Eintrag im Buch des Grolls von Karak Poltium
19. Tag des März 2004.
Ich trauere um meine tapferen Brüder, eine brutale Echsenarmee hat unsere Nachschublinien angegriffen, und aufgrund eines taktischen Fehlers, der mich teuer zu stehen kommen sollte, wurde meine tapfere Armee einfach überrannt.
Wir hatten den Feuerspuckenden Bestien der Echsenmenschen nichts entgegenzusetzen, eine verfluchte Magie ermöglichte den Saurusreitern einen Frontalangriff auf die Musketenschützen, welcher in Folge sämtliche Kriegsmaschinen kosten sollte.
Nach dem wir mit dem Kommandant der Echsen einen Waffenstillstand vereinbart hatten, zogen sich meine Truppen geschlagen vom Felde zurück.
Doch bereits kurz darauf wurde der Waffenstillstand erneut gebrochen, von einem ehrgeizigen jungen Echsengeneral, der dachte, dass er meine Armee nun, geschwächt, und noch mit der bitteren Niederlage ringend leicht besiegen könnte.
Doch weit gefehlt. Diesmal überprüfte ich die taktischen Gegebenheiten sorgfältiger und stellte meine Armee in geschützter Position auf, und tatsächlich erwies sich, die Aufstellung als genial. Die Echsen, in Ermangelung großer Regimenter mit vielen Saurusreitern ausgerüstet konnten den kompakt stehenden Zwergenblöcken nichts anhaben, und wurden dezimiert. Herauszuheben ist mein Block Klankrieger (mit Armeestandarte) der ein gewaltiges Ungetüm (stegadon) aufrieb und einholte, sowie die tapferen Klankrieger mit dem Runenschmied in ihren Reihen, welche erst einen Angriff einer Saurusreitereinheit abwehrten, dann einer weiteren in die FLanke fielen, und dem folgenden Angriff eines gewaltigen Sauruschampions überstanden. Woraufhin König Berti, der tapfere, um die Klankrieger zu unterstützen, ungeachtet der Gefahr alleine in den Nahkampf stürmte und den Saurus im Zweikampf bezwang.
Glorreich war diese Schlacht, welche dann aufgrund einsetzender DUnkelheit abgebrochen werden musste, und bei der die Echsen schnell das Weite suchten.
21. Tag des März 2004
Erneut haben die hinterhältigen Bretonen versucht uns anzugreifen.
Diesmal haben sie auf einen großen Greif als Reittier für den General gesetzt, der auch tatsächlich zu unserer Niederlage führte.
Anfangs versteckt vor Beschuss, schafften es unsere Speerschleudern einfach nicht ihn zu treffen. Doch erst die Kunde von den tapferen, wenn auch unbelohnten Taten unserer Krieger.
Die Musketenschützen haben einem Frontalangriff eines Ritterkeiles standgehalten und diesen in die Flucht geschlagen, doch in ihrem Übermut haben sie dann den letzten Ritter erschossen, und so konnte sich der angeschlossene Feigling von Froschesser wieder sammeln.
Währenddessen haben die Klankrieger in begleitung unseres Armeestandartenträgers den Angriff von 2 Ritterblöcken mit Held auf sich genommen und trotz einiger Verliuste beim Angriff tapfer standgehalten. Dann wurde innerhalb von 2 Nahkampfrunden der Held der Bretonen, der dachte in einer Herausforderung unschlagbar zu sein, von unserem Armeestandartenträger eines besseren belehrt und erschlagen. Doch im letzten Moment (die Bretonen waren schon arg dezimiert) kamen den Klankriegern doch Zweifel (was zweifellos an der zurückliegenden Schlacht gegen die feigen Echsenmenschen lag) und sie flohen.
Die ängstlichen Gralsritter verweigerten in der Zwischenzeit den Kamof gegen die Hammerträger und zogen sich immer wieder zurück, bis die Hammerträger schliesslich in der gegnerischen Aufstellungszone standen, wo sie dann von einer Einheit Gralspilger, einer Landsknechteinheit und 4 Gralsrittern frontal angegriffen wurden.
Da dachte ich noch, dass wir leichtes SPiel haben werden, doch zu unserem Unglück, ging die von den Echsen gelegte Saat des Zweifels auf, und unsere komplette Schlachtlinie hinten brach aufgrund einer vernichteten (Greif) Einheit Musketenschützen zusammen. Die geniale Falle schnappte nicht zu, da die Klankrieger, welche den Greif beim verfolgen abfangen würden, in Panik ausbrachen und flohen. Somit war der Weg des Greifen in den Rücken unserer Hammerträger frei. Die Schlacht wurde dann aufgrund einer Vereinbarung über freien Durchmarsch der Bretonischen Questarmee und der einbrechenden Dunkelheit abgebrochen.
Mit Wut im Bauch, über die erlittene Schmach
König Berti
Was habe ich in diesen Schlachten gelernt:
1.) Schlacht gg. Alex Echsen: Naja, mit meiner Aufstellung eigentlich chancenlos, da ich gg. die Salamander und Skinks NICHTS tun kann.
Ausserdem habe ich wieder einmal meine Truppen zu sehr verteilt, und somit keine effektiven Unterstützung aufbauen können. Innerhalb von 2 Schussphasen wurden meine Hammerträger auf 2 Modelle dezimiert (nur durch die Salamander).
2.) Schlacht gg. Gregors Echsen: Aufstellung schön kompakt, und eigentlich gut. Die Echsen hätten nur mit einem kombinierten Angriff Stegadon/Saurusreiter durchbrechen können. Mein König kann es mit dem aufgebohrten Saurusgeneral ( Att. St. 5) aufnehmen.
3.) Schlacht gg. Bretonen: Nachdem die Klankrieger überraschend lange standgehalten haben und somit die Questritter und die Fahrenden Ritter effektiv 3 Spielzüge lang blockiert haben, hat mich ein verpatzter Aufriebtest (auf die 7) sowie gleich darauf 2 verpatzte Paniktests auf die 9 jegliche Chance gekostet. Die Hammertäger mit König hätten herrlich in den Gemeinen wüten können, und somit wäre der Nahkampf bald an die Zwerge gegangen. Der Greif wäre frontal in einem vollzähligen Block Klankrieger mit Runenschmied gestanden und hätte wohl den Nahkampf jede Runde verloren (3 Glieder, Überzahl, Standarte, 2 mal Herausforderung). Der Bretone hätte erst nach 3 Nahkampfrunden Unterstützung für den Greif bringen können.
Die Pegasusritter sind hart, hat sich in diesem Spiel wieder bestätigt, sie blieben aber in den Zwergenschützen hängen, und kamen nur durch einen verpatzten Paniktest frei.
Ach ja: Regelfrage: Darf eine Einheit welche den nahkampf zwar gewonnen hat, verfolgen wenn der Gegner aufgrund von Panik flieht (Aufgeriebene Einheit im Umkreis)? War mir nicht sicher, dachte dass es so ist und so haben wir es gespielt.
mfg
Bernhard
19. Tag des März 2004.
Ich trauere um meine tapferen Brüder, eine brutale Echsenarmee hat unsere Nachschublinien angegriffen, und aufgrund eines taktischen Fehlers, der mich teuer zu stehen kommen sollte, wurde meine tapfere Armee einfach überrannt.
Wir hatten den Feuerspuckenden Bestien der Echsenmenschen nichts entgegenzusetzen, eine verfluchte Magie ermöglichte den Saurusreitern einen Frontalangriff auf die Musketenschützen, welcher in Folge sämtliche Kriegsmaschinen kosten sollte.
Nach dem wir mit dem Kommandant der Echsen einen Waffenstillstand vereinbart hatten, zogen sich meine Truppen geschlagen vom Felde zurück.
Doch bereits kurz darauf wurde der Waffenstillstand erneut gebrochen, von einem ehrgeizigen jungen Echsengeneral, der dachte, dass er meine Armee nun, geschwächt, und noch mit der bitteren Niederlage ringend leicht besiegen könnte.
Doch weit gefehlt. Diesmal überprüfte ich die taktischen Gegebenheiten sorgfältiger und stellte meine Armee in geschützter Position auf, und tatsächlich erwies sich, die Aufstellung als genial. Die Echsen, in Ermangelung großer Regimenter mit vielen Saurusreitern ausgerüstet konnten den kompakt stehenden Zwergenblöcken nichts anhaben, und wurden dezimiert. Herauszuheben ist mein Block Klankrieger (mit Armeestandarte) der ein gewaltiges Ungetüm (stegadon) aufrieb und einholte, sowie die tapferen Klankrieger mit dem Runenschmied in ihren Reihen, welche erst einen Angriff einer Saurusreitereinheit abwehrten, dann einer weiteren in die FLanke fielen, und dem folgenden Angriff eines gewaltigen Sauruschampions überstanden. Woraufhin König Berti, der tapfere, um die Klankrieger zu unterstützen, ungeachtet der Gefahr alleine in den Nahkampf stürmte und den Saurus im Zweikampf bezwang.
Glorreich war diese Schlacht, welche dann aufgrund einsetzender DUnkelheit abgebrochen werden musste, und bei der die Echsen schnell das Weite suchten.
21. Tag des März 2004
Erneut haben die hinterhältigen Bretonen versucht uns anzugreifen.
Diesmal haben sie auf einen großen Greif als Reittier für den General gesetzt, der auch tatsächlich zu unserer Niederlage führte.
Anfangs versteckt vor Beschuss, schafften es unsere Speerschleudern einfach nicht ihn zu treffen. Doch erst die Kunde von den tapferen, wenn auch unbelohnten Taten unserer Krieger.
Die Musketenschützen haben einem Frontalangriff eines Ritterkeiles standgehalten und diesen in die Flucht geschlagen, doch in ihrem Übermut haben sie dann den letzten Ritter erschossen, und so konnte sich der angeschlossene Feigling von Froschesser wieder sammeln.
Währenddessen haben die Klankrieger in begleitung unseres Armeestandartenträgers den Angriff von 2 Ritterblöcken mit Held auf sich genommen und trotz einiger Verliuste beim Angriff tapfer standgehalten. Dann wurde innerhalb von 2 Nahkampfrunden der Held der Bretonen, der dachte in einer Herausforderung unschlagbar zu sein, von unserem Armeestandartenträger eines besseren belehrt und erschlagen. Doch im letzten Moment (die Bretonen waren schon arg dezimiert) kamen den Klankriegern doch Zweifel (was zweifellos an der zurückliegenden Schlacht gegen die feigen Echsenmenschen lag) und sie flohen.
Die ängstlichen Gralsritter verweigerten in der Zwischenzeit den Kamof gegen die Hammerträger und zogen sich immer wieder zurück, bis die Hammerträger schliesslich in der gegnerischen Aufstellungszone standen, wo sie dann von einer Einheit Gralspilger, einer Landsknechteinheit und 4 Gralsrittern frontal angegriffen wurden.
Da dachte ich noch, dass wir leichtes SPiel haben werden, doch zu unserem Unglück, ging die von den Echsen gelegte Saat des Zweifels auf, und unsere komplette Schlachtlinie hinten brach aufgrund einer vernichteten (Greif) Einheit Musketenschützen zusammen. Die geniale Falle schnappte nicht zu, da die Klankrieger, welche den Greif beim verfolgen abfangen würden, in Panik ausbrachen und flohen. Somit war der Weg des Greifen in den Rücken unserer Hammerträger frei. Die Schlacht wurde dann aufgrund einer Vereinbarung über freien Durchmarsch der Bretonischen Questarmee und der einbrechenden Dunkelheit abgebrochen.
Mit Wut im Bauch, über die erlittene Schmach
König Berti
Was habe ich in diesen Schlachten gelernt:
1.) Schlacht gg. Alex Echsen: Naja, mit meiner Aufstellung eigentlich chancenlos, da ich gg. die Salamander und Skinks NICHTS tun kann.
Ausserdem habe ich wieder einmal meine Truppen zu sehr verteilt, und somit keine effektiven Unterstützung aufbauen können. Innerhalb von 2 Schussphasen wurden meine Hammerträger auf 2 Modelle dezimiert (nur durch die Salamander).
2.) Schlacht gg. Gregors Echsen: Aufstellung schön kompakt, und eigentlich gut. Die Echsen hätten nur mit einem kombinierten Angriff Stegadon/Saurusreiter durchbrechen können. Mein König kann es mit dem aufgebohrten Saurusgeneral ( Att. St. 5) aufnehmen.
3.) Schlacht gg. Bretonen: Nachdem die Klankrieger überraschend lange standgehalten haben und somit die Questritter und die Fahrenden Ritter effektiv 3 Spielzüge lang blockiert haben, hat mich ein verpatzter Aufriebtest (auf die 7) sowie gleich darauf 2 verpatzte Paniktests auf die 9 jegliche Chance gekostet. Die Hammertäger mit König hätten herrlich in den Gemeinen wüten können, und somit wäre der Nahkampf bald an die Zwerge gegangen. Der Greif wäre frontal in einem vollzähligen Block Klankrieger mit Runenschmied gestanden und hätte wohl den Nahkampf jede Runde verloren (3 Glieder, Überzahl, Standarte, 2 mal Herausforderung). Der Bretone hätte erst nach 3 Nahkampfrunden Unterstützung für den Greif bringen können.
Die Pegasusritter sind hart, hat sich in diesem Spiel wieder bestätigt, sie blieben aber in den Zwergenschützen hängen, und kamen nur durch einen verpatzten Paniktest frei.
Ach ja: Regelfrage: Darf eine Einheit welche den nahkampf zwar gewonnen hat, verfolgen wenn der Gegner aufgrund von Panik flieht (Aufgeriebene Einheit im Umkreis)? War mir nicht sicher, dachte dass es so ist und so haben wir es gespielt.
mfg
Bernhard
Schlachtberichte vom ETC 2018 ZWERGE
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