Raimieres Sturmklinge

    Raimieres Sturmklinge

    Ich schreib hier die abenteuer des Chaoskriegsherr Raimieres Sturmklinge und möchte bevor ich beginn folgendes sagen:
    1.Die Erste Geschichte erzählt von der Geburt Raimieres Sturmklinge.
    2.Die erste Geschcihte ist enorm lang und damit die Leser nicht die Übersicht verlieren poste ich immer nur Teile der Geschichte. Zwischen den Teilen könnt ihr eure kritik abgeben.
    3.Kritik ist wirklich erlaubt :D

    Also ich beginne:


    Richard Erkat schaute sich in der Reihe um. Alles was Rang und Namen in Erengrad hat, hatte sich in seinem Konferenzsaal versammelt.
    Der Konferenzsaal bestand ais weißem Marmor. Die Fließen, die Wände und die Säulen bestand aus Marmor. Nur die Decke nicht. Diese ist mit einem Bild von Ghal Maraz verziert. ?Nun? sagte Richard Erkat und schaute sich noch einmal um. Der Tisch an dem alle sitzen war Oval und aus fester Eiche. ?Sie wissen ja alle warum ich sie gerufen habe. ?Es geht um die Bedrohung die das Chaos verursacht.? Gemurmel ertönte. ?Ich bitte um Ruhe meine Herren.?, sagte Richard und stand auf. ? Das Chaos ist seit einiger Zeit immer öfter eingefallen. Wir hatten Glück noch nicht angegriffen worden zu sein, doch wie lange dauert das Glück an?? Erneut Gemurmel, doch diesmal hörte es von allein auf. ?Worauf willst du hinaus??, fragte Sigmarpriester Marus, doch alle wussten genau was Richard damit meinte. ?Ich spreche von einem Feind in nächster Nähe. Ich spreche von den Norse.?
    Richard ist mit den letzten Worten immer lauter geworden, bis er fast schrie.
    ?Das ist doch Blödsinn?, sagte Lukas Hofer, der Vertreter der Händlerzunft. ?Die Sarls waren uns immer friedlich gesinnt. Außerdem sind sie ein guter Handelspartner.?
    ?Bis jetzt.?, gab Richard Erkat zu bedenken. ?Doch wann folgen auch sie dem Ruf nach sinnlosen morden? Erst in zwei Jahren? In einer Woche? Oder vielleicht sogar heute??
    ?Die Sarls würden sicher nicht unseren Friedensvertrag brechen.? Diesmal war es Friedrich Marandas, der das Wort ergriff. ?Außerdem liegt das Dorf Nördlich, was uns ein gewissen Vorteil gegenüber anderen plündernden Stämme bietet. Wer zu uns will muss zuerst durch ihr Dorf und wir wissen alle, dass die Sarls hervorragende Krieger sind.
    ?Was hat das damit zu tun??, fragte Richard wütend. Er war verärgert, weil ausgerechnet Friedrich der Hauptmann der Erengrader Stadtgarde ihm in den Rücken fällt.
    ?Wenn die Sarls dem Lockruf des Chaos folgen, sind unsere Handelsbeziehungen und unsere günstige Lage zunichte gemacht worden. Besser wir beginnen mit dem ersten Schritt als sie. Ich bin dafür, dass wir jetzt abstimmen. Wer dafür ist, dass wir sie angreifen, der hebe jetzt die Hand.? ,sagte Richard und riss mit dieser Ansprache die Hand hoch. Er war jemand der nicht gern wartet, deswegen wollte er die Wahl gleich bevor sich noch mehr gegen ihn wendeten. Es folgten drei......vier......fünf, sechs, sieben, acht.
    ?Und wer dagegen ist, der soll nun die Hand heben.? Sieben Hände richten sich langsam in die Höhe. ?So ist es nun beschlossen.?, sagte Richard Erkat in einem feierlichen Ton. ?Bei Sonnenuntergang, werden wir das Dorf der Sarls angreifen. ?Endlich.?, dachte Richard, ?Endlich kann ich das nehmen was ich mir so sehr wünsche. Das Dorf ihr Land und Rache.?

    Harkot, der Häuptling der Sarls, schaute gen Sonne. Sie ging bald unter.
    Harkot Sturmklinge führt eine der zwei Gruppen für die Jagt an. Die zweite Gruppe führt Arkat an. Harkot mochte Arkat nicht, denn dieser war schon immer neidisch auf Harkot, wegen dem Posten des Häuptlings, doch die anderen bewundern ihn und er ist sicher ein guter Führer.
    Wie auch immer mussten die Sarls sich heuer mit einer kargen Ernte abfinden, deswegen sind alle Krieger auf der Jagt, was Harkot nicht passte. Er lies nur ungern das Dorf so schutzlos zurück.
    Als die Gruppe aus hundert berittenen Barbaren einen Wald erreichten, hob Harkot die Hand bis alle stehen blieben. Dann deutete er auf kleine Gruppen von Barbaren und bellte Befehle:? Ihr bindet die Pferde an, ihr verstaut die Jagdbeute, ihr bindet die Chaoshunde an und ihr verteilt das Dörrfleisch und den Wein. Der Rest sammelt Feuerholz und baut die Lager auf!? Langsam aber zielstrebig gingen die Barbaren ihre Arbeit an. Harkot schaute ihnen zu. Harkot war groß, muskulös und hatte schwarzes Haar, was bei Barbaren eine Seltenheit ist. Deswegen nannte man ich auch den schwarzen Teufel. Er lacht nie er weint nie, er verbrachte sein Leben als ernster aber auch ehrlicher und aufrechter Mensch. Doch auf den Schlachtfeld beginnen immer seine Augen zu leuchten. Wenn dies geschah wurde er zum Berserker.
    Als dies alles erledigt war, erhob sich ein Schwarm aus Raben und flogen der Sonne entgegen, die den Himmel blutrot färbte. Harkot runzelte die Stirn. Das war ein schlechte Omen. Heute Nacht wird etwas passieren.
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    Sehr vielversprechend, immer weiter so.

    Jedoch gefällt mir der Schluss dieses Kapitels(?) nicht. Es kommt einfach viel zu aprubt. Außerdem verstehe ich diesen Satz (Als die die alles erledigt war, erhob) nicht.
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Friedrich schaute traurig von der Stadtmauer auf die Sammlung der Regimenter herab.
    Plötzlich erschien ein Soldat hinter ihm.
    ?Hauptmann, sie sollen kommen. Graf Richard Erkat will, dass sie ihn beim Angriff begleiten und die Männer anführen.
    Friedrich drehte sich nicht um. ?Was haltest du davon, Feldwebel? Ist so was notwendig??
    ?Wenn ich offen reden darf Sir, ich halte diesen Feldzug für unnötig. Er ist nur Ein Akt der Aggressionen.?
    ?Ja?, sagte Friedrich leise. Dann ging er am Feldwebel vorbei, ohne ihn anzuschauen.

    Als die Sonnen nun endlich unterging, waren alle schon in bester Stimmung, also betrunken. Hier und dort hörte man lachen, nur Harkot blieb ruhig und trank seinen Wein.
    Nach einer Weile stieß ihn ein Barbar an. ?Ich habe gehört, dass du eine Auseinandersetzung mit diesem eingebildeten Grafen Richard hattest.? Sagte er.
    Plötzlich galt das Interesse den Beiden und der Kreis wurde enger. ?Ja, genau.?, pflichtete ein anderer bei. ?Wie war das denn? Hast du ihm eine Abreibung verpasst?? Gelächter. Harkots Miene veränderte sich nicht kein Bisschen. Er warf noch einen Holzscheit in das Feuer, dann begann er zu erzählen:? Vor zwei Wochen wollte ich mal wieder einen Eber erlegen. Ich bin mit einem Speer bewaffnet in den nächsten Wald gegangen und hab mich auf die Lauer gelegt. Nach einer Stunde kam auch einer. Ich hatte Glück, denn dieser war wirklich ein Prachtexemplar. Dieser Übertraf einen Tuskgor bei weitem.? Die anderen nickten. Sie wussten, dass Harkot die Wahrheit sagte, denn war keiner der übertreibt um sich wichtig zu machen. So etwas hatte er nicht nötig. ?Wie dem auch sei, ich wartete, bis der Eber nah genug war, dann schleuderte ich den Speer mit aller Kraft, so dass er sich tief in das Fleisch grub. Der Eber wurde wild und wollte wegrennen. Es hätte mich sicher abgehängt, hätte ich mich nicht schnell auf ihn gestürzt und mich an seinem Fell fest gehallten. Als ich mich dann aufrichtete packte ich seinen Kopf, sammelte meine Kräfte und brach ihm das Genick.
    Die Barbaren zuckten zusammen. Sie erkannten wieder den Grund, warum Harkot ihr Häuptling war.
    Harkot fuhr fort: ?Der Eber stolperte und blieb reglos liegen. Ich hingegen fiel in den Dreck. Als ich mich wieder aufrichtete weidete ich den Eber aus. Als ich nun völlig verschmutzt und blutverschmiert heimkehrte, bin ich dem Grafen begegnet, welcher mich nicht erkannte. Er sagte, ich soll ihm aus den weg gehen und mich in mein Dreckloch verkriechen. Darauf ritt ich ihm entgegen und erklärte, dass ich mich nicht so gut auskenne in einem Dreckloch zu sitzen als wie er. Er zog darauf erzürnt seinen Segel und wollte mir den Kopf abschlagen. Ich fing seine Hand auf und schaute ihm tief in die Augen. Dann erkannte er mich und wurde so weiß, als hätte er Khorne persönlich gesehen. Ich riss ihn vom Pferd und gab ihm den Rat, besser aufzupassen, bevor er sich nicht von seinem Dreckloch den Hals brechen lässt. Dann schleuderte ich ihn zu Boden. Sein Gefolge war kurz vor dem Lachen als sie ihn am Boden in der Erde wälzen sahen.
    Dann ritt ich weg.
    So war das und es wäre das Beste, wenn wir schlafen gehen. Ich habe das Gefühl, dass wir morgen noch unsere ganze Kraft brauchen werden.

    Friedrich ritt neben Richard im Schutze der Dunkelheit heimwärts.
    ?Wieso schaust du so merkwürdig Friedrich? Die Schlacht war ein voller Erfolg.? ?Das war keine Schlacht sondern ein Gemetzel. Bis auf die Wachen war kein Krieger im Dorf. Sie sind nämlich alle auf der Jagt.? Erwiderte Friedrich. ?Außerdem bin ich mir sicher, dass die Sarls diesen Angriff nicht auf die leichte Schulter nehmen werden.? ?Mein lieber Friedrich.?, sagte Richard in einem entspannten Tonfall. ?Du siehst das alles zu pessimistisch. Sie werden es bestimmt nicht wagen uns anzugreifen.
    Denn wir sind in einer Mission für Sigmar unterwegs.?

    Als schon die Mittagssonne am Firmament stand, kam ein Reiter von der anderen Gruppe angeritten. Er war ganz außer Atem.
    ?Harkot, ich überbringe dir schreckliche Nachrichten. Die Menschen haben unser Dorf überfallen. Sie verbrannten die Häuser und töteten die Alten, unsere Kinder und Frauen. Du musst kommen Häuptling. Die andere Gruppe ist schon im Dorf.?
    ?Schnell, alle Mann das Lager abbrechen und die Pferde satteln.? Brüllte Harkot.

    Sie ritten so schnell, dass sie schon in wenigen Stunden das Dorf erreichten. Harkot erkannte es schon vom weiten, weil eine riesige Rauchwolke sich vom Dorf erhob.
    Das Dorf war ein Bild des Grauens.
    Die Häuser brannten, überall bemühten sich Barbaren ihre Häuser zu löschen und die Leichen von Frau und Kind zusammenzutragen.
    Als Harkot stumm dem Drama zusah kam Arkat zu ihm ? Viele sind tot, doch wenige konnten in den Wald fliehen und sich so retten. Das Dorf ist zerstört und das alles ist deine Schuld. Du hast unverantwortlich gehandelt und zugelassen, dass das halbe Dorf ausgerottet wurde.?
    Harkot hörte ihm nicht mehr zu. Er starrte nur noch auf die Flammen.
    Nach einer Weile fasste er sich wieder.
    Alle Krieger schauten ihn erwartungsvoll an.
    Er zog sein Schwert und betrachtet es eine Zeit lange. ? Sie haben uns einen Frieden angeboten und uns getäuscht Sie haben unser Vertrauen missbraucht, aber das darf nicht ungestraft bleiben. Dafür werden sie büßen!? Harkot schrie diese Worte und risse sein Schwert in die Luft. Alle anderen Barbaren tun es ihm gleich .
    Nein das darf nicht ungestraft bleiben.

    Harkot drehte sein Pferd und ritt entlang der Reihe aus Barbarenreiter und musterte sie.
    Danach stellte an die Spitze von 200 Barbarenreiter und brüllte:? Sie haben unsere Wachen getötet, wir werden ihre töten. Sie haben unsere Frauen genommen, wir holen uns ihre. Diesen Winter müssen wir nicht hungern. Denn auf uns wartet Menschenfleisch.
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    Ich finde die Geschichte gut! Ist die wirklich von dir???

    Hätte nicht gedacht, dass du einen so flüssigen Stil draufhast.
    Nur weiter so!!
    "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

    Wie es läuft??
    WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
    40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

    Na, ja den Stil hab ich von massig viel Wolfgang Hohlbein und danderen Fantasybüchern.
    Wenn man soviel liest, muss doch was hängen bleiben.
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    So, nun die Fortsetzung:
    Auf der Stadtmauer von Erengrad unterhielten sich zwei Wachen. Die Nachtmittagssonne brannte auf sie herab und es war tot langweilig. Plötzlich begann die Erde zu beben. Die zwei schauten sich verwirrt um und hörten plötzlich Hufgetrampel und Schlachtrufe.
    Dann sahen sie am Horizont, wie eine riesige Staubwolke sich Rasch nährte. Als die Zwei genauer hinschauten, erkannten sie Barbarenreiter. Panisch ergriff ein Wächter sein Horn und stieß das Warnsignal aus.
    Drei Torwächter schlossen rasch das Stadttor, doch durch die schiere Masse und Kraft brach das Tor auf und die Wächter wurden unter den Hufen 200 Pferde begraben.
    ?Tötet, raubt, vergewaltigt, holt euch neue Frauen, verbrennt ihre Häuser.. Sie sollen es nie wieder wagen uns zu betrügen.? Harkot?s Augen begannen rot zu glühen.
    Er ritt auf die nächste Gruppe von Wächter mit gezogener Klinge zu und enthauptet fünf Speerträger mit nur zwei Schwertstreichen. Die anderen verbreiteten sich in der ganzen Stadt. Das wird ein Schlachtfest.

    Friedrich Marandas regelte hektisch die Bewaffnung und Verteilung der Wachen. ?Ihr müsst die Piken nehmen, die Musketenschützen sollen sich auf die Stadtmauern begeben. Er wusste, dass es so kommen würde, aber dachte nicht, dass es so schnell passiert.?
    ?Schnell, beeilt euch.?

    Als Harkot gerade einen Schwertkämpfer vertikale in zwei Hälften Schnitt, kam ein Barbar zu ihm. ?Häuptling, wir haben die Vorratslager gestürmt und genug Vorräte gesammelt um den Winter locker zu überstehen.?
    Harkot nickte zufrieden. Als er sich umdrehte, sah er eine kleine Gruppe aus Personen, die schwarze Robben anhatten und ihre Köpfe in Kutten hüllten.
    Harkot leckte sich die Lippen, sein Rachedurst ist noch nicht erloschen. Er sprenkelte in die Gruppe, packte eine Gestalt am Kragen hob sie hoch und riss die Kutte zurück.
    Zum Vorschein kam der Kopf einer Elfenfrau, die so schön war, dass Harkot sie wie gebannt anstarrte. Sie hatte glänzendweißes Harr . Ihr Gesicht war makellos.
    Die Elfenfrau wand sich verzweifelt, doch sie entkam nicht dem eisernen Griff, von Harkot, der noch immer von ihrer Schönheit gelähmt anschaute.
    Ein Schrei eines sterbenden riss ihn wieder aus der Starre. Dann fasste er einen Entschluss. Er setzte sie auf sein Pferd, streckte die Hand und schrie den Befehl zum Rückzug aus, dann ritt er zum Tor. Die Elfenfrau versuchte abzuspringen, doch Harkot hielt sie fest, in dem er mit seinen Oberschenkeln die Ihre an das Pferd drückte.
    Als der letzte Barbar die Stadt verlies, schaute Friedrich ihnen wütend hinterher. ?Verdammter Graf.?, brummte er.

    Wieder im Dorf stiegen die Barbaren zufrieden von den Pferden. Während des Raubzuges haben die überlebten Frauen so gut es ging die größten Schäden repariert.
    Harkot Sturmklinge hob die Elfenfrau vom Pferd und setzte sie ab. Sie war leicht wie eine Feder.
    Ein Barbar sah sie und fragte: ?Wen hast du denn da mitgebracht?? Dann sah der in Tränenverschmierte Gesicht. ?Ei..ei..eine Elfenfrau.?, stammelte er. ?Du hast eine Elfenfrau mitgenommen.?
    Blicke sämtlicher Barbaren, sind auf Harkot und wechselten kurz die Blickrichtung um die Elfenfrau anzuschauen. ?Genau und ich künde hiermit an, dass ich sie heiraten werde.?
    Kinnladen klappten nach unten.
    ?Diesmal gehst du zu weit Harkot.? Eine Gestalt kam zwischen den Barbaren zum Vorschein. ?Du kannst diese Hochelfe nicht heiraten. Niemand respektiert hier eine Hochelfe als Häuptlingsfrau. Das werde ich nicht zulassen?
    Zustimmendes Gemurmel erklang in den Barbarenreihen. Harkot erwiderte Arkat?s Blick kühl. ?Heißt das du forderst mich heraus??
    ?Wenn es nichts anderes mehr übrig bleibt.?
    ?Dann soll es so sein. Ich Harkot Sturmklinge, Häuptling der Sarls, nehme deine Herausforderung an. Seralin!?
    eine blonde Hochgewachsene blonde Frau kam zum Vorschein. ?Du hast gerufen Bruder??, fragte sie.
    ?Ja, pass so lange auf sie auf, bis ich dich wieder rufe.?, sagte Harkot und deutete auf die Hochelfe, die sie scheu anschaute.
    Seralin musterte die Elfe von Kopf bis Fuß, zuckte mit den Achsel und sagte: ?Wie du willst.? Dann wandte sie sich mit einem Lächeln wieder zur Elfe: ?Komm.?, sagte sie sanft.
    Harkot zog sein Schwert, richtete es auf Arkat, und schrie: ?Bildet einen Kreis.?
    Das musste man den Barbaren nicht zweimal sagen. Innerhalb kürzester Zeit, wurde ein Kreis geformt, der groß genug für einen Kampf war. Harkot und Arkat umkreisten sich zuerst ganz langsam. Dann griff Arkat mit einer Reihe von Axthieben an, die Harkot alle parierte. Harkot drehte sich und zog mit seinem Schwert einen Halbbogen, der mühelos einen Oberkörper von Rumpf trennen konnte, doch Arkat wich dem Streich aus, indem er nach hinten auswich. Er stößt sich vom Boden ab und schlug horizontal zu. Beide Waffen verankerten sich ineinander. Beide sprangen zurück und begannen sich wieder zu umkreisen. Sie suchten beim Gegner irgendeine Blöße.
    Die Barbaren schauten wie gebannt zu.
    Wie auf ein Zeichen, stürmten beide Kontrahenten aufeinander zu.
    Jeder schlug und parierte, wich aus und machte Finten.
    So ging es eine Zeit lange voran, bis Harkot die Oberhand gewann .Arkat wurde in die Defensive gedrängt und konnte nur noch abwehren. Als er erkannte, dass er verlieren wird, versuchte er es mit einem Trick. Er täuschte einen Streich vor, zog aber dann mit der anderen Hand einen Dolch und wollte ihn mit einem gut gezielten Wurf, Harkot sein Herz treffen, doch Harkot hob abwehrend seinen Arm so, dass der Dolch seine Hand traf. Ohne durch den Dolch rannte, er auf Arkat zu und stieß ihm das Schwert tief in die Magengrube. Sekunden verstrichen und keiner der beiden bewegte sich. Schließlich sackte Arkat zusammen. Harkot zog das Schwert aus Arkat?s Bauch und hielt es triumphierend in die Höhe. Die Barbaren knieten sich vor ihrem Häuptling nieder. ?Ich Harkot Sturmklinge werde nun diese Hochelfe zu meiner Frau nehmen und wer etwas dagegen hat soll jetzt vortreten!? Niemand rührte sich. ?Gut dann soll es so geschehen. Man hole mir die Elfe.?

    Seralin versuchte die Elfe zu beruhigen und wischte ihre Tränen ab. ?Du musst keine Angst haben. Wir tun dir schon nichts.? ?Was ich aber in der Stadt gesehen habe ist aber alle andere als nichts tun.?, schluchzte sie. ?Ich hab schon als ich klein war von euch gehört. Ihr plündert, tötet Menschen, nur um euren Drang nach Blut zu stillen und hasst alle anderen Völker. Selbst die euresgleichen.? ?Wenn wir wirklich so sind, wärst du schon tot. Hat dir niemand erzählt, dass es Barbarenstämmen gibt, die mit Südländern Handel betreiben?? Die Elfe schüttelte den Kopf. Das wusste sie nicht. ?Wie heißt du meine Liebe?? ?Gaia.?, brachte sie hervor. ?Gaia.? Seralin versuchte so freundlich wie möglich zu sprechen. ?Wir hatten so einen Vertrag mit den Menschen.? Doch vor gestern, wurde unser Vertrag gebrochen. Dieser verlogene Graf Richard Erkat, hat anscheinend den Stadtrat dazu gebracht, uns als Bedrohung anzusehen und die Soldaten auf uns zu hetzen.? Seralin scheinte gut informiert zu sein. ?Ich konnte zum Glück überleben, aber Alte, Frauen und Kinder starben. Wir durften uns das nicht bieten lassen und außerdem.? Seralin stieß mit dem Ellbogen sanft gegen Gaia?s Schulter. ?schaut mein Bruder gar nicht so schlecht aus. Er gefällt dir doch?? Gaya schaute Seralin an und wurde rot. Harkot war in der tat recht attraktiv und hatte er auch Charme und zudem konnte er sogar recht zärtlich sein. Sie hatte das bemerkt als er sie vom Pferd sanft runter hob.
    Plötzlich ging Gaia ein Licht auf. ?Sagtest du nicht gerade, Graf Richard Erkat hätte euch angegriffen??
    ?Ja, wieso??
    ?Ich und zwei weitere Frauen wurden gefangen genommen und hätten zu einem gewissen Grafen Richard Erkat gebracht werden sollten. Da so was in der Stadt nicht gern gesehen wird, hatten die Wächter sich und uns in dunkle Gewänder gehüllt.?
    ?Jetzt fängt sich dieses Schwein auch noch Sklaven.?, sagte Seralin angewidert.
    Dann erhellte sich ihre Miene wieder und sagte zu Gaia: ?Aber mach dir keine Sorgen. Bei uns geht es dir viel besser als bei ihm. Immerhin hat mein Bruder dich gerettet. Da kannst du dich schon als dankbar erweisen.?
    Gaia nickte. ?Wahrscheinlich ist es Schicksal, dass mich dein Bruder hier herbrachte und dem Schicksal will ich mich nicht entgegenstellen.?
    ?Du wirst sehen, hier wird es dir in kürzester Zeit gefallen.?

    Die Tage vergingen und es wurde Tag für Tag wirklich besser.
    Gaia gefiel es im Dorf und fand es als angenehm und ruhig. Es war ganz anders, als Gaia glaubte und sie begann Harkot auch zu lieben. Erkat wurde währenddessen vom Stadtrat verstoßen und schmort ins seinem Schloss und schmiedet Rachepläne.

    Zwei Tage vor der Hochzeit saß Harkot auf seinem Häuptlingsitz und streichelte den Gaia?s kopf, die neben ihm saß und ihren Kopf in seinem Schoß bettete. Harkot?s Blick war nachdenklich und starr.
    Gaia bemerkte ihn und sah auf ?Was hast du denn??, fragte sie. Harkot schaute sie an und versuchte zu lächeln. Harkot schaute auf sie hinab. ?Es ist nichts.?, log er. Gaia lächelte: ?Ich weiß das du lügst. Also was ist??
    Harkot versuchte sie mehrmals zu versichern, dass nichts ist, doch als sie ihm noch immer nicht glaubte, gab er sich geschlagen. ?Seit dem ich Arkat erstach, wurden mehrere wie er. Sie respektieren unsere Ehe nicht. Ich hoffe se machen keinen Aufstand und greifen dich gar noch an.?
    Gaia umarmte ihn ?Solange ich bei dir bin fürchte ich mich nicht.?, flüsterte sie ihm ins Ohr.

    Dann kam der große Tag. Die Hochzeit.
    Barbaren hatten keinen Priester, doch für gewöhnlich übernimmt der Schamane des Dorfes diese Aufgabe. Zur Feier des Tages gab es einen wahren Festschmaus, denn die Beute, die die Barbaren in Erengrad machten, war mehr als genug. Um Mitternacht, als die Feier zu Ende ging, kam die Hochzeitsnacht.
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    Als Harkot am Bettrand saß, erschien Gaia in einem saphirblauen Kleid. Langsam löste sie die Fäden und lies es zu Boden gleiten. Harkot schaute sie mit gleicher Verwunderung an, wie er sie zum ersten Mal sah. Gaia besaß einen vollkommenen Körper. Ihre Brüste waren üppig und doch wohlgeformt.
    Sie hatte die perfekten Hüften und Beine, die sowohl stramm, als auch geschmeidig waren.
    Gaia stieß ihn sanft nach hinten. Dann nahm sie seine Männlichkeit, auf so eine sanfte und erotische Weise, das Harkot, allein von der Berührung erregt wurde.
    Gaia lächelte und setzte sich auf ihn, so dass ihre Schamhaare seinen Bauch kitzelten.
    Harkot begann immer atmen. Sie nahm schließlich sein Glied und führte es ein. Sie bewegte sich geschmeidig auf ihm, begann zuerst langsam und wurde immer schneller. Gaia genoss jede Sekunde, bis sie mit lautem stöhnen ihren Höhepunkt ankündigte.
    In Schweiß gebadet, sank sie auf das Bett, küsste Harkot noch einmal und schlief ein.

    Gaia verbrachte den Winter ohne besondere Vorfälle. Als der Schnee schmolz und der Frühling verging, war einmal ein verheerender Sturm, der das Vorratslager zerstörte und die Beute vernichtet. Daraufhin mussten die Barbaren wieder für längere Zeit ausreiten um genug Nahrung zu besorgen.

    Im Sommer, als Harkot mit einer Gruppe Barbaren, von einer dreiwöchiger Jagt zurückkam, schaute er sich verwundert um, warum Gaia nicht am Tor auf ihn wartet. Sonst steht sie immer, wenn er von einer Nahrungssuche zurückkam, mit einem Weinschlauch bereit um ihn zu empfangen.
    Sie schien ein Gespür dafür zu haben.
    Harkot stieg ab und ging sich umschauend zu seinem Häuptlingssitz. Während seiner Abwesendheit schien nicht viel passiert zu sein. Die Ernte ist heuer nicht schlecht ausgefallen und die Häuser sind fast alle wieder komplett aufgebaut. Hier und dort war noch ein Anzeichen für den Überfall von letzten Herbst, aber sonst schein alles friedlich zu sein.
    Er ging zur Türschwelle und sah schon Gaia, die mit dem Rücke zu ihm geneigt da stand.
    ?Gaia ich bin wieder da. Was hast du da??, fragte Harkot und blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Als sich Gaia umwandte, blieb sein Blick auf einem Baby haften, das von Gaia hin und her gewogen wurde.
    ?Schau dir deinen Sohn an, Harkot?, sagte sie glücklich. ?Das ist der kleine Raimieres.?
    Harkot trat mit eisernen Gesichtsausdruck an Gaia heran,. Entriss ihr das Kind, warf es auf einen Strohballen, zog sein Schwert und wollte es gerade in das Kind stoßen, hätte Gaia sich nicht an seinen Schwertarm geworfen und ihn verzweifelt festgehalten.
    ?Was machst du da? Es ist dein Sohn. Dein eigen Fleisch und Blut.?
    Ihre Stimme klang fast hysterisch.
    ?Genau deswegen darf es nicht leben. Ich konnte sie gerade noch dazu bringen, dass sie für die Heirat ihr Einverständnis geben, doch sie werden keinen Halbelfen als Nachfolger dulden. Nein liebe Gaia, dieses Kind muss sterben.?
    Er schüttelte sie so gewaltsam ab, dass sie auf den Boden flog. Dann machte er ein Schritt zum Baby und erhob erneut die Klinge.
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    Er darf das Baby nicht töten!!!! 8o
    Tura Xell, mach was!!!! :)
    Halte ihn zurück!! :D
    "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

    Wie es läuft??
    WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
    40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

    So, der nächste Teil ist fertig:

    Gaia eilte zu ihrem Sohn, umarmte ihn und hob ihren Körper schützend über ihn. Harkot zögerte. ?Aus dem weg Weib. Ich habe mein Urteil gefällt.? ? Dann hasst du das urteil auch über mich gefällt. Wenn du mich töten willst, musst du dein Schwert auch durch mich stoßen.? Gaia dreht ihren Kopf und schaute Harkot an. Er sah, wie Tränen über ihr Gesicht rannen. Sie weinte, doch nicht es war nicht so, wie bei ihrer ersten Begegnung. Ihr Gesichtsausruck zeigte Kummer und Leid, als würde sie tausend Schmerzen ertragen. Harkot überkam es so mit Mitleid, dass eine Träne über die Wange die Wange lief.
    Rasch drehte er sich um so, dass sie ihn nicht so sah.
    Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie geweint und nun bringt ihn eine Elfe dazu. Das durfte keiner erfahren.
    ?Wie lange lebt er schon??
    ?Vor einer Woche brachte ich ihn zur Welt. Seralin half mir ihn zu gebären.?, schniefte sie. ?Sie wies mich darauf hin, dass du das Kind nicht tolerieren wirst, doch ich dachte, du würdest nicht so weit gehen, dass du deinen eigenen Sohn tötest. ?
    Harkot versuchte seine Gedanken zu ordnen und blieb eine weile stumm. Schließlich sagte er: ?Nun gut, ich werde das Kind nicht töten, doch es darf auch nicht hier bleiben.
    Lege es in einen Korb und bringe es mir ann. Ich werde das Baby an der nächsten Feldstraße aussetzen. Ich bin mir sicher, dass es bald von einem Passanten aufgenommen wird.
    Gaia?s Miene erhellte sich. Sie wusste, dass sie Harkot nicht umstimmen kann, deswegen ist es gut, dass er es in Sicherheit bringt. Sie stand auf und umarmte ihn. ?Ich danke dir mein Ehemann.? Harkot befreite sich von ihrer Umarmung. ?Genug.?, sagte er schorf. ?Ich habe es nur deinetwegen am leben gelassen, aber nun geh und hol ihm einen Korb.?
    Seine Stimme wurde ein wenig sanfter.
    Gaia nickte und eilte davon und lies einen nachdenklichen Harkot hinter sich.

    Gaia stopfte Stroh in ein Körbchen und legte noch eine Decke in der sein Name eingenäht war, in der Hoffnung, ihn dadurch eines Tages wieder zu sehen dazu. Sie nahm das Baby, gab es einen Kuss auf die Stirn und legte es in den Korb.
    Als Gaia mit dem Korb wieder erschien, war Harkot schon bereit für denn Ritt.
    Sie überreichte ihm den Korb. Dem Baby keines Blickes würdig, wickelte er den Korb in ein weißes Tuch, damit kein Barbar es sehen wird, stieg auf sein Pferd und ritt los. Gaia schaute ihm noch eine weile nach und ging dann zurück ins Haus.

    Harkot ritt vorsichtig dem weg entlang. Niemand darf ihn sehen, sonst würde dem Baby noch etwas zustoßen.
    Als er zu einer Kreuzung kam, blieb er stehen und stieg ab.
    Er wickelte das Baby aus und musterte es kalt. Das Baby, hatte schwarzes Haar, und schaute ihn mit einer ernsten Miene und einem stechenden Blick an, der Harkot?s Blick würdig war. Ja, das war sein Sohn, doch er musste ihn trotzdem aussetzen.
    Er legte ihn auf den Wegrand und verschwand so schnell es ging.
    Nun lag das baby da. Es schien nicht zu weinen, ein weiter Beweis, dafür, dass es Harkot?s Sohn war.
    Stunden vergingen bis endlich wer kam. Es waren gleich mehrere Reiter, die aber keine normalen Reisenden waren, sondern Chaosritter.
    Kaltor, der General der Chaoshorde ritt an der Spitze und wollte gerade links abbiegen, als er das Kind sah. Er gab den Befehl zum anhalten, stieg ab und ging auf Raimieres zu.
    Er schien keine Behinderungen am Gehen durch seine Rüstung zu haben.
    Er beugte sich und hob den Korb hoch. In ihm schien nur ein Kind zu sein.
    Damit kann sich Kaltor nicht aufhalten lassen. Er nahm einen Dolch und wollte ihn in das Herz des Kindes stoßen, als er plötzlich eine so starke Macht vom Kind aus spürte, dass er es beinahe fallengelassen hätte. Er fing sich rechtzeitig und schaute das Baby genauer an. ?Was bist du??, Die Frage war eher an sich selbst gerichtet.
    Kaltor bemerkte er am Baby elfische Gesichtszüge, dann entsann er sich an den Gerüchte, dass Harkot, der Häuptling der Sarls eine Elfe geheiratet hat. Das muss ihr Sohn sein. Kaltor spürte noch einmal eine unbändige Macht im Jungen, doch diesmal war er vorbereitet.
    Dann dachte er nach. Wahrscheinlich was es der Wille der Götter, dass er den Jungen finden soll. Also haben sie noch etwas Großes mit ihm vor und Kaltor hat die Ehre, den Jungen zu einem mächtigen Individuum des Chaos zu verhelfen.
    Er nahm behutsam den Korb und sah auf der Decke eingestickt, den Namen Raimieres Sturmklinge.
    Kein Zweifel, das ist der Sohn des mächtigen Harkot Sturmklinge.
    Er ging wieder zu seinem Pferd und verkündigte sein Vorhaben. Die Ritter brüllten zustimmend ihn zu. Keiner zweifelt an den Kaltor?s Entscheidungen.
    Und so sorgte Kaltor für Raimieres und bildete ihn zu einem hervorragenden Kämpfer aus. Er beherrschte das Schwert wie kein Zweiter und brachte Kaltor viel Rum ein. Dafür schenkte Kaltor, Raimieres, die Seelenrüstung. Eine Rüstung, die er einmal einen Blutdrachenvampir abgenommen hatte. Er selbst konnte mit ihr nichts anfangen, da er eine Chaosrüstung trug.
    Die einzige Sache, die Kaltor ärgerte ist, die Tatsache, dass die gute Seite in Raimieres noch die Oberhand hatte. Er war noch nicht so kaltblütig und mordete ohne Gewissen, zwischen diesen schwachen Menschen, doch der Tag wird kommen.
    Die Jahre vergingen und Raimieres reifte zu einem stattlichen Mann heran. Seine Haare waren lang und schwarz. Er war schlank und doch sehr muskulös. Er verkörperte die vereinten Kräfte von Mensch und Elf.
    Kaltor erzählte Raimieres viel über seinen Vater und Raimieres ist immer neugieriger geworden in jemals zu sehen, doch Kaltor verschwieg ihm wo sein Vater wohnte um zu vermeiden, dass er heimlich zu ihm ritt. Eines Tages, als sie an der gleichen Kreuzung vorbeikamen, sagte Kaltor: ?Ich habe ich sich so lange in Unwissenheit gelassen, doch nun sollst du aufgeklärt werden. Hier habe ich dich gefunden Raimieres und dort?, Kaltor zeigte mit dem Finger gen Osten ?Ist das Dorf wo dein Vater lebt.?
    ?Dort wo diese riesige Rauchwolke aufsteigt??, fragte Raimieres mit Verwunderung.
    ?Was? Oh, verdammt, wir müssen uns beeilen dein Dorf steht in Flammen.?
    Sie ritten so schnell es ging den Weg entlang, bogen ab und ritten durch die Wiese auf das Dorf zu.
    Kaltor?s Befürchtungen haben sich Bewahrheitet.
    Das Dorf brannte?..wieder einmal.
    Überall lagen verstümmelte Leichen herum. Die Häuser brannten und man erkannte Anzeichen an Schwarzpulverwaffen.
    Raimieres hielt eine blonde Frau an, die mit Wasser zu den Verwundeten eilte.
    ?Wo ist Harkot Sturmklinge? Wo ist mein Vater??, fragte er.
    ?Was Harkot? Er liegt dort drüben. Er liegt gerade im sterben.?
    Als er bei der Frau vorbeieilte, erinnerte sie sich an seinen zweiten Satz. ?Vater? Raimieres?? Sie eilte ihm hinterher. Raimieres kniete sich vor seinem Vater hin und hob seinen Oberkörper leicht hoch. Raimieres erkannte an Harkot?s Körper zahllose Einschläge von Musketenkugeln.
    Harkot hustete und kotzte Blut. Dann öffnete er leicht seine Augen. ?Du bist es. Ich hätte nie gedacht, dass ich dich noch einmal sehen würde.? ?Vater ich erde dir helfen. Du wirst sehen, du wirst wieder gesund.? Raimieres Worte klangen nicht einmal in seinen Ohren Überzeugend. ?Red keinen Blödsinn. Ich weiß genau, dass ich sterben werde. Mir kannst du nicht mehr helfen, doch hör zu. Deine Mutter ist noch nicht tot. Sie wurde von Graf Erkat gefangen genommen. Du musst sie befreien. Durch sie konnte ich lachen, durch sie konnte ich weinen. Durch sie hab ich mich ein einziges Mal wie ein richtiger Mensch gefühlt.?
    Dann schloss Harkot die Augen und hauchte sein Leben aus.
    Raimieres schaute gen Himmel und brüllte, so dass dieser Schrei kilometerweit zu hören war.
    Seine Augen glühten rot auf u nd das böse in ihm fraß sich tiefer in seine Seele und verdrängte das gute.
    Er erhob sich und schaute die Frau an, die vor seinem Blick zurück wich. Du hast meinen Namen gekannt. Wer bist du?? Die Frau fasste sich wieder. ?Ich heiße Seralin und bin die Schwester deines Vaters.?
    ?Wo ist meine Mutter??
    Sie ist nach Erengrad geschafft worden. Das ist genau südlich von hier.
    Raimieres wandte sich an Kaltor. Er sprach nun in einem ruhigen Tonfall ?Wir werden Erkat dafür büssen lassen. Koste es was es wolle.? Kaltor wollte zuerst widersprechen, aber überlegte es sich anders, als er Raimieres? blick sah. ?Einverstanden.?, sagte er. Kaltor wusste, dass man jetzt mit Raimieres nicht sprechen kann. Er ist nur noch auf Rache aus.
    Kaltor gab seinen Gefolgsmännern den Befehl zum aufsetzen.
    Seralin schaute Raimieres zu wie er an der Spitze der Chaoshorde war. Sie sah plötzlich das Bild von Harkot vor sich. Nein, auch er war in Irrtum. Rache ist keine Lösung. Rache beschwört nur mehr Rache herauf. Seralin hoffte, dass Raimieres wenigstens diesen Streit endgültig zu Ende bringt, damit endlich Frieden zwischen den Parteien herrscht.

    Raimieres ritt allen voran. Sein Wut, sein Hass, sein Rachedurst trieb ihn voran.
    Kaltor, der gleich hinter ihm ritt, schaute ihn stumm an. Endlich war das Böse in ihm erwacht, doch dass es so ein großes Ausmaß nahm, hätte er nie gedacht. Seine Aura spürte man vom weiten. In diesem Jungen steckt noch eine viel größere Macht als er jetzt hat. Sie übertraf die vom Kaltor bei weitem, doch sie war noch nicht draußen. Die Zeit schien noch nicht reif zu sein.
    Eine Stunde verstrich, als sie Erengrad erreichten, doch diesmal war der Graf vorbereitet.
    Ein tausend Mann starkes Heer stand bereit um die Kaltor?s Horde zu empfangen.
    Anscheinend hatten Kundschafter die Horde gesehen und Erengrad benachrichtigt.
    Beide Armeen standen still. Raimieres schaute in die Reihen des Feindes um den Grafen ausfindig zu machen. Raimieres wusste nicht wie er aussah, doch er würde ihn bestimmt erkennen.
    Nach ein paar Minute Musterung, der gegnerischen Armee gab Kaltor, das Signal zum Angriff.
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    Beide Armeen stürmten aufeinander ein. Raimieres schlug eine Bresche in die gegnerische Armee. Er hatte es nur auf einen abgesehen, auf den Mörder seines Vaters.
    Er konnte aber nirgends einen Mann ausmachen, der wie ein Graf aussah. Schließlich sah er den Anführer der Armee. Sein Schert zuckte durch die Luft, als er sich den Weg zum Anführer freikämpfte.
    .Dieser sah ihn und ritt mir erhobener klinge ihm entgegen. Die Schwerter prallten aufeinander. Der Anführer lies eine Reihe von Stichen auf Raimieres herabregen, doch die, die Raimieres nicht parieren konnte wurden von der Seelenrüstung abgefangen.
    Dann griff Raimieres an und konnte schon nach wenigen Schlägen die Verteidigung, des Anführers durchbrochen und zerschmetterte sein Schwert. Dann lehnte Raimieres sich vor, und griff nach dem Kragen des Gegners. Der Halbelf zog ihn heran und richtete sein Schwert so gegen den Anführer, dass dieser gegen die Spitze des Schwertes starren muss.
    ?Wo ist dieser Graf, wo ist meine Mutter??, fuhr Raimieres ihn an.
    ?Der Graf hat sich in seiner Burg verbarrikadiert. Deine Mutter, du meinst bestimmt die Elfe, ist bei ihm in Gefangenschaft.
    Raimieres hat genug gehört, er lies den Mann los und ritt zu Kaltor. ?Kaltor komm mit, ich weiß wo der Graf ist.?
    ?In Ordnung.?
    Kaltor erstach den Ritter der ihn gerade angriff und folgte Raimieres. Als gerade Verstärkung kam und das Stadttor geöffnet wurde und Verstärkung erschien, ritten Raimieres und Kaltor durch und metzelten die Soldaten nieder.
    Kaltor zeigte mit seinem Finger auf eine große Burg. ?Die wird es sein.? Raimieres nickte. Auf dem Weg zur Burg kam ihnen nicht viel entgegen. Die meisten Soldaten, war drausen vor der Stadt und die restlichen Einwohne versteckten sich ängstlich in ihren Häusern.
    Sie erreichten das Burgtor, welches offen war. Kaltor runzelte die Stirn. Das roch nach einer Falle. Keiner lässt das Burgtor offen, wenn der Feind vor der Tür steht.
    Beide Krieger stiegen ab und gingen mit dem Schwert in beiden Händen in die Burg.
    Sie kamen zu einem langen gang, in dem ein langer roter Teppich war und Gemälde die Wände zierten. Dann erreichten sie eine Wendeltreppe die sie zu einer mit einem Hammer verzierten Tür führten. Kaltor stieß die Tür auf und als sie einen riesigen Saal betraten, bemerkten sie, dass zehn Armbrüste auf sie gerichtet waren. Fünf Armbrustschützen standen jeweils auf einer Seite. In der Mitte waren 20 Bi-händer und der Graf. Er grinste hämisch und musterte die beiden Krieger. ?Wie ich sehe haben sich die Barbaren Verstärkung von Chaoskriegern geholt. Es war mir klar, dass ihr euch rächen wollt, doch daraus wird nicht. Es war alle genau geplant. Durch euren Angriff, kann ich Rache an denen nehmen, die mich aus dem Stadtrat verbannt haben.
    Richard Erkat strich über seinen Bart, der in den letzen Jahren gewachsen ist.
    ?Du wirst diese Burg nicht mehr lebend verlassen, denn jetzt bin ich hier um Rache zu nehmen. Wo ist meine Mutter??
    ?Mh? Deine Mutter? Ach du meinst diese Hochelfen? Die ist in Sicherheit. Sie ist in meinem sichersten Zimmer. Nämlich im Kerker, ha, ha, ha, ha.? Der Graf lachte siegessicher, aber er merkte nicht, wie Raimieres? bebte und seine Augen sich rot färbte. Mit einem Brüllen stürmte Raimieres auf dem Grafen zu. Kaltor folgte ihm. Richard bemerkte ihr vorhaben und rief:? Feuert!? Armbrustbolzen flogen durch die Luft, doch die die ihr Ziel trafen, blieben nur wirkungslos stecken. Raimieres und Kaltor stürzten sich in die Bihänder hinein und kämpften wie Berserker gegen sie. Raimieres wich einem Schlag aus schlug einem Krieger den Kopf ab und parierte das nächste Zweihandschwert.
    Hinter ihm hörte er wie Verstärkung kam. Noch mehr Bihänder. Nun waren es dreißig, doch der Halbelf und der Chaosgeneral kämpfte weiter und es wurden dann tatsächlich wenigern. Die Reserve schien erschöpft zu sein. Als Raimieres einen Blick zu Kaltor warf, sah er wie er sich gegen gleich drei Bihänder behaupten musste. Raimieres? Augen wurden, groß als er fünf der Bihänder sah, die Kaltor von hinten näher kamen. Raimieres rief Kaltor eine Warnung zu, doch sie kam sie spät. Fünf Bihandschwerter bohrten sich in den Rücken des Generals. Kaltor sah verwundert auf die Spitzen der Schwerter die aus seinem Oberkörper ragten. Dann fiel er auf die Knie. Hinter ihm wollte ein Krieger mit einem Schlag den Kopf abschlagen, doch Kaltor stieß sich vom Boden ab und bohrte sein Schwert in den Schädel des Bihänder. Er zog sein Schwert aus dem Schädel, brach schließlich zusammen und blieb reglos liegen. Raimieres Wut war stieg ins unendliche. Er kämpfte nur weiter bis der letzte Gegner tot war. Dann sah er mit einem bitteren Blick Kaltor an. Er konnte ihm nicht mehr helfen. Dann drehte er sich um. ?Erkat du miese Ratte. Jetzt wirst du für alles büßen. Mutter, Vater, Kaltor, für alle die du Leid zugefügt hast wirst du bezahlen.? Als sich Raimieres umsah, war der Graf nirgends zu sehen. Dann bemerkte Raimieres eine Geheimtür an der Wand. Sofort nahm er die Verfolgung auf. Nach der Geheimtür folgte ein langer niedriger Gang und eine Bibliothek. Raimieres sah sich um und erblickte den Grafen am Boden liegen, mit einer Pistole in der Hand und einem Loch im Schädel. Raimieres konnte es nicht fassen. Jetzt hat ihn der Graf auch noch um seine Rache betrogen. Nicht er allein war Schuld und Raimieres? Leid. Das ganze Imperium war Schuld. Es gibt dort hunderte, die so sind wie der Graf einst gewesen war. ?Das Imperium wird dafür büßen. Es wird für alles büßen.?, schwor er sich, doch dann fiel ihm wieder seine Mutter ein. Raimieres eilte zurück und suchte das ganze Schloss ab, bis er das Gefängnis fand. Mit einem Schwertschlag, brach er das Schloss eines der Zellen auf und sah seine Mutter.
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    ...die traurigerweise tot ist, stimmts?? :( ;(

    :evil: :D Na warte - die Rache wird sein sein!!!
    "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

    Wie es läuft??
    WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
    40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

    Doch Gaia kam nicht raus. Sie kauerte sich in eine Ecke. Raimieres betrat die Zelle. Gaia hob schützend die Arme. ?Bitte tu mir nichts.? Raimieres war sprachlos. Er sah zum ersten Mal seine Mutter und diese hat dann Angst vor ihm. Ihm ist nicht eingefallen, dass sie ihn nicht erkannte. Er hob seinen Helm hoch und fragte: ?Was ist los. Erkennst du deinen Sohn nicht?? Gaia lies verblüfft die Hände sinken. ?Raimieres? Bis du das?? ?Ja Mutter, ich bin es.? ?Seine Stimme klang feierlich. Gaia erhob sich und schlang ihre Arme um den fast zwei Meter großen Halbelfen. ?Raimieres, endlich hab ich dich wieder.? ?Ja Mutter, doch wir müssen weg, sonst kommen noch Wachen.? Beide eilten aus dem Schloss. Dann half Raimieres ihr auf sein Pferd und sie ritten aus der Stadt. Der Kampf war noch immer im Gange, doch die Chaoskrieger haben hier eindeutig die Oberhand.
    Raimieres schrie: ?Los wir ziehen uns zurück. Kaltor ist Tod. Ich bin nun euer General.?
    Die Reiter gehorchten tatsächlich seinen Befehlen. Kaltor hatte oft genug erwähnt, dass Raimieres im Falle seines Todes der Nachfolger wird.
    Sie ließen von ihren Feinden ab und traten den Rückzug an. Keiner der imperialen Soldaten, verfolgte sie. Dafür waren sie zu erschöpft und waren froh, dass sie mit dem Leben noch mal davon gekommen sind. Stattdessen kümmerten sie sich um die Verwundeten.

    Raimieres und seine neue Armee kehrte in das zerstörte Dorf zurück. Dort haben sich die Überlebenden wie vor zehn Jahren gesammelt und die Toten begraben.
    Die Überlebenden umkreisten Raimieres. Seralin schien den Dorfbewohnern alles über ihn erzählt zu haben.
    Sie warteten alle auf eine Ansprache von ihm. Raimieres wusste nicht was er sagen sollte und wurde leicht verlegen. Schließlich riss er sich zusammen und sprach: ?Dorfbewohner, der Mann der euch das angetan hat ist nun Tot. Ihr habt nun keinen neuen Angriff zu befürchten. Ihr könnt von nun an in Frieden Leben.? Jubel ertönte.
    Raimieres stieg ab, half seiner Mutter und wand sich zum toten Körper Kaltor?s den er mitgenommen hat. ?Aber vorher muss ich noch etwas zu erledigen.?, sagte er zu sich selbst.

    Seralin kam mit einem Tablett voller Weinbecher für die Chaoskrieger, welche sich im Dorf vom Kampf erholen. Als das Tablett leer war fragte sie, wo Raimieres sei. Einer der Chaoskrieger deutete auf einen Hügel außerhalb des Dorfes.

    Raimieres starrte lange auf die zwei Gräber. Sie waren einfach gemacht mit jeweils einem Holzpflock als Grabstein. Dann legte er sein Schwert auf die Gräber. Sein Gesichtsausdruck war hart. Er hörte hinter sich Schritte. Seralin gesellte sich zu ihm. ?Dein Vater war ein starker Krieger und ehrlicher Mensch. Ich hab immer zu ihm aufgesehen.? Raimieres dreht sich nicht um, doch nun war in seinem Gesicht auch eine Spur Trauer. ?Sie werden alle dafür bezahlen. Das ganze Verdammte Imperium.?
    Seralin widersprach nicht. Sie wusste auch, dass das keinen Sinn hatte.
    Raimieres kam ganz nach seinen Vater und wenn sich er was in den Kopf gesetzt hat verfolgte er auch sein Ziel bis zum Schluss.
    ?Hör zu ich muss dich sprechen. Es geht um deine Mutter.?
    Raimieres drehte sich um. ?Was ist mit ihr??
    ?Sie kann nicht hier bleiben.?
    ?Wieso nicht??
    Seralin sah Raimieres traurig an.
    ?Weißt du, als dein Vater deine Mutter ankündigte sie zu heiraten waren viele dagegen, doch er konnte sie beschützen indem er seinen besten Mann erschlug. Doch nun ist Harkot tot und du wirst weiterreisen. Die Dorfbewohner werden ihr eine Weile nichts tun, doch irgendwann kommt ein neuer kommen, der wie Arkat ist, der eine Aufstand macht und dann ist niemand hier der sie beschützen wird.?
    Raimieres nickte, er hatte sie verstanden. ?Du hast recht, doch wo ist sie sicher??
    ?Der einzige Ort wo so noch hin kann ist ihre Heimat Ulthuan.?
    ?Ich werde mich darum so schnell es geht kümmern, doch wo soll ich hin? Hier kann ich nicht bleiben, sonst bringe ich das Dorf in Gefahr und es ist endgültig dem Untergang geweiht.?
    Seralin dachte nach, doch ihr fiel nichts ein. ?Egal, ich werde zuerst nach Norden reisen, bis ich die Imperialen Grenzen verlassen habe, dann sehe ich weiter. Doch zuerst bringe ich Mutter zum nächsten Hafen, damit sie nach Ulthuan reisen kann.
    ?Ich hoffe du bist auch vorsichtig. Ulthuan ist weit und sie allein auf so eine lange reise zu schicken ist sehr gefährlich.?
    ?Lass das nur meine Sorge sein.?
    Dann verließ Raimieres Seralin, die ihm nachblickte. ?Er wird das richtige tun.?
    Nach zwei Stunden war die Chaoshorde bereit zum Aufbruch.
    Raimieres ging gerade in das Häuptlinghaus um seine Mutter zu holen.
    Sie nähte gerade an einem sehr großen Leinen. ?Komm Mutter wir brechen jeden Moment auf.? ?Ja, ja ich komm schon. Ich hab für dich ein Geschenk.? Sie breitete das Leinen aus. ?Ich hab für dich ein Banner gemacht. Die Rune auf darauf ist Yenlui, eine Rune der Hochelfen, damit du deine zweite Seite nicht vergisst.? Raimieres nickte dankbar. ?Yenlui ist die Rune des Chaos, aber auch des Gleichgewichts und der Harmonie. Vergiss das nicht.? Raimieres nickte erneut. Diesmal ernster. Er wusste genau was seine Mutter damit meinte. ?Ich danke dir Mutter, doch komm nun.?
    Beide verließen das Häuptlingshaus. Gaia drehte sich noch mal um, dann ging auch sie.
    Als sie kurz vor dem Wegreiten waren, teilte er den Barbaren noch etwas mit. ?Ich will mich nicht mehr in euer Leben einmischen. Wählt einen neuen Häuptling und regiert das Dorf alleine, doch wenn ihr irgendwann in Schwierigkeiten sein werdet, werde ich zurückkommen. Das verspreche ich euch.?
    Dann ritten sie los. Der nächste Hafen war im Westen beim Krallensee.
    Es war ein kleiner Hafen, doch dort gab es beachtliche Schiffe. Raimieres machte einen Kapitän aus, der Reisen nach Wunsch macht. Zuerst war er wenig begeistert bei so einer langen Reise, doch als Raimieres ein paar Goldmünzen springen lies änderte er sofort seine Meinung. Dann wand sich Raimieres an seine Mutter. ?Ich werde drei meiner Männer dich begleiten lassen. Reise nach Ulthuan und beginn ein neues Leben.?
    Sie umarmten sich noch mal, dann betrat Gaia mit ihrer neuen Leibwache das Schiff.
    Raimieres schaute dem Schiff noch nach, als es schon längst hinter dem Horizont verschwunden ist.
    Einer der Chaoskrieger eilte zu ihm. ?Herr, wir müssen hier weg. Bald wimmelt der ganze Hafen von Soldaten.?
    Raimieres nickte langsam. Dann schaute er noch mal auf das Meer hinaus. ?Irgendwann werden wir uns noch mal wieder sehen. Das schwöre ich.? Dann drehte er sich entschlossen um und lief zu seiner Horde.
    ?Wir reiten weiter.?

    So, erndlich ist der erste Teil fertig. Der zweite Teil ist bereits in Arbeit.
    Nächste Folge: "Die Bestimmung"
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    So Teil 2. ist jetzt dran. Hat aber doch eine anderen titel


    Die Bestimmung

    Raimieres gab seinem Pferd die Sporen. Er führte nun eine Chaoshorde an doch wo soll er nun hin? Zuerst musste er aus dem Imperium fliehen, dann wird er weiter sehen. Plötzlich stand ein Regiment aus 200 Reitern vor ihnen. Raimieres konnte sie durch ihre merkwürdige Kleidung als Flügelunlanen erkennen. Wahrscheinlich hat wer von Erengrad eine Nachricht nach Kislev geschickt. Raimieres zog sein Schwert aus der Scheide. Zuversichtlich brüllte er das Zeichen zum Angriff. Die Flügelulanen waren zuerst überrascht, dass ihr Gegner so schnell reagieren würde, doch dann gingen sie ebenfalls in den Angriff über. Die zwei Armeen prallten aufeinander.
    Raimieres stach und schlug auf seine Feinde ein wo er nur konnte. Blut floss in Strömen.
    Als er auf den Bojaren und anscheinen Anführer dieser Armee traf forderte dieser ihn zum Zweikampf heraus. Mit einem bitteren Lächeln auf dem Gesicht nahm er die Herausforderung an. Der Bojar brüllte und griff mit seiner Axt an. Der Krieg um sie herum brannte im vollen Gange. Der Bojar glaubte Raimieres in die Defensive gedrängt zu haben In der Tat währte Raimieres nur ab, doch um das Können des Bojaren zu testen. Der Bojar war wirklich nicht schlecht doch mit Raimieres konnte er es nicht aufnehmen. Als beide für einen Moment innehielten, umspielte ein Lächeln den Bojaren. Er war sich sehr siegessicher. ?Ich werde dich in die Hölle zurückschicken, aus der du gekommen bist.?, verkündigte er. ?Du wirst nie wieder Unrecht auf dieser Welt verüben.?
    Raimieres Augen flammten rot auf. ?Unrecht? Ich soll mit Unrecht gehandelt haben? Der Bojar bekam es mit der Angst zu tun. So jemanden ist er noch nie begegnet. ?Das ganze Imperium ist die Hölle auf Erden. Ihr verseucht unberührte Natur mit euren Städten, zerstört Wälder, baut eure feigen Kriegsmaschinen, miss braucht die Winde des Chaos für eure jämmerliche Magie und ich soll Unrecht gehandelt? Für diese Lüge wirst du sterben.?, brüllte Raimieres und schlug mit seinem Schwert zu. Der Bojar hob abwehrend sein Schild, doch das Schwert schnitt durch Stahl und Fleisch, wie durch Butter. Als der Bojar leblos zu Boden sank, ergriffen die restlichen Flügelulanen die Flucht, wurden aber von den Chaosrittern eingeholt und vernichtet.
    Sie ritten weiter bis sie die nördlichen Grenzen passierten. Als die Nacht einbrach und die Armee rastete, träumte Raimieres einen merkwürdigen Traum. Er träumte von einer Stimme die ihm sagte er soll nach Norden kommen. Dann formten sich aus dem Nichts vier Monolithen neben denen vier riesige Gestallten standen, doch als diese beinahe sichtbare wurden, wachte er schweißgebadet auf. Es war mitten in der Nacht. Kein Zweifel, das war der Ruf der Götter. Er soll sich nach Norden begeben und so wird es auch sein. Das schwörte er sich Am nächsten Tag geschah das auch und immer wenn einer seiner Champions nach dem genauen Ziel dieser Reise fragte, musste er sich mit einem ?Wir werden sehen.? zufrieden geben.
    Man merkte immer mehr wie sie immer tiefer in die Chaoswüste ritten. Sie begegneten mutierten Bäumen, fremdartigen Kreaturen und die Tage und Nächte wurden mal länger, mal kürzer.
    Als sie wieder eine Rast einlegten, wiederholte sich der Traum, den Raimieres schon einmal träumte, doch diesmal wurde er von der Stimme aufgeweckt.
    Er hörte sie aus einer bestimmten Richtung. ?Komm.?, flüsterte sie ?folge mir.? Raimieres zog seine Seelenrüstung an und wollte gerade zum Schwert greifen, als die Stimme sagte: ?Das wirst du nicht brauchen.?
    Raimieres zuckte mit den Schultern und ging los. Die violetten Kannten der Seelenrüstung schimmerten im Mondlicht. Er ging in die Richtung, aus der die Stimme gekommen ist. Er wurde von der Nacht verschluckt. Raimieres ging entschlossen voran, bis er zu einer Stelle kam, wo das Mondlicht besonders stark war.
    Dann sah er die vier Monolithen aus seinem Traum. Auf jedem dieser Steine war eine Rune eingraviert. Eines war Karmesinrot, ein anderes giftgrün, eines eisblau und das Letzte rosarot.
    Doch irgendetwas fehlte. Etwas, was in seinem Traum vorgekommen ist. Genau, die vier Gestalten. Plötzlich erschien in der Mitte des Steinkreises ein Wesen. Raimieres konnte zuerst nicht erkennen was es ist, doch als es näher kam machte Raimieres zwei Hörner und eine rießige Axt aus. Das Wesen, das vor ihm stand war ein Minotaurus.
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