Nachdem die beiden Schlachtlinien aufgestellt waren, eröffneten die Hochelfen die Schlacht, und nach dem ersten Beschuss floh sofort eine Einheit der schwarzen Reiter vom Schlachtfeld. Lord Bertak war außer sich vor Zorn und befahl seinen restlichen Truppen vorzurücken, immerhin musste ein Wirtshaus, welches Zwergisches Starkbier verkaufte erobert und niedergebrannt werden.
Die Truppen rückten also vor. Die verbliebene Einheit Schwarzer Reiter blockierte den Angriffsweg eines Streitwagens der Hochelfen. Der Dunkelelfen Beschuss konnte einzig einem Streitwagen der Hochelfen ein wenig Schaden zufügen.
Die Schwarzen Reiter flohen vor dem Angriff des Streitwagens und der Silberhelme, doch obwohl sie relativ weit entfernt waren, stolperten ihre Pferde und sie konnten nicht entkommen. Somit waren plötzlich 2 feindliche Einheiten in der Flanke der Armee, ohne dass Lord Bertak darauf hätte reagieren können.
Der Beschuss der Hochelfen forderte weitere Opfer, doch die Harpien konnten trotz großer Verluste die Nerven bewahren und griffen im Gegenzug die Speerschleuder der Hochelfen an, die sie aber nicht besiegen konnten, der Nahkampf dauerte zwar lange, aber schlussendlich wurde die letzte Harpie erschlagen.
Die Hochelfen waren in dieser Schlacht vom Glück begünstigt, und so konnte der Streitwagen der Elfen samt Lord, eine Einheit Repetierarmbrustschützen in der Flanke angreifen, und sie trotz der Flucht der Schützen, welche aber wiederum sehr kurz war, gerade noch einholen.
Lord Bertak war bereits kurz davor den Rückzug zu befehlen, aber der Hass auf die Hochelfen gewann die Oberhand, und so wurde die Schlacht bis zum bitteren Ende weitergeführt.
Im Prinzip rückten die Dunkelelfen weiter vor, konnten aber nirgends entscheidenden Schaden anrichten. Lord Bertak wurde von Silberhelmen niedergeschlagen, doch der Armeestandartenträger Besan konnte ihn retten, indem er den Silberhelmen in die Flanke fuhr und dies aufrieb, bei der anschließenden Verfolgung krachte er noch in eine Einheit Speerträger, und konnte einige der Speerträger und den feindlichen Armeestandartenträger erschlagen, bevor er sie auf der Flucht einholte und zerstreute.
Doch unsere restlichen Truppen konnten den Erfolg von Lord Besan nicht teilen, sie versagten kläglich im Nahkampf mit den Elfenspeerträgern und die im Rücken anmarschierenden Silberhelme entschieden den Kampf.
Lord Bertak wurde von Lord Besan aus der Schlacht gerettet, und auch Lady Jai´ina konnte von ihrem treuen Pegasus wieder zur Festung gebracht werden, wo sie sich von den Wunden der Speerschleuder rasch erholen wird.
Lord Bertak brennt bereits darauf erneut gegen die Hochelfen in die Schlacht zu ziehen, um seine Niederlage tilgen zu können.
Es war eines jener Spiele in dem man im 2. Spielzug aufgeben könnte. Alles was schief gehen konnte ging schief, sei es Moralwerttests, seien es absolut schlechte Würfelwürfe.
Ich habe dann weitergespielt, um Werner, nach etlichen Niederlagen gegen die Dunkelelfen auch mal einen odentlichen Sieg zu ermöglichen, aber das wurde durch mein anhaltendes Würfelpech, dann auch nur ein sehr schaler Sieg für ihn, lt. seiner eigenen Aussage.
Es war im Prinzip egal womit ich ihn angriff, es reichte einfach nie. Sei es der Pegasusheld, der den bereits verwundeten General im auf Streitwagen angriff, und keine einzige Wunde schafft, nur um im Gegenzug von 3 Attacken St. 4 2 Lp zu verlieren, seien es die Fluchtdistanzen, die absolut inakzeptabel niedrig lagen. (Schw. Reiter fliehen 6", 8" hätte für die erfolgreiche Flucht gereicht, und meinen Speerträgern Angriffe auf Silberhelme und Streitwagen ermöglicht. Schützen fliehen 4", 5 hätten für erfolgreiche Flucht gereicht, und meinem AST Streitwagen einen Angriff in die FLanke des HE Generalsstreitwagens ermöglicht.).
Es war ein Unspiel. Eigentlich im 2. oder 3. Spielzug mit einem ehrlosen Rückzug der DE zu beenden und ein neues Spiel anzufangen.
Aber Lord Bertak wird sich rächen.
mfg
bernhard
Die Truppen rückten also vor. Die verbliebene Einheit Schwarzer Reiter blockierte den Angriffsweg eines Streitwagens der Hochelfen. Der Dunkelelfen Beschuss konnte einzig einem Streitwagen der Hochelfen ein wenig Schaden zufügen.
Die Schwarzen Reiter flohen vor dem Angriff des Streitwagens und der Silberhelme, doch obwohl sie relativ weit entfernt waren, stolperten ihre Pferde und sie konnten nicht entkommen. Somit waren plötzlich 2 feindliche Einheiten in der Flanke der Armee, ohne dass Lord Bertak darauf hätte reagieren können.
Der Beschuss der Hochelfen forderte weitere Opfer, doch die Harpien konnten trotz großer Verluste die Nerven bewahren und griffen im Gegenzug die Speerschleuder der Hochelfen an, die sie aber nicht besiegen konnten, der Nahkampf dauerte zwar lange, aber schlussendlich wurde die letzte Harpie erschlagen.
Die Hochelfen waren in dieser Schlacht vom Glück begünstigt, und so konnte der Streitwagen der Elfen samt Lord, eine Einheit Repetierarmbrustschützen in der Flanke angreifen, und sie trotz der Flucht der Schützen, welche aber wiederum sehr kurz war, gerade noch einholen.
Lord Bertak war bereits kurz davor den Rückzug zu befehlen, aber der Hass auf die Hochelfen gewann die Oberhand, und so wurde die Schlacht bis zum bitteren Ende weitergeführt.
Im Prinzip rückten die Dunkelelfen weiter vor, konnten aber nirgends entscheidenden Schaden anrichten. Lord Bertak wurde von Silberhelmen niedergeschlagen, doch der Armeestandartenträger Besan konnte ihn retten, indem er den Silberhelmen in die Flanke fuhr und dies aufrieb, bei der anschließenden Verfolgung krachte er noch in eine Einheit Speerträger, und konnte einige der Speerträger und den feindlichen Armeestandartenträger erschlagen, bevor er sie auf der Flucht einholte und zerstreute.
Doch unsere restlichen Truppen konnten den Erfolg von Lord Besan nicht teilen, sie versagten kläglich im Nahkampf mit den Elfenspeerträgern und die im Rücken anmarschierenden Silberhelme entschieden den Kampf.
Lord Bertak wurde von Lord Besan aus der Schlacht gerettet, und auch Lady Jai´ina konnte von ihrem treuen Pegasus wieder zur Festung gebracht werden, wo sie sich von den Wunden der Speerschleuder rasch erholen wird.
Lord Bertak brennt bereits darauf erneut gegen die Hochelfen in die Schlacht zu ziehen, um seine Niederlage tilgen zu können.
Es war eines jener Spiele in dem man im 2. Spielzug aufgeben könnte. Alles was schief gehen konnte ging schief, sei es Moralwerttests, seien es absolut schlechte Würfelwürfe.
Ich habe dann weitergespielt, um Werner, nach etlichen Niederlagen gegen die Dunkelelfen auch mal einen odentlichen Sieg zu ermöglichen, aber das wurde durch mein anhaltendes Würfelpech, dann auch nur ein sehr schaler Sieg für ihn, lt. seiner eigenen Aussage.
Es war im Prinzip egal womit ich ihn angriff, es reichte einfach nie. Sei es der Pegasusheld, der den bereits verwundeten General im auf Streitwagen angriff, und keine einzige Wunde schafft, nur um im Gegenzug von 3 Attacken St. 4 2 Lp zu verlieren, seien es die Fluchtdistanzen, die absolut inakzeptabel niedrig lagen. (Schw. Reiter fliehen 6", 8" hätte für die erfolgreiche Flucht gereicht, und meinen Speerträgern Angriffe auf Silberhelme und Streitwagen ermöglicht. Schützen fliehen 4", 5 hätten für erfolgreiche Flucht gereicht, und meinem AST Streitwagen einen Angriff in die FLanke des HE Generalsstreitwagens ermöglicht.).
Es war ein Unspiel. Eigentlich im 2. oder 3. Spielzug mit einem ehrlosen Rückzug der DE zu beenden und ein neues Spiel anzufangen.
Aber Lord Bertak wird sich rächen.

mfg
bernhard
Schlachtberichte vom ETC 2018 ZWERGE
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