sodala, hier meine eindrücke als "hausherr"...
ich persönlich fand die kampagne suuuuper!!!
gleich vorweg mein mini-wehrmutstropfen, damit dann gleich wieder ungehemmt schwärmen kann:
ich bitte an dieser stelle die spieler ihre listen füs nächste mal zu überdenken.
600p. bedeuten nicht, ein maximum an "elite" in die liste reinzudrücken, sondern eine realistische auswahl an immer verfügbaren truppen zu stellen. fühlt sich da irgendwer angesprochen?
zweiter mini-kritikpunkt: bitte habt verständnis(ich meine wieder nur einzelne), daß der kampagnenleiter nicht alles voraussehen kann bzw. daß halt hin und wieder improvisiert werden muß.
dies war unsere erste kampagne und demnach ein feldversuch.
keiner hätte sie besser organisieren und durchführen können, als constable!!!
und wie in der "realität" müssen die generäle halt manchmal mit "ungerechtigkeiten" leben...
dritter punkt - an daniel:
bitte beim nächsten mal unbedingt eine armeeliste mitbringen!
das erspart so manche diskussion....
abschließend zum "negativen" muß ich aber sagen, daß diese kleinigkeiten nicht ins gewicht fielen, also ist meine "kritik" nicht hart gemeint.
soll mehr ein denkanstoß sein..
aber zurück zum erfreulichen:
die kampagne war eine riesengaudi, spannend, nicht so verkrampft hart, wie ein turnier und tiptop organisiert!
allein das "planen" der einsätze, die "verschwörungen" der 2 gruppen waren lustig. bei uns bösen wurde viel diskutiert, man konnte sich alsbald in die lage von "multikulti-verbündeten" generälen mit böser gesinnung hinein versetzen. wir entwickelten schnell mißtrauen, witterten verrat, beratschlagten wie (un)zuverläßig das söldnerpack wohl wäre und wen wir mit wievielen einheiten wohin schicken sollten um das gute zu vernichten.
die vorbereitungsphasen waren wirklich lustig.
die spiele selbst waren interessant, abwechslungsreich, fluffy.
trotz der enormen wichtigkeit für die entwicklung der kampagne, gings wesentlich streßfreier ab als auf einem turnier.
obwohl ich als oberbösewicht bei gregors pech in mortheim hätte weinen sollen, mußte ich schmunzeln, als seine vorerst so erfolgreiche bande am schmalbrüstigen magier scheiterte, denn genau solche situationen sind salz in einer kampagnensuppe.
als oberbösi haderte ich ein paar mal mit dem schicksal, weil meine verbündeten ein paar mal in wichtigen schlachten scheiterten. dann wieder überkam mich ein wonnegefühl, wenn einer meiner tapferen spießgesellen seine schlacht gewann.
so gings auf und ab.
für mich bliebs bis zuletzt spannend, weil ich im letzten spiel so sehr damit beschäftigt war, das dorf einzunehmen - welches seppi trotz zahlenmäßiger unterlegenheit in bester imp.manier heroisch verteitigte - daß ich den überblick verloren hatte, wie meine verbündeten sich zuletzt schlugen.
die guten haben gewonnen - buuuuhh!!!
aber nichts desto trotz: wir bösen kommen wieder und dann....!
riesenkompliment an tom!
die kampagne so offen zu gestalten war eine gute idee!
so konnte unser "master" immer regulierend eingreifen, bzw. die story vorantreiben.
daß so viele södner/helfer da waren fand ich super, weil dieses drittel der spieler immer dort einsprang wo ein mann fehlte.
auch hier ein fettes kompliment meinerseits an die crew!
im nachhinein fiel mir auf, daß ich als oberböser in jedem spiel söldner-unterstützung hatte - zuerst arthur, dann rudi, dann johannes(alle drei äußerst wertvoll!).
naja, da bin ich wohl ziemlich in meiner rolle als dunkler meister aufgegangen, ohne es zu bemerken, indem ich mir selbst instiktiv jedes mal unterstützung gönnte...
ein paar kleine änderungen werden beim 2.mal kommen, wie z.b. weniger berechenbare söldner, doch bis auf solche kleinigkeiten lief alles wie am schnürchen!
war für mich der beste warhammer-event überhaupt!!!
ich geb zu, daß ich das schon beim doppelturnier gesagt habe, aber die events werden halt auch immer besser!
ich freu mich schon riesig auf die nächste kampagne!!!
ich persönlich fand die kampagne suuuuper!!!
gleich vorweg mein mini-wehrmutstropfen, damit dann gleich wieder ungehemmt schwärmen kann:
ich bitte an dieser stelle die spieler ihre listen füs nächste mal zu überdenken.
600p. bedeuten nicht, ein maximum an "elite" in die liste reinzudrücken, sondern eine realistische auswahl an immer verfügbaren truppen zu stellen. fühlt sich da irgendwer angesprochen?

zweiter mini-kritikpunkt: bitte habt verständnis(ich meine wieder nur einzelne), daß der kampagnenleiter nicht alles voraussehen kann bzw. daß halt hin und wieder improvisiert werden muß.
dies war unsere erste kampagne und demnach ein feldversuch.
keiner hätte sie besser organisieren und durchführen können, als constable!!!
und wie in der "realität" müssen die generäle halt manchmal mit "ungerechtigkeiten" leben...
dritter punkt - an daniel:
bitte beim nächsten mal unbedingt eine armeeliste mitbringen!
das erspart so manche diskussion....
abschließend zum "negativen" muß ich aber sagen, daß diese kleinigkeiten nicht ins gewicht fielen, also ist meine "kritik" nicht hart gemeint.
soll mehr ein denkanstoß sein..
aber zurück zum erfreulichen:
die kampagne war eine riesengaudi, spannend, nicht so verkrampft hart, wie ein turnier und tiptop organisiert!
allein das "planen" der einsätze, die "verschwörungen" der 2 gruppen waren lustig. bei uns bösen wurde viel diskutiert, man konnte sich alsbald in die lage von "multikulti-verbündeten" generälen mit böser gesinnung hinein versetzen. wir entwickelten schnell mißtrauen, witterten verrat, beratschlagten wie (un)zuverläßig das söldnerpack wohl wäre und wen wir mit wievielen einheiten wohin schicken sollten um das gute zu vernichten.
die vorbereitungsphasen waren wirklich lustig.
die spiele selbst waren interessant, abwechslungsreich, fluffy.
trotz der enormen wichtigkeit für die entwicklung der kampagne, gings wesentlich streßfreier ab als auf einem turnier.
obwohl ich als oberbösewicht bei gregors pech in mortheim hätte weinen sollen, mußte ich schmunzeln, als seine vorerst so erfolgreiche bande am schmalbrüstigen magier scheiterte, denn genau solche situationen sind salz in einer kampagnensuppe.
als oberbösi haderte ich ein paar mal mit dem schicksal, weil meine verbündeten ein paar mal in wichtigen schlachten scheiterten. dann wieder überkam mich ein wonnegefühl, wenn einer meiner tapferen spießgesellen seine schlacht gewann.
so gings auf und ab.
für mich bliebs bis zuletzt spannend, weil ich im letzten spiel so sehr damit beschäftigt war, das dorf einzunehmen - welches seppi trotz zahlenmäßiger unterlegenheit in bester imp.manier heroisch verteitigte - daß ich den überblick verloren hatte, wie meine verbündeten sich zuletzt schlugen.
die guten haben gewonnen - buuuuhh!!!
aber nichts desto trotz: wir bösen kommen wieder und dann....!
riesenkompliment an tom!
die kampagne so offen zu gestalten war eine gute idee!
so konnte unser "master" immer regulierend eingreifen, bzw. die story vorantreiben.
daß so viele södner/helfer da waren fand ich super, weil dieses drittel der spieler immer dort einsprang wo ein mann fehlte.
auch hier ein fettes kompliment meinerseits an die crew!
im nachhinein fiel mir auf, daß ich als oberböser in jedem spiel söldner-unterstützung hatte - zuerst arthur, dann rudi, dann johannes(alle drei äußerst wertvoll!).
naja, da bin ich wohl ziemlich in meiner rolle als dunkler meister aufgegangen, ohne es zu bemerken, indem ich mir selbst instiktiv jedes mal unterstützung gönnte...

ein paar kleine änderungen werden beim 2.mal kommen, wie z.b. weniger berechenbare söldner, doch bis auf solche kleinigkeiten lief alles wie am schnürchen!
war für mich der beste warhammer-event überhaupt!!!
ich geb zu, daß ich das schon beim doppelturnier gesagt habe, aber die events werden halt auch immer besser!

ich freu mich schon riesig auf die nächste kampagne!!!
grauer prophet des steckenpferdes
hochgeborener des wcs
archon aus tradition
hochgeborener des wcs
archon aus tradition