Oscar

    ja stimmt charlize theron hats echt verdient!!

    Aber als männl. Hauptdarsteller hätts Bill Murry eigentl. schon verdient, aber Sean Penn is auch ned schlecht!!!
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    Wer den Wind nicht verträgt, soll das Fenster schließen! :evil:
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    11 Oskars sagen nur aus wie sinnlos dieser Filmpreis ist :D

    Wenn ein Film ohne komplizierte Thematik 11 von diesen Golddingern abräumt kann da was mit dem Wert von denen ned stimmen, nichts gegen HDR, aber 11 Oskars is schon zu heftig, entweder sind da zu viele Kategorien, oder das System an und für sich is fürn ..... aber die masse bestimmt, und hdr hat allen taugt also geb ma gleich 11

    in caen würds sowas nie geben...
    "pi-an-ist s. Pia'nist(in), Kla'vierspieler(in)."
    Heinz Messinger, LANGENSCHEIDTS Großes Schulwörterbuch ENGLISCH-DEUTSCH

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    wer bestimmt eigentlich, welche filme nominiert werden? wieviele filme werden in einem jahr gedreht? tausende! und bei den oscars beläuft sich die anzahl der filme, die für oscars nominiert sind (ausnahme ausländische filme und dokumentarfilme sowie kurzfilme) meist doch nur auf knapp 5(wenn überhaupt).

    wenn man sich die nominierungen in den einzelnen kategorien ansieht, kommt man drauf, dass es im grunde 2 oder 3 filme gibt, die in vielen kategorien nominiert sind.

    ist ja eigentlich schon komisch - dass unter tausenden filme nicht mal 10 nominiert werden?!?!
    Da is ja schon das Problem, die Differenzierung zwischen Kamera und effekten. Sicher, wieso soll der Kameramann einen Oskar kriegen und der Effekteprogrammierer ned, obwohl er sich auch voll reinhaut hat, beide haben zu einer Fusion zu einem einmaligen optischen Erlebnis beigetragen. Doch da liegt auch das Problem, der Zuseher differenziert nicht zwischen Kamera und Effekte, er sieht die Fusion, und damit wäre für ihn die Kategorie Optik abgehackt. Im Klartext, für den Zuseher heisst das der Film kriegt 2 oder je nachdem mehr Oskars für ein und die selbe Leistung die halt von mehreren Leuten erbracht wurde. Also kann man das Maß von 11 Oskars nicht wirklich als Maß nehmen, da ja eigentlich schon 3 davon allein fürs selbe Ergebniss verwendet werden. Selbiges gilt für Audio (weiss ned was es da gibt, schätze einmal es wird auch zwischen Komposition und Orchester unterschieden, für den Seher is es ein und das selbe)
    Worauf ich hinauswill ist, dass sich jetzt aber der Zuseher denkt 11 Oskars wären besser als z.B. 6, obwohl eigentlich ein andrer Film zum Beispiel gar keine Effekte verwendet und somit gar nicht in die Kategorie Effekte fallen kann obwohl er deshalb gar nicht schlechter ist. Eine andere Sache wäre, dass bei gewissen Filmkategorien die Prioritäten anders verteilt sind, man wird bei einem Dokumentarfilm weniger wert auf Kostüme gelegt, dafür mehr woanders, hingegen vice versa bei einem Fantasy Epos.


    Langer Rede kurzer Sinn, der Oskar ist sicherlich gut um die Arbeit einiger Leute anzuerkennen, aber er kann sich nicht als universalmaßstab für alle Filme herangezogen werden, das sind etlich viele Paar Schuhe
    "pi-an-ist s. Pia'nist(in), Kla'vierspieler(in)."
    Heinz Messinger, LANGENSCHEIDTS Großes Schulwörterbuch ENGLISCH-DEUTSCH

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    ich persönlich halte nicht grad viel von der oskar verleihung. hat schon längst an wert und stil verloren. egal, was lost in translation angeht, kann ich nicht sagen ob bill den oskar verdient hat, da ich ihn nicht gesehen habe, aber sean penn und tim robbins waren grandios in mystik rivers der eindeutig zu den topfilmen dieses jahres zählt! die schauspieler waren alle sammt weltklasse. wie penn gesagt hat, eigentlich hätten alle nominierten den preis verdient (...und es gibt/gab keine biologischen waffen :D ;))
    18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
    "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


    Saga Ancient Warfare:
    Alexandirnische Imperiale Makedonen

    FOW:
    British Parachute Company (MW/LW)