Der Fluch des Untots in Anglieux (Bretonia)

    Der Fluch des Untots in Anglieux (Bretonia)

    Das hier ist eine Premiere in vielerlei Hinsicht:
    1tens: das erste mal, dass ich einen Threat in einem nicht Parsimony-Forum eröffne
    2tens: das erste mal, dass ich mich an einem Spielbericht versuche, aber ich denke er ist es wert! Ich hoffe ich kann mich noch alles erinnern, ist immer hin schon eine Schulwoche her, und dass es auch was wird, bitte nur positive Kritik.
    3tens: brach das Forum gleich mal zam, als ich auf ein Smily klickte, also erwartet keine! das riskiere ich nicht nochmal!

    So mal eine Einleitung:
    Luc d'Anglieux stand gerade vor seinem edlen Ross, als die Fanfaren des Nordturms erschallten. Der Tag wurde wurde plötzlich zur Nacht, als Gewitterwolken den Himmel verdunkelten. "Merde!", dachte der edle Herzog sich, "schon wieder diese dämlichen Himmelsmagier der Akademie... Können die mein Land nicht einmal in Ruhe lassen? Verdammt, ich hoffe ich brauche kein neues Burgtor" Luc rief seinem Feldmarschall den Sammelbefehl zu und die Ritter kamen aus ihren Gemächern. "Was ist den los?", fragte Pierre, der jüngste Sohn des Herzogs, der bereits vor wenigen Tagen in den Stand eines fahrenden Ritters gehoben wurde. Euphorisch und kampflustig wie immer kam Amelie mit ihrer großen Schwester Susanne im Schlepptau herausgestürmt: "komm Schwesterherz (soeur de coeur, frei übersetzt), pack deine Bannrollen, wir gehen Akademiker jagen!" Sie streifte sich ihre Rüstung über, klemmte sich das Banner unter den Arm und warf sich auf ihr Pferd. Enttäuscht beobachtete sie ihre Brüder und die anderen Ritter die in der Burg ihres Vaters untergebracht waren, wie gemächlich auf die Pferde kletterten. Es heiterte sie nur immer wieder auf, wenn sie Antoine zusah, wie seine Knappen ihn auf das Pferd hiefen mussten, weil er selber nicht mehr dazu in der Lage war. Plötzlich klopfte es am Burgtor...
    Luc wunderte sich, sollten die Adepten so schwach sein, dass ihre Kometen bloss ein lächerliches Klopfen am Burgtor erzeugten? Eine tiefe, mächtige Stimme erklang am anderen Ende des Tores und langsam ließen die Knappen die Zugbrücke herab, als der Herzog festellte, dass es eine Gruppe nomadischer Gralsritter und Questritter waren. "Kommt, wir müssen schnell handeln, die Horde kommt näher, und wird immer größer, je länger wir warten", sprach der Anführer der Pilger als er dem Herzog ohne ein Zeichen der Ehrgebietung entgegen trat. "Die Horde... wird größer... Was meint ihr, sind es nicht die Magieadepten aus dem Imperium?" - "Nein, die Horden der Untoten nähern sich den Toren ihrer Festung..."

    Nun, damit hoffe ich seit ihr darauf eingestimmt was gleich passiert: Beim Turnier habe ich gegen Turins Vampire unter der Führung eines Vampirfürsten der Blutdrachen gespielt und es hat so viel Spaß uns beiden gemacht, dass ich will dass ihr auch ein bisschen Spaß habt:

    Die Ritter versuchten die untote Horde in die Nähe der alten Elfenruine zu locken. Sie erhofften sich, dass die Leichen der alten Elfen und Zwerge alt und magieresistent genug um nicht von den mächtigen nekromantischen Sprüchen zu neuem Unirdischen Leben herbeigerufen zu werden. Außerdem konnten die brilliante Kavallerie der Bretonen hier ihre Bewegungsfreiheit am besten ausspielen. Als die Bretonen sich in Position gebracht hatten kroch auch schon die Horde der Untoten langsam heran: Meine Bretonen stellten sich relativ simpel auf (von links nach rechts): 6 Fahrende Ritter mit der Maid (das sind die Söhne des Herzogs und seine Tochter Susanne), 9 Ritter des Königs und Paladin der die Armeestandarte trägt (die Standartenträgerin des Regiments war die Tochter des Herzogs Amelie), 10 Questritter, 9 Fahrende Ritter mit dem Herzog, 6 Gralsritter und 6 Ritter des Königs recht abgeschieden, da ein Wald (oder sowas) Mitte/rechts des Schlachtfeldes war und ich sowieso noch was "schnelles" an der Flanke wollte :D (dieses Smily, falls es funkt, habe ich selbe gemacht :P ).
    Die Untoten formierten sich auch sehr dicht aneinander, aber fast an der Kante (von mir aus gesehen von links nach rechts): 18 Verfluchte, etwa 18 Skelette mit Nekromant Stufe 2 und Vampirbaron der Blutdrachen, einen Haufen Zombies (und ich meinen einen Haufen!), 9 Fluchritter und ein Vampirfürst der Blutdrachen, und 10 Todeswölfe die leicht eingeflankt waren um vorstürmen zu können. Außerdem stand noch eine Banshee vor dem Wald an meiner linken Flanke. Links von meinen Fahrenden Rittern befindet sich noch eine Ruine.
    Als die Bretonen die wandelnden Toten sahen, stiegen sie kurz von ihren Pferden runter und beteten zu ihrer Herrin. So wenn ihr euch jetzt fragt: "Warum????" kann ich euch eine klare Antwort geben: ein Untoter kann in der ersten Runde net viel anrichten, außer er bewegt sich viel und hat noch mehr Magie, außerdem fällt es mir dann leichter auf ihn zu reagieren und außerdem habe ich die letzte Runde, die ja auch viele Vorteile hat. Damit wäre das geklärt. Ich wählte außerdem Lichtmagie, und habe das ganze Turnier über kein einziges Mal Himmelsmagie genommen: 1tes Spiel Waldelfen - Bernstein, 2tes Spiel Vampire - Licht, 3tes Spiel Gobbos - Leben

    Und wie ich es vorhergesehen habe, fiel die Untotephase recht kurz aus. Die Todeswölfe bewegten sich zurück in Schlachtformation um den Rittern des Königs an der Flanke zu begegnen. Die Banshee bewegte sich an den Waldrand, aber hielt sich noch verdeckt, aber meine tapferen Ritter konnten sie bereits leise singen hören. Die Magiephase lief auch recht schnell und sehr gut ab, für die Untoten... Mit einer längst ausgestorbenen Sprache (Latein) sprachen die beiden magiebegabten Wesen die Anrufung von Nehek aus nur um weitere 14 Zombies und 7 Skelette herbei zu rufen (so in etwa). Zu langsam konnte Susanne darauf reagieren, da sie diese fremde Sprache nicht kannte und es zuerst als Stöhnen der morschen Knochen vernahm, bis es bereits zu spät war.

    Die bretonische Bewegungsphase war etwas aktiver und alles bewegt sich munter fort. Der kleine Keil fahrende Ritter schwenkte Richtung Banshee um sie nächste Runde in die Mangel zu nehmen. Die Ritter des Königs stürmten auf die Verfluchten zu, flankiert von den Questrittern die jetzt gegenüber der Skelette standen, die Gralsritter und die Einheit des Herzogs bewegten sich ein wenige defensiver um nicht nächste Runde gleich vom Vampirfürsten überrannt zu werden, aber so dass sie selbst noch in Angriffsreichweite waren. Die Zombies in der Mitte prangten jetzt noch gewaltig in der Mitte, aber das war mir egal. Die Ritter des Königs an der rechten Flanke stürmten vor um die Todeswölfe in Angriffsreichweite zu haben, oder selbst angegriffen zu werden, sollte ja nicht übel werden mit einem 2+ RW... Die Magiephase fiel kurz aus, da ich nur das komische Funkeln und Phas Erleuchtung hatte. Somit gabe das Spiel an meinen Gegenüber weiter.

    Es kam Bewegung ins Spiel! Die Fluchritter bewegten sich leicht nachhinter, genau wie die Todeswölfe. Die Banshee sprang aus dem Wald heraus und schaffte es noch mit letzter Mühe außerhalb der Sicht der Fahrenden Ritter. In der Magiephase kamen wieder ein paar Zombies hinzu, sonst allerdings, war meine Maid gewappnet. Die Banshee schrie ihren Hass heraus und einer der 6 Fahrenden Ritter zerfiel zu Staub. Mit einem lauten Brüllen schrie Susanne auf, aber Antoine beruhigte sie mit seiner brummigen, aber sanften Stimme, die einen herrlichen Kontrast zu schrillen Stimme des ätherischen Wesens abgab und auch die anderen Ritter inspirierte.

    Aber jetzt ging es erst so richtig los! 2te Runde und ich bin im Nahkampf, wie immer! Die Ritter des Königs mit der Armeestandarte und Amelie stürmten in die Verfluchten. Die Questritter gaben ihren Rössern die Sporen und galoppierten in die Skelette hinein. Die Ritter des Königs griffen die Todeswölfe an, die gerade noch in Angriffsreichweite waren. Die Gralsritter und die Fahrenden Ritter mit Herzog rückten nach, um dem Fürsten auf den Fersen zu bleiben. Die Fahrenden Ritter richteten sich auf die Banshee aus. Magiephase war wieder sehr kurz, bis gar nicht vorhanden und ich ging sofort zur Nahkampfphase über. Die Verfluchten konnten dem Angriff der Ritter des Königs nicht standhalten und alle bis auf 5 zerfielen zu Staub (hmm... nur 13 Tote auf einmal, verdammt!). Den Questrittern erging es nicht ganz so gut, der tapfere Champion nahm die Herausforderung des Barons an, konnt diesen leider nicht verwunden, erlitt selber aber auch nur eine Wunde, diese hat aber leider gereicht, der Rest des Regiments war auch nicht so erfolgreich und deswegen flohen sie. Bereits erschöpft vom ständigen Galoppieren konnten die Rösser ihre Ritter nicht sehr weit tragen und die knöchigen Hände der Skelette zerrten die Questritter zu Boden um sie von ihrem Leben zu "befreien". Die Ritter des Ritters zur linken Flanke flüchteten daraufhin trotz des ermutigendem Zusprechen von Amelie (sie trägt das Banner des Heldenmutes). Allerdings stellte sich das als recht gelegen heraus, da, sollten sie sich sammeln, direkt in der Flanke der Skelette stehen (leicht geneigt noch). Die Ritter des Königs an der Flanke waren auch recht erfolgreich und vernichteten die Todeswölfe komplett und stürmten vor um in einer späteren Runde hinter den Untoten wieder aufzutauchen (na bitte jetzt habe ich was gegen die Zombies!!!). Dann begann wieder die Untoten zu marschieren.

    Langsam dachte ich mir immer mehr, dass Vampire Zahnrädern ähneln, am Anfang quietschen sie noch, aber dann geht es rasant dahin: alles bewegte sich!!! Und dazu noch in der vollen Bewegungsfähigkeit. die Zombies und die Fluchritter sprintenten direkt vor die Gralsritter und die fahrenden Ritter. Die Skelette bewegten sich ebenfalls Richtung fahrende Ritter. Der Herzog scheint wohl ein sehr beliebtes Ziel zu sein. Die Verfluchten krochen langsam der restlichen Armee hinterher und die Banshee verkroch sich wieder neben den Fahrenden Rittern, die die Ritter immer mehr dezimierte. Nun kam die Magiephase vor der ich mich schon die ganze Zeit gefürchtet hatte: Untote 2 Zoll vor mit und 3 mal Vanhels Totentanz!! Trotzdem begann die Magiephase mit einer Anrufung von Nehek mit level 1, gerade noch so durch gebracht mit einem Wurf von 3 vom Vampirfürsten. Die Zombies sollten direkt hinter meinen Gralsrittern erscheinen und das konnte ich mir jetzt nicht leisten, also bannte ich mit einem Würfel, ebenfalls eine 3, Glück gehabt. Dann Vanhels Totentanz Nummer eins. Susanne reagierte schnelle und blätterte sofort durch ihre Bannrollen und sprach flüchtige bretonische Worte: "Halte! Pas de magique, c'est interdit!". Als der Nekromant die selben Worte aussprach wurde er von einem gewaltigen Sturm erfasst und gegen seine Skelette geschleudert, was ein Skelett zertrümmerte und den Nekromanten verwirrt und verletzt zurücklies. Somit war auch die Magiephase beendet und ich wusste, dass war der Segen der Herrin der mich beschützte. Die Banshee fordete weitere Opfer und dann war ich auch schon wieder dran.

    Mit einem lauten "? l'attaque!" des Herzogs stürmten die Gralsritter und die Fahrenden Ritter in die Fluchritter hinein. Amelie konnte ihre Ritter, wie erwartet, wieder zusammenrufen. Antoine empfiehl Susanne die Ritter zu verlassen um nicht qualvoll zu sterben. Nun hatte ich zwei Einheiten die sich um die Banshee kümmern konnten. Der Kampf gegen die Fluchritter war blutig. Der Blutfürst brüllte seine Herausforderung des Hasses heraus. Er suchte ein ebenbürtigen Feind. Der Herzog wollte vorreiten, doch der Anführer der Gralsritter war schneller und stieß mit seiner Lanze auf den Blutfürst ein. Dieser parierte die Lanze aber mit seinem Schild, dass einen Blutstropfen mit Drachenflügeln zeigte. Mit übermenschlichen Geschick und mit einer übernatürlichen Geschwindigkeit hackte der Vampir dem Gralsitter den Kopf ab. Allerdings starben 5 Fluchritter durch Verluste und Kampfergebnis, inklusive Höllenritter. So die Hälfte wäre geschafft, jetzt muss ich leider einen neuen Threat öffnen.

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    Der des Untots in Anglieux (Teil 2)

    Die wandelnden Toten waren nun am Zug, die Zombies und die Skelette wollten nun gleichzeitig das Regiment des Herzogs angreifen, allerdings versperrten die Zombies den Skeletten ordentlich den Weg, der Nachteil von riesigen Regimentern. Die Verfluchten "vergassen" die Ritter des Königs vor ihrer Nase anzugreifen, lag vermutlich an der gestörten nekromantischen Verbindung. Die Banshee lief wieder außerhalb der Sicht der fahrenden Ritter, konnte aber dem grimmigen Blick der Maid nicht entkommen, nun schmeckte auch Susanne Blut und wusste nun was Amelie an Schlachten fand, als sie sich umsah und es für die Diener der Herrin des Sees gar nicht übel aussah, da bis jetzt "nur" 3 ihrer Brüder tot waren. Sie wollte sich noch für den Tot ihrer Blutsverwandten rächen! Die Magiephase war sehr kurz, da der Nekromant noch immer nicht zaubern konnte und Vanhels Totentanz an der hohen Komplexität scheiterte. Die Banshee schrie einen Fahrenden Ritter zu Tode worauf hin die letzten beiden, darunter Antoine, das Weite suchten. Das schürte die Wut Susannes nur noch mehr. Der Herzog forderte nun selbst den Fürsten der Nacht heraus um den Tot des Gralsritters zu rächen. Der Vampirfürst schlug erbarmungslos auf den Herzog ein, doch der konnte den Schlägen nur ein mildes Lächeln abgewinnen (ehrlich gesagt, hatte ich zuerst den Gralsritter geopfert um zu überprüfen ob der Fürst vielleicht Todesstoß hat, obwohl das auch kein Problem gewesen wäre), da ihn seine gesegnte Rüstung beschützte. Er selbst konnte aber nicht die Rüstung des unnatürlichen Wesen durchdringen. Für kurze Zeit wurde er von den scharfen Zähnen des Vampirs abgelenkt. "Ma déesse!", rief er, als ihn beinahe ein Zombie vom Pferd riss und die anderen vier Dutzend sie wegdrängten. Sofort rief er zum Rückzug auf, da sie gegen soviele Zombies und dem Vampir gleichzeitig keine Chance hätten. Die Gralsritter flohen auch, doch hatten sie nicht soviel Glück wie die fahrenden Ritter und wurden von den Fluchrittern niedergeritten. Nun standen die Fluchritter direkt neben und die Zombies direkt hinter den fahrenden Rittern des Herzogs.

    Susanne rief brüllte nun selbst ihren Hass heraus und griff die Banshee an. Die Fahrenden Ritter angeführt von Antoine flohen weiter, der Herzog und sein Gefolge sammelten sich wieder und die Ritter des Königs angeführt von der Armeestandarte und Amelie griffen die letzten Verfluchten an um sie komplett zu vernichten. Die Ritter des Königs die längst wieder das Schalchtfeld betreten hatten galoppierten nun hinter die Zombies und die Fluchritter. Susanne vergass vor lauter Hass, ihre Attacken magisch zu verstärken und konnte so keinen Schaden bei der Banshee anrichten. Die Banshee griff jammernd nach der Maid und Susanne fühlte, wie ihr Leben langsam entzogen wurde.

    Die Zombies griffen erneut den Herzog und seine Ritter an, die Fluchritter schwenkten um und die Skelette marschierten vor um den Rittern des Königs zu begegnen die hinter den Zombies lauerten. Vanhels Totentanz des Vmapirfürsten auf seine eigenen Ritter wurde wieder gebannt und die Banshee versetzte der Maid den Todesstoß. Ein paar Zombies wurden zurück in ihre Gräber geschickt, aber das war wie ein Tropfen Wasser auf einen heißen Stein.

    Die Ritter des Königs die hinter der untoten Horde lauerten griffen nun die Fluchritter in der Flanke an, die sie gerade noch erspähten. Die Ritter des Königs, angeführt vom Paladin richteten sich auf die Skelette neben ihnen aus. Die Fluchritter inklusive Vampirfürst wurden komplett von den Rittern des Königs zerstört und der Nekromant zerfiel auf der Stelle zu Staub.

    Die letzte Runde der Untoten fiel kurz aus. Die Banshee bewegte sich auf die Ritter des Königs mit Paladin zu und die Skelette drehten sich um. Der Schrei der Banshee richtete nichts an und im Nahkampf Zombies und Fahrende Ritter konnte auch keine überwätigende Entscheidung mehr errungen werden.

    Mein letzte Phase war kurz: ich griff mir den Rittern des Königs in denen der Paladin und die Amelie waren die Skelette an und gewannen den Nahkampf, das hatte aber keine Auswirkungen mehr, genau wie der Kampf gegen die Zombies.

    Am Ende habe ich gewonnen, dank den Rittern des Königs die am Ende noch den Fluchrittern in die Flanke fielen. Es war ein sehr ausgewogenes, stimmiges Spiel und es hat sehr viel Spaß gemacht. UNd ich hoffe, ihr seit noch irgendwie auf den Geschmack gekommen. Aufjedenfall wird der Fürst bald zurück kehren und sich rächen, das wird dann hoffentlich Turin übernehmen!

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