Seelenblut
So hier ist sie der Beginn meiner neuen Geschichte. Nach mehr als einen halben Jahr wage ich mich endlich wieder an eine Geschichte. Dazwischen entstanden sehr viele Kurzgeschichten. Also sagt mir eure Meinung.
Seelenblut
Prolog: Du bist anders...
Wer bist du? Woher kommst du? Das sind die Fragen die du dir immer wieder stellst. Du fühlst es du bist anders. Anders als all die anderen Menschen die du kennst, die dir nahe stehst. Ein inneres Feuer brennt in dir und du hast Angst die Kontrolle zu verlieren. Träumst du oder ist es die Wirklichkeit. Bist das du oder sind das Schatten die an den Wänden tänzeln. Du hast keine Ahnung wo du dich befindest. Schwebst durch Raum und Zeit während der Dämon in deiner Seele, dich ganz langsam auffrisst in der Nacht in deinem Bett. Das Wissen der Ewigkeit liegt dir zu Füßen willst du nicht danach greifen und Gottes Wille über die Welt bringen. Deine Zukunft ist wichtig denn die Zeit wartet auf niemandem. Der Mond wird rot und bald Bluten du solltest eilen denn der Dämon in dir wartet nicht lange. Du musst dich entscheiden ob gut oder böse. Es gibt eine Zeit um zu leben und eine Zeit zu sterben. Das ist des Schaffers willen. Der Prophet schaut in seine Kristallkugel, kannst du mit dem dunklen spielen. Nimm dein Leben in deine eigenen Hände, ich sehe dein Glück in meinen Visionen. Nimm dir zu Herzen was ich dir sage, vergesse es niemals. Wenn ja wirst du deine Seele für immer verlieren, an das Böse Melchior ist sein Name. Du darfst nicht fallen, du darfst nicht den gleichen Fehler begehen wie ich damals. Unterschätze den Dämon in deiner Seele so wie ich es früher getan habe. Deine Vergangenheit ist seltsam. Du weißt nicht wer du bist, ich kann es dir auch nicht sagen. Ergründe deine Seele und finde es selbst heraus. Flieh, Flieh nicht das kann ich dir sagen, flüchte nicht bleib standhaft und stelle dich deiner Seele finde heraus ob gut oder böse. Wisse nur diese Entscheidung wird alles Ändern. Die Prophezeiung wird sich erfüllen. Sei darauf vorbereitet du bist anders, habe keine Angst......
Kapitel 1
Morgendämmerung
Schweißgebadet wachte Darrien in seinem Bett auf. Was... war dass? Fragte sich Darrien. Was hatte das zu bedeuten. Darrien hatte oft Träume aber keiner war wie dieser. Die Erinnerung an diesen Traum brannte in seinem Gedächtnis. Nicht so wie andere Träume die man wieder vergisst wenn man aufwacht. Es war so echt. Darrien wusste das er anders war. Er wusste nur nicht was anders war er fühlte es einfach. Er versuchte den Traum zu vergessen, konnte es jedoch nicht. Noch immer halten ihm diese Worte durch den Kopf. Er wunderte sich dass sein Freund von seinem unruhigen schlaf anscheinend nichts mitbekommen hatte. " Typisch Merl, schlaft wie ein kleines Baby." murmelte Darrien." Er konnte sich jedoch nicht weiter mit diesen Worten im Traum befassen denn ein Bote stürmte in sein Zelt. Aufwachen Sir der General hat den Weitermarsch befohlen. Wir befinden uns nur noch wenige Meilen vor dem Dorf." " Danke" antwortete Darrien und schickte den Boten fort. Mühselig musste Darrien Merl aufwecken. " Ahh was ist denn los.... verschwinde"
" Redet man so mit einem Vorgesetzten" scherzte Darrien " nein du musst aufstehen wir marschieren weiter" " Jetzt schon", murrte sein alter Kamerad." Ja jetzt. Theo schläft auch noch. Aufwachen." Mühselig öffnete Theo die Augen. " Es ist aber noch dunkel." Dennoch stand Theo auf. Schlapp und müde quälten sich die drei Soldaten in ihre Rüstungen. Darriens Rüstung sah etwas prunkvoller aus als die der andern beiden. Darrien bekleidete einen Offizierposten, kein hoher aber dennoch galt er als Offizier. Er war so zu sagen die rechte Hand seines Regimentsführers. Wie er zu diesem Posten kam wusste er allerdings nicht, vielleicht für seinen Fleiß du Pflichtbereitschaft was man von Merlos und Theor nicht sagen konnte.
Darriens tiefschwarzes Haar glänzte im Morgengrauen. Darrien war mitte 20 und gut gebaut, viele Frauen sahen ihm nach wenn er durch die Straßen der Städte ging. Merlos war das genaue Gegenteil von Darrien. Es war schwer ein geeignete Rüstung für seinen Bierbauch zu finden. Zudem ist er auch noch relativ faul, zur baldhischen Armee meldete er sich nur weil seine beiden Freunde beitraten. Theor hingegen übertraf alle beide. Er war schlank groß und hatte Feuer rote Haare. Theor ist sehr redegewandt, meistens findet er immer die richtigen Worte wobei ihn Darrien sogar etwas beneidete. Darrien fragte sich oft warum nicht er befördert wurde.
" Alles bereit zum Weitermarsch" fragte General As?one. " Ja, Sir" Und schon war die ungefähr 40 Mann starke Kolonne unterwegs. Die 40 Mann waren auf drei Regimentern aufgeteilt.
Mittlerweile stand die Sonne schon hoch am Himmel. " Zeit zum essen, es ist schon Mittag" sagte Merl als die Stadt in Sicht kam. " Denkst immer nur ans essen Fettwanst" ärgerte ihn Theor. " Du... du" Merl war kurz vorm explodieren. "Jetzt hört schon auf ihr beiden. Wir sind gleich in der Stadt was sollen denn bloß die Leute denken." Ging Darrien dazwischen.
Die ganze Kolonne betrat die Stadt. General As?one grüßte den Anführer der Stadtgarde. Eine Versammlung wo alle Einzelheiten besprochen werden wurde am späteren Nachmittag angekündigt. Dabei mussten alle Offiziere anwesend sein auch Darrien . Merl lächelte ihn an " Der Fluch eines Offizieres. Komm Theor besuchen wir die örtliche Taverne."
?03.06.2004
Seelenblut Prolog, Kapitel 1
Version 1.1. [Grundsetzlich ist nicht viel anders. Die Fehler wurden ausgebessert und ein paar Form und Gramatikfehler ausgemerzt. Es ist jetzt aufjedenfall besser zu lesen]
mfg The Crow
So hier ist sie der Beginn meiner neuen Geschichte. Nach mehr als einen halben Jahr wage ich mich endlich wieder an eine Geschichte. Dazwischen entstanden sehr viele Kurzgeschichten. Also sagt mir eure Meinung.
Seelenblut
Prolog: Du bist anders...
Wer bist du? Woher kommst du? Das sind die Fragen die du dir immer wieder stellst. Du fühlst es du bist anders. Anders als all die anderen Menschen die du kennst, die dir nahe stehst. Ein inneres Feuer brennt in dir und du hast Angst die Kontrolle zu verlieren. Träumst du oder ist es die Wirklichkeit. Bist das du oder sind das Schatten die an den Wänden tänzeln. Du hast keine Ahnung wo du dich befindest. Schwebst durch Raum und Zeit während der Dämon in deiner Seele, dich ganz langsam auffrisst in der Nacht in deinem Bett. Das Wissen der Ewigkeit liegt dir zu Füßen willst du nicht danach greifen und Gottes Wille über die Welt bringen. Deine Zukunft ist wichtig denn die Zeit wartet auf niemandem. Der Mond wird rot und bald Bluten du solltest eilen denn der Dämon in dir wartet nicht lange. Du musst dich entscheiden ob gut oder böse. Es gibt eine Zeit um zu leben und eine Zeit zu sterben. Das ist des Schaffers willen. Der Prophet schaut in seine Kristallkugel, kannst du mit dem dunklen spielen. Nimm dein Leben in deine eigenen Hände, ich sehe dein Glück in meinen Visionen. Nimm dir zu Herzen was ich dir sage, vergesse es niemals. Wenn ja wirst du deine Seele für immer verlieren, an das Böse Melchior ist sein Name. Du darfst nicht fallen, du darfst nicht den gleichen Fehler begehen wie ich damals. Unterschätze den Dämon in deiner Seele so wie ich es früher getan habe. Deine Vergangenheit ist seltsam. Du weißt nicht wer du bist, ich kann es dir auch nicht sagen. Ergründe deine Seele und finde es selbst heraus. Flieh, Flieh nicht das kann ich dir sagen, flüchte nicht bleib standhaft und stelle dich deiner Seele finde heraus ob gut oder böse. Wisse nur diese Entscheidung wird alles Ändern. Die Prophezeiung wird sich erfüllen. Sei darauf vorbereitet du bist anders, habe keine Angst......
Kapitel 1
Morgendämmerung
Schweißgebadet wachte Darrien in seinem Bett auf. Was... war dass? Fragte sich Darrien. Was hatte das zu bedeuten. Darrien hatte oft Träume aber keiner war wie dieser. Die Erinnerung an diesen Traum brannte in seinem Gedächtnis. Nicht so wie andere Träume die man wieder vergisst wenn man aufwacht. Es war so echt. Darrien wusste das er anders war. Er wusste nur nicht was anders war er fühlte es einfach. Er versuchte den Traum zu vergessen, konnte es jedoch nicht. Noch immer halten ihm diese Worte durch den Kopf. Er wunderte sich dass sein Freund von seinem unruhigen schlaf anscheinend nichts mitbekommen hatte. " Typisch Merl, schlaft wie ein kleines Baby." murmelte Darrien." Er konnte sich jedoch nicht weiter mit diesen Worten im Traum befassen denn ein Bote stürmte in sein Zelt. Aufwachen Sir der General hat den Weitermarsch befohlen. Wir befinden uns nur noch wenige Meilen vor dem Dorf." " Danke" antwortete Darrien und schickte den Boten fort. Mühselig musste Darrien Merl aufwecken. " Ahh was ist denn los.... verschwinde"
" Redet man so mit einem Vorgesetzten" scherzte Darrien " nein du musst aufstehen wir marschieren weiter" " Jetzt schon", murrte sein alter Kamerad." Ja jetzt. Theo schläft auch noch. Aufwachen." Mühselig öffnete Theo die Augen. " Es ist aber noch dunkel." Dennoch stand Theo auf. Schlapp und müde quälten sich die drei Soldaten in ihre Rüstungen. Darriens Rüstung sah etwas prunkvoller aus als die der andern beiden. Darrien bekleidete einen Offizierposten, kein hoher aber dennoch galt er als Offizier. Er war so zu sagen die rechte Hand seines Regimentsführers. Wie er zu diesem Posten kam wusste er allerdings nicht, vielleicht für seinen Fleiß du Pflichtbereitschaft was man von Merlos und Theor nicht sagen konnte.
Darriens tiefschwarzes Haar glänzte im Morgengrauen. Darrien war mitte 20 und gut gebaut, viele Frauen sahen ihm nach wenn er durch die Straßen der Städte ging. Merlos war das genaue Gegenteil von Darrien. Es war schwer ein geeignete Rüstung für seinen Bierbauch zu finden. Zudem ist er auch noch relativ faul, zur baldhischen Armee meldete er sich nur weil seine beiden Freunde beitraten. Theor hingegen übertraf alle beide. Er war schlank groß und hatte Feuer rote Haare. Theor ist sehr redegewandt, meistens findet er immer die richtigen Worte wobei ihn Darrien sogar etwas beneidete. Darrien fragte sich oft warum nicht er befördert wurde.
" Alles bereit zum Weitermarsch" fragte General As?one. " Ja, Sir" Und schon war die ungefähr 40 Mann starke Kolonne unterwegs. Die 40 Mann waren auf drei Regimentern aufgeteilt.
Mittlerweile stand die Sonne schon hoch am Himmel. " Zeit zum essen, es ist schon Mittag" sagte Merl als die Stadt in Sicht kam. " Denkst immer nur ans essen Fettwanst" ärgerte ihn Theor. " Du... du" Merl war kurz vorm explodieren. "Jetzt hört schon auf ihr beiden. Wir sind gleich in der Stadt was sollen denn bloß die Leute denken." Ging Darrien dazwischen.
Die ganze Kolonne betrat die Stadt. General As?one grüßte den Anführer der Stadtgarde. Eine Versammlung wo alle Einzelheiten besprochen werden wurde am späteren Nachmittag angekündigt. Dabei mussten alle Offiziere anwesend sein auch Darrien . Merl lächelte ihn an " Der Fluch eines Offizieres. Komm Theor besuchen wir die örtliche Taverne."
?03.06.2004
Seelenblut Prolog, Kapitel 1
Version 1.1. [Grundsetzlich ist nicht viel anders. Die Fehler wurden ausgebessert und ein paar Form und Gramatikfehler ausgemerzt. Es ist jetzt aufjedenfall besser zu lesen]
mfg The Crow
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