertrag brechen.? Diesmal war es Friedrich Marandas, der das Wort ergriff. ?Außerdem liegt das Dorf Nördlich, was uns ein gewissen Vorteil gegenüber anderen plündernden Stämme bietet. Wer zu uns will muss zuerst durch ihr Dorf und wir wissen alle, dass die Sarls hervorragende Krieger sind.
?Was hat das damit zu tun??, fragte Richard wütend. Er war verärgert, weil ausgerechnet Friedrich der Hauptmann der Erengrader Stadtgarde ihm in den Rücken fällt.
?Wenn die Sarls dem Lockruf des Chaos folgen, sind unsere Handelsbeziehungen und unsere günstige Lage zunichte gemacht worden. Besser wir beginnen mit dem ersten Schritt als sie. Ich bin dafür, dass wir jetzt abstimmen. Wer dafür ist, dass wir sie angreifen, der hebe jetzt die Hand.? ,sagte Richard und riss mit dieser Ansprache die Hand hoch. Er war jemand der nicht gern wartet, deswegen wollte er die Wahl gleich bevor sich noch mehr gegen ihn wendeten. Es folgten drei......vier......fünf, sechs, sieben, acht.
?Und wer dagegen ist, der soll nun die Hand heben.? Sieben Hände richten sich langsam in die Höhe. ?So ist es nun beschlossen.?, sagte Richard Erkat in einem feierlichen Ton. ?Bei Sonnenuntergang, werden wir das Dorf der Sarls angreifen. ?Endlich.?, dachte Richard, ?Endlich kann ich das nehmen was ich mir so sehr wünsche. Das Dorf ihr Land und Rache.?
Harkot, der Häuptling der Sarls, schaute gen Sonne. Sie ging bald unter.
Harkot Sturmklinge führt eine der zwei Gruppen für die Jagt an. Die zweite Gruppe führt Arkat an. Harkot mochte Arkat nicht, denn dieser war schon immer neidisch auf Harkot, wegen dem Posten des Häuptlings, doch die anderen bewundern ihn und er ist sicher ein guter Führer.
Wie auch immer mussten die Sarls sich heuer mit einer kargen Ernte abfinden, deswegen sind alle Krieger auf der Jagt, was Harkot nicht passte. Er lies nur ungern das Dorf so schutzlos zurück.
Als die Gruppe aus hundert berittenen Barbaren einen Wald erreichten, hob Harkot die Hand bis alle stehen blieben. Dann deutete er auf kleine Gruppen von Barbaren und bellte Befehle:? Ihr bindet die Pferde an, ihr verstaut die Jagdbeute, ihr bindet die Chaoshunde an und ihr verteilt das Dörrfleisch und den Wein. Der Rest sammelt Feuerholz und baut die Lager auf!? Langsam aber zielstrebig gingen die Barbaren ihre Arbeit an. Harkot schaute ihnen zu. Harkot war groß, muskulös und hatte schwarzes Haar, was bei Barbaren eine Seltenheit ist. Deswegen nannte man ich auch den schwarzen Teufel. Er lacht nie er weint nie, er verbrachte sein Leben als ernster aber auch ehrlicher und aufrechter Mensch. Doch auf den Schlachtfeld beginnen immer seine Augen zu leuchten. Wenn dies geschah wurde er zum Berserker.
Als dies alles erledigt war, erhob sich ein Schwarm aus Raben und flogen der Sonne entgegen, die den Himmel blutrot färbte. Harkot runzelte die Stirn. Das war ein schlechte Omen. Heute Nacht wird etwas passieren.
1.Die Erste Geschichte erzählt von der Geburt Raimieres Sturmklinge.
2.Die erste Geschcihte ist enorm lang und damit die Leser nicht die Übersicht verlieren poste ich immer nur Teile der Geschichte. Zwischen den Teilen könnt ihr eure kritik abgeben.
3.Kritik ist wirklich erlaubt

Also ich beginne:
Richard Erkat schaute sich in der Reihe um. Alles was Rang und Namen in Erengrad hat, hatte sich in seinem Konferenzsaal versammelt.
Der Konferenzsaal bestand ais weißem Marmor. Die Fließen, die Wände und die Säulen bestand aus Marmor. Nur die Decke nicht. Diese ist mit einem Bild von Ghal Maraz verziert. ?Nun? sagte Richard Erkat und schaute sich noch einmal um. Der Tisch an dem alle sitzen war Oval und aus fester Eiche. ?Sie wissen ja alle warum ich sie gerufen habe. ?Es geht um die Bedrohung die das Chaos verursacht.? Gemurmel ertönte. ?Ich bitte um Ruhe meine Herren.?, sagte Richard und stand auf. ? Das Chaos ist seit einiger Zeit immer öfter eingefallen. Wir hatten Glück noch nicht angegriffen worden zu sein, doch wie lange dauert das Glück an?? Erneut Gemurmel, doch diesmal hörte es von allein auf. ?Worauf willst du hinaus??, fragte Sigmarpriester Marus, doch alle wussten genau was Richard damit meinte. ?Ich spreche von einem Feind in nächster Nähe. Ich spreche von den Norse.?
Richard ist mit den letzten Worten immer lauter geworden, bis er fast schrie.
?Das ist doch Blödsinn?, sagte Lukas Hofer, der Vertreter der Händlerzunft. ?Die Sarls waren uns immer friedlich gesinnt. Außerdem sind sie ein guter Handelspartner.?
?Bis jetzt.?, gab Richard Erkat zu bedenken. ?Doch wann folgen auch sie dem Ruf nach sinnlosen morden? Erst in zwei Jahren? In einer Woche? Oder vielleicht sogar heute??
?Die Sarls würden sicher nicht unseren Friedensvertrag brechen.? Diesmal war es Friedrich Marandas, der das Wort ergriff. ?Außerdem liegt das Dorf Nördlich, was uns ein gewissen Vorteil gegenüber anderen plündernden Stämme bietet. Wer zu uns will muss zuerst durch ihr Dorf und wir wissen alle, dass die Sarls hervorragende Krieger sind.
?Was hat das damit zu tun??, fragte Richard wütend. Er war verärgert, weil ausgerechnet Friedrich der Hauptmann der Erengrader Stadtgarde ihm in den Rücken fällt.
?Wenn die Sarls dem Lockruf des Chaos folgen, sind unsere Handelsbeziehungen und unsere günstige Lage zunichte gemacht worden. Besser wir beginnen mit dem ersten Schritt als sie. Ich bin dafür, dass wir jetzt abstimmen. Wer dafür ist, dass wir sie angreifen, der hebe jetzt die Hand.? ,sagte Richard und riss mit dieser Ansprache die Hand hoch. Er war jemand der nicht gern wartet, deswegen wollte er die Wahl gleich bevor sich noch mehr gegen ihn wendeten. Es folgten drei......vier......fünf, sechs, sieben, acht.
?Und wer dagegen ist, der soll nun die Hand heben.? Sieben Hände richten sich langsam in die Höhe. ?So ist es nun beschlossen.?, sagte Richard Erkat in einem feierlichen Ton. ?Bei Sonnenuntergang, werden wir das Dorf der Sarls angreifen. ?Endlich.?, dachte Richard, ?Endlich kann ich das nehmen was ich mir so sehr wünsche. Das Dorf ihr Land und Rache.?
Harkot, der Häuptling der Sarls, schaute gen Sonne. Sie ging bald unter.
Harkot Sturmklinge führt eine der zwei Gruppen für die Jagt an. Die zweite Gruppe führt Arkat an. Harkot mochte Arkat nicht, denn dieser war schon immer neidisch auf Harkot, wegen dem Posten des Häuptlings, doch die anderen bewundern ihn und er ist sicher ein guter Führer.
Wie auch immer mussten die Sarls sich heuer mit einer kargen Ernte abfinden, deswegen sind alle Krieger auf der Jagt, was Harkot nicht passte. Er lies nur ungern das Dorf so schutzlos zurück.
Als die Gruppe aus hundert berittenen Barbaren einen Wald erreichten, hob Harkot die Hand bis alle stehen blieben. Dann deutete er auf kleine Gruppen von Barbaren und bellte Befehle:? Ihr bindet die Pferde an, ihr verstaut die Jagdbeute, ihr bindet die Chaoshunde an und ihr verteilt das Dörrfleisch und den Wein. Der Rest sammelt Feuerholz und baut die Lager auf!? Langsam aber zielstrebig gingen die Barbaren ihre Arbeit an. Harkot schaute ihnen zu. Harkot war groß, muskulös und hatte schwarzes Haar, was bei Barbaren eine Seltenheit ist. Deswegen nannte man ich auch den schwarzen Teufel. Er lacht nie er weint nie, er verbrachte sein Leben als ernster aber auch ehrlicher und aufrechter Mensch. Doch auf den Schlachtfeld beginnen immer seine Augen zu leuchten. Wenn dies geschah wurde er zum Berserker.
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Every time you get off to FF hentai, God kills a Moogle
Always save the last bullet for the moron who got you into this.

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