Lesen und weiterschrei(b)en

    Lesen und weiterschrei(b)en

    Meine Idee: Jeder schreibt dazu was ihm einfällt, mal schauen, was am Ende dabei herauskommt.

    Text Anfang:
    Es war eine dunkle, fast Mondlose Nacht. Düstere Wolkenfetzen wurden von starken Wind umhergewirbelt, und ab und zu konnte man ein Stück des Mondes sehen.

    Er hatte absichtlich diese Nacht ausgewählt, denn für das was er vorhatte war Helligkeit eher hinderlich als helfend.

    Bevor er die Wohnung verlies, überprüfte er nochmal, ob er alles eingepackt hatte. Befriedigt stellt er fest, das alles da war. Das sollte auch so sein, denn schon allein in den letzten 4 Stunden war er alles 2 mal durchgegangen. Er hatte die Pläne wieder und wieder studiert, und hatte zum wiederholten Male jede Möglichkeit, alles was schief laufen oder in irgendeiner Form ein Risiko werden könnte, durchdacht.

    Es durfte ihm kein Fehler unterlaufen, er hatte nur diesen einen Versuch......
    Er kleidete sich in seinen gewohnten langen schwarzen Mantel und stellte noch Futter für seinen Hund hin, er hoffte er würde ihn wiedersehen.

    Seinen Hut aufsetzend und nach draussen tretend wandte er seiner Wohnung den Rücken zu und trat nach draussen. Der starke Wind spielte mit seinem Mantel und der schwarzen Ledertasche in seiner Hand.
    Noch einmal tief durchatmend machte er sich auf den Weg...
    Gute Elfen kommen in den Himmel...
    Böse kommen überall hin!


    Warhammer Fantasy: Darkelves, Chaos
    Warhammer 40k - Eldar, Cadia
    Mordheim - Skaven, Amazonen
    BloodBowl - Amazonian Angels, Mourning Munchies (Halflings)
    Epic Armageddon - Orkzä , Eldar, Imps

    --Even a SIG ain't what it seems to be :D --
    mit weit ausholenden schritten trat er seinen weg gen norden an.

    die wolken türmten sich zu einem schwarzen grauen am firmament, blitze begannen herabzuzucken, und der donner grollte.

    das alles konnte ihn nicht beeindrucken, und er setzte seinen weg fort....
    Warmachine: Khador
    Malifaux: Resurrectionists

    Sein Schritt wurde immer schneller, als er zu seiner Rechten in einer dunklen, modrigen Seitengasse ein Tier erblickte, das einen Wolf nicht unähnlich sah, welches mit gierigen bissen den Leib eines toten Menschen öffnete um die Eingeweide zu essen.

    Er spürte die brennenden Blicke auf ihn und begann zu laufen.......
    Er lief und lief, bis das eigenartige Tier ausser Sicht war, doch er hatte noch immer das Gefühl beobachtet zu werden. Er fühlte sich unwohl, wie wenn sich ein SChatten über ihn legen würde. Aber er ignorierte das Gefühl , schaute sich noch einmal um und setzte seinen Weg mit schnellen Schritten fort......
    "Deus lo volt"
    FORZA ROMA
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    Terrorbekämpfung ist ein schmutziges Geschäft:
    "Entweder bleibt man moralisch und liegt 4 Fuss unter der Erde, oder man lebt und wird unmoralisch"
    Der Atem ging immer schneller und der Schweiß brannte in den Augen. Eilig wischte er sich über die Stirn als es ihn plötzlich wie von einem Blitz getroffen wieder einfiel.

    Er griff sofort in seine schwarze Ledertasche um sich zu überzeugen, dass noch alles bei ihm ist.

    Und er fragte sich insgeheim ob er es je schaffen würde......
    Er wusste, wenn der Wolfling ihn erwischt währe es aus, einige seiner Clanbrüder wurden schon von diesen Viechern gerissen....

    Doch er würde entkommen, er würde überleben und seinen Plan ausführen.
    Er war sich sicher, er setzte die Kraft seines Blutes ein, und beschleunigte so stark, das er den Werwolf abhängte.

    Erschöpft lehnte er sich an eine Hausmauer, nichtsahnend was sich dahinter befinden würde.......
    Ich bin schon so lange hier, dass ich keine Armeeangabe unterm Avatar habe 8o

    Warhammer: Skaven
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    In der dunklen Seitengasse waren rote blutgierende Augen zu sehn.

    Sofort wande er sich ab und lief mit all seinen zu Verfügung stehenden Kräften weiter nach Norden...in der Hoffnung dem Grauen zu entkommen.

    Nach gut 10 min fühlte er sich einigermasen sicher und wollte seinen Plan fortsetzen.

    Mittlerweile hatte es angefangen heftig zu regnen, aber auch das hielt ihn nicht davon ab...

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    ...seinen Wg fortzusetzen.

    Wenn nur die Wolflinge nicht gerade in DIESER Stadt seltsamerweise so stark verteten sein würden.

    Andererseits kam dies seinem Plan entgegen. Er würde die Wolflinge mit seinem neuen Ritual ziemlich überraschen, das war sicher. Wenn es denn nur funktionierte. Wenn nicht....
    Orkze nie geschlag'n in Kampf.

    Wenn wa sterb'n,sterb'n wa halt,dat zählt nich' als valorn.Wenn wa sieg'n,dann sieg'n wa.Wenn wa wechrenn',dann komm wa wieda und mosch'n allä wech.Also Orkze nie valier'n,iz doch klaa.
    Doch er schüttelte den Kopf, und versuchte den Gedanken zu verscheuchen. "Konzentriere Dich!"

    Nach weiteren 10 Minuten Fussmarsch, hatte er sein Ziel fast erreicht. Doch das Gefühl, er würde beobachtet, konnte er nicht loswerden.

    Er war schon immer ein vorsichtiger Mensch, doch das Gefühl, das ihn beschlich, war stärker, als seine normale Vorsicht. Es zwang ihn beinahe dazu, ein kurzes Stück zu rennen, und als er um die nächste Ecke war, versteckte er sich im Schatten und Blickschutz eines brustohen Berges aus alten Kartons, leeren Flaschen und sonstigen Abfällen.
    Er blickte sich nochmals um und stellte fest dass er allein war, der prasselnde Regen machte es jedoch schwer für ihn sich auf sein ausserordentliches Gehör oder seinen Geruchssin zu verlassen.
    Er verharrte einige Momente als in dem moment an dem er aus dem Schatten des Mülbergs treten wollte ein Schemen an seiner Sicht vorbeihuschte.

    Er drehte sich um und blickte in die Mündung eines Sturmgewehrs.
    Die kesse Rothaarige am Abzug senkte die Waffe lässig.. "Du bist unvorsichtig geworden!" Sie blickt auf eine Mattschwarze digitaluhr auf der nichts zu erkennen ist. "Und du kommst spät!"

    Er lächelte leicht und antwortete....
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    "Du weißt genau, dass du mich nicht unterschätzen solltest, Melissa."
    Als sie im Halbdunkel genauer hinsah bemerkte sie, dass eine seiner Hände in der Seitentasche seines Mantels steckte, wo sich eine seltsame Ausbeulung wie von einer Waffe abzeichnete.

    "Ganz der Alte, McCann". Das war der Name unter dem sie ihn kannte.

    Seine Hand zog sich aus der Manteltasche zurück und er schlug den Kragen nach oben, um sich etwas besser gegen den prasselnden Regen zu schützen. Ein schiefes Grinsen zierte sein Gesicht nun.

    "Schön dich zu sehen, Melissa, sagte er. Wenn die Guhlin meiner Schwester noch auf Erden wandelt, dann kann ich wohl davon ausgehen, dass auch sie noch lebt.
    Hast du besorgt worum ich den Rat gebeten habe?"
    Never be afraid to try something new.
    Remember that amateurs built the Ark.
    Professionals built the Titanic.

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    "Ja! Es ist alles vorhanden bis auf die letzte Essenz die du wolltest!"
    "Was !!" "Die letzte Essenz fehlt !!" sagte McCann entsetzt
    "Was sollen wir jetzt machen ?"

    "Reg dich ab" sagte Melissa kühl, einer unserer Scouts besorgt es gerade und wird bald hier sein

    McClann ging mit Melissa zu dem vereinbarten Platz um auf den Scout zu warten...

    Die Zeit verging ohne besondere Vorkommnisse, und McClann blickte uaf seine alte Uhr.

    "Er kommt zu spät" stellte McClann besorgt feste
    "Keine Ahnung wo er bleibt" antwortete Melissa....
    Ein leises knurren lies die beiden besorgt aufhorchen... leise schritte gefolgt von dem natürlichen platschen von wasser hallten leicht in der luft.

    instinktiv riss melissa das sturmgewehr nach oben als....
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    .... es beinahe zu spät war, die Bestie setzte soeben zum Sprung an ihre Kehle an, um diese herauszureissen und ihr ein grauenvolles ende zu bescheren.

    ihre blutroten augen glühten in der dunkelheit, und der hass darin war unverkennbar...

    alles lief wie in zeitlupe ab....der wolf setzte sich in bewegung und sprang lautlos durch die luft, während melissa ihr ganzes magazin auf die bestie hielt....einige kugeln rissen klaffende löcher in das fleisch des wolfes....und er fiel regungslos zu boden, doch dann.....
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    , als Melissa sich schon abwandte, sprang das Vieh nochmal auf.

    Entsetzt drehte sie sich blitzschnell um, um festzustellen, das ihr Magazin leer war....

    In diesem Moment ertönte ein fast unhörbares Geräusch, und das Vieh verriss im Sprung seinen Kopf und fiel mit einem dampfenden Loch im Hinterkopf zu Boden.

    Ca 10 Meter hinter dem Vieh stand Caleb, der Scout, mit seinem Gewehr im Anschlag

    "Ich komme doch nicht etwa zu spät?"

    [Edit] Zeitgleich mit Sir Happy gepostet, entscheidet euch für eines, und löscht bitte das andere
    [/Edit]
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    "Du kommst wie immer genau richtig"sagte Melissa erleichtert.

    McClann aus dem Hintergrund "Hast du die Essenz ?"
    Caleb "Ja, aber wir sind hier nicht sicher" "Wir müssen schnellstens hier weg!"
    Melissa "Warum?"

    Caleb "Die Wolflinge, ich habe gesehn wie sich ein Gruppe hier her bewegt. Es sind 7 Stück nach dem was ich gehört hab. Ich nahm einen Umweg um meine Anwesenheit zu verbergen, darum die Verspätung."

    McClann "Wo sollen wir hin ?. Mein Haus wird ebenfalls von ihnen beschattet"

    Caleb wollte gerade fortsetzen als McClann " Leise !"
    "Da drausen ist etwas".....

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