So dies ist der Anfang meines neuesten Werkes. Die Geschicht trägt den Namen Die andere Welt!! Ist mir nichts besseres Eingefallen finde trifft es aber eh ziemlich gut naja egal ihr werdet dann eh noch sehen warum ich sie so genannt habe. Die Namen der Charaktere können sich noch ändern, sagt mir eure Meinung über den Namen der beiden wenn er euch gefällt werde ich sie so lassen. Seelenblut gefiel mir einfach nicht mehr vieleicht schreib ich Seelenblut irgendwann weiter aber dies gefällt mir persönlich um einiges besser.
Naja dann Viel Spaß beim Lesen Fortsetzung kommt bald. Kritiken sind erwünscht. Hoffe es stört nicht das sie nicht im WH Universum spielt.
Prolog
Mythen Märchen und Legenden.
Die Geschichte die ich nun erzähle spielte lange vor unserer Zeit in einer Welt die weit entfernt war. Diese fantastische Geschichte beginnt in einem wunderschönen Land, Elfen Menschen Zwerge und noch viele andere wunderbare Völker lebten in Frieden beisammen. Jedes der Völker respektierte und liebte sich. Wunderbare Feen die durch die Länder Steppen Ebenen und Berge flogen. Eine Welt wo die Sonne immer schien. Dunkelheit gab es nicht. Finsternis kannte man nicht. Alles war wunderbar und perfekt. Die Menschen waren jung und lernten von Zwerg und Elf. Und Zwerg und Elf jawohl die beiden Völker lebten auch Friedlich beieinander. In den Städten lebten alle Völker beisammen. Die friedlichen Feen wachten über das Land. Kleine zierliche aber wunderschöne Geschöpfe. Sie hatten genauso wie die Elfen spitze Ohren, ihre Statur war der Menschen ähnlich nur waren sie um einiges kleiner. Sie waren vielleicht gerade mal so groß wie meine voll ausgestreckte Hand. Hatte kleine winzige Flügel mit denen sie durch die Gegen flogen. Ja, es waren wahrhaftige Mächtige Geschöpfe. Ihre Magie war mächtig, ja sogar mächtiger als die der Elfen. Wenn man diese Geschöpfe ansah glaubte man sehe die Perfektion des Lebens, der Evolution. Jedoch bekam man sie nicht oft zu sehen doch man wusste das sie da waren. Man nahm ihre unglaubliche allmächtige Aura war. Sogar die Elfen lernten von den Feen. Jedes Lebewesen wusste das sie da waren auch wenn man sie nicht immer sehen konnte. Alles schien perfekt. Die Welt war wunderbar jeder lebte mit jeden. Kriege Waffen und Streitigkeiten gab es nicht. Ich sage euch so was kann nicht gut gehen. Aber es schien gut zu gehen. Doch alles sollte sich ändern, als die Feen urplötzlich von der Welt verschwanden. Dunkelheit brach über das Land herein. Die Lebewesen verfielen der Panik und Furcht. Sie wussten nicht wie sie damit umgehen sollten. Einige Menschen verfielen dieser sogenannten Dunkelheit. Sie raubten brandschatzen und mordeten. Nun war keine Fee mehr da die helfen konnte. Die Menschheit war auf sich alleine gestellt. Damit konnten sie aber sichtlich nicht umgehen. Kriege brachen aus. Auch zwischen Mensch und Elf. Denn das Elfen Volk glaubte das die Menschen für das Verschwinden der Feen verantwortlich waren. Die Menschen waren der Ansicht das die Elfen fehl am Platze waren. Sie blockierten die Weiterentwicklung der Elfen. Ein unglaublicher Groll gegen die Elfen entstand. Ein Krieg der 100 Jahre lang dauern sollte begann. Die wunderschönen Elfen die nach den Vorbild der Feen erschaffen wurden konnten diesen Krieg nicht gewinnen. Die langlebigen Elfen wurden von den Mensche zurückgedrängt. Gnadenlos wurden sie Niedergemetzelt solang bis noch kaum welche zu sehen waren. Sie zogen sich an den abgelegensten Orten der Welt zurück. Bis auf ein paar Ausnahmen wurden sie nie wieder gesehen. Die Menschen waren jedoch klug genug sich von den Zwergen fernzuhalten denn sie wussten das dieses starrköpfige Volk stärker war als sie. Doch immer mehr Menschen verfielen dieser unendlich Dunkelheit, dieser Quelle des Bösen die schon seit Anbeginn der Zeit auf die richtige Chance wartete.
Die Elfen besiedelten einen weit entfernten Kontinente und dachten über das Verschwinden der Feen nach. Die Meinungen teilten sich, ein erneuter Konflikt bei den Elfen begann. Diesmal jedoch unter sich. Ein Krieg der die Ewigkeit andauern sollte entrannte. Eine Gruppe von Elfen spaltete sich ab und wurden von nun an die Abtrünnigen genannt.
Die Zwerge waren ein in Sich gekehrtes Volk. Einige Clans trieben Handel mit den Menschen. Auch die Zwerge verschwanden immer mehr, doch niemand wusste wieso. Das Volke der Zwerge zog sich immer mehr in ihre in den Berg eingehauenen Festen zurück. Nur noch wenige wurden in der Welt gesichtet meist waren es Abenteurer auf der Suche nach Gold.
Während die diversen Völker für sich selbst lebten merkten sie das Böse nicht das von ihrer Welt besitz zu nehmen drohte............
Den Rest der Geschichte gibt es ein anderes Mal endete der alte eigenartige Mann. Er saß da an der Ecke des Marktplatzes und erzählte den ganzen Tag seine Geschichten.
"Komm gehen wir weiter, dieser alte Narr ist ja verrückt" sagte Thorm zu Elryan " Komm schon lass uns gehen dein Vater wartet sicher schon" drängte Elryans Freund. Elryan war fasziniert von den vielen wunderbaren Geschichten des alten Mannes. Jeden Tag ging der Sohn eines großen und machtvollen Hauses von Neu Teegard, bei dem altem Mann vorbei. Der Mann war faszinierend und geheimnisvoll zugleich. Elryan liebte die Geschichten des Mannes. Jeden Tag lies er sich von ihnen Bannen. Sein bester Freund Thorm war eher gegenteiliger Meinung . Er glaubte dieser Mann spinne und gehöre von der Stadtgarde verhaftet. " Sofort, Thorm. Heute rede ich einmal mit diesem Mann." Sagte Elryan. " Sei kein Narr Elryan dein Vater wird wahrscheinlich schon warten." " Ach lassen wir meinen Alten ruhig noch etwas warten." Antwortete Elryan. " Oje das ist sicher keine gute Idee." Murmelte Thorm der nur zusehen konnte wie Elryan sich dem alten Mann näherte.
Elryan musterte den Mann genauso wie er ihn viele male zuvor gemustert hatte. Er trug ein alte löchrige und modrige Kutte. Sein Haare waren weiß und zersaust. Breite Falten und einige Narben zeichneten sein Gesicht. Das was aber sofort auffiel waren seine Augen. Diese waren fast komplett blau, ja sie leuchteten förmlich. Der Blick des alten Mannes deutete von einer gewissen Weißheit aber auch Narrerei. Elryan wusste nicht genau wie er diesen Mann einschätzen solle. War er ein verrückter oder ganz einfach nur ein Geschichtenerzähler. Das Geschichten erzählen konnte er verdammt gut, Elryan liebte seine Geschichten von einer Welt voller Magie. Manchmal sehnte sich Elryan in diese Welten, Magie wie mochte sie wohl aussehen.
?Entschuldigung werter Herr" sprach ihn Elryan an. Der Mann sah auf und musterte Elryan. Die Blicker der beiden trafen sich. Elryan sah augenblicklich wo anders hin. Denn die Augen des alten Mannes so fühlte er, blickten tief in seine Seele. " Junger Mann du willst wissen woher ich meine Geschichten habe" sagte der Mann nach längerem Schweigen. "Wo...Woher wisst ihr das" stammelte Elryan. Der alte Mann lachte, und brach kurz darauf in einen Hustenfall. " Ich kann es Sehen , Elryan Windlore. Immer unterwegs mit seinem besten Freund Thorm Thomasson. Unzertrennlich seit ihr beiden und treibt deinen Vater manchmal bis zur Weißglut." Augenblicklich zuckten beide Männer zurück. " Elryan komm das ist mir nicht ganz gehäuer" flüsterte Thorm seinen Freund zu. Doch Elryan hatte anderes im Sinne. " Wer seid ihr." Fragte er vorsichtigt. " Ach nur ein alter Mann der gerne in der Gegend sitzt." Scherzte der Alte. Doch Elryan war nicht nach scherzen zumute. Er wollte schon wieder etwas sagen doch da schnitt ihm der Alte das Wort. " Nun geht euer Vater wartet schon. Er wird wütend sein." Thorm reichte es jetzt er zog Elryan von dem Alten weg. " So gehen wir jetzt der Spinnt ja der alte, der gehört ja hinter Gitter." Schimpfte Thorm. Beide machten sich auf den Weg Richtung Elryans Heim. Als sich Elryan noch einmal umtrete um nach dem alten Mann zu sehen war er nicht mehr hier. Er war einfach verschwunden. Elryan zerbrach sich den Kopf darüber wie der Alte verschwinden konnte. Denn so schnell war der Alte Mann der am Ende seines Lebens war sicher nicht mehr.
Aber jetzt dachte er nicht mehr an den Mann er hatte jetzt nur noch seinen wütenden Vater vor dem geistigem Auge. Denn er war Wiedermahl viel zu spät dran....
Naja dann Viel Spaß beim Lesen Fortsetzung kommt bald. Kritiken sind erwünscht. Hoffe es stört nicht das sie nicht im WH Universum spielt.
Prolog
Mythen Märchen und Legenden.
Die Geschichte die ich nun erzähle spielte lange vor unserer Zeit in einer Welt die weit entfernt war. Diese fantastische Geschichte beginnt in einem wunderschönen Land, Elfen Menschen Zwerge und noch viele andere wunderbare Völker lebten in Frieden beisammen. Jedes der Völker respektierte und liebte sich. Wunderbare Feen die durch die Länder Steppen Ebenen und Berge flogen. Eine Welt wo die Sonne immer schien. Dunkelheit gab es nicht. Finsternis kannte man nicht. Alles war wunderbar und perfekt. Die Menschen waren jung und lernten von Zwerg und Elf. Und Zwerg und Elf jawohl die beiden Völker lebten auch Friedlich beieinander. In den Städten lebten alle Völker beisammen. Die friedlichen Feen wachten über das Land. Kleine zierliche aber wunderschöne Geschöpfe. Sie hatten genauso wie die Elfen spitze Ohren, ihre Statur war der Menschen ähnlich nur waren sie um einiges kleiner. Sie waren vielleicht gerade mal so groß wie meine voll ausgestreckte Hand. Hatte kleine winzige Flügel mit denen sie durch die Gegen flogen. Ja, es waren wahrhaftige Mächtige Geschöpfe. Ihre Magie war mächtig, ja sogar mächtiger als die der Elfen. Wenn man diese Geschöpfe ansah glaubte man sehe die Perfektion des Lebens, der Evolution. Jedoch bekam man sie nicht oft zu sehen doch man wusste das sie da waren. Man nahm ihre unglaubliche allmächtige Aura war. Sogar die Elfen lernten von den Feen. Jedes Lebewesen wusste das sie da waren auch wenn man sie nicht immer sehen konnte. Alles schien perfekt. Die Welt war wunderbar jeder lebte mit jeden. Kriege Waffen und Streitigkeiten gab es nicht. Ich sage euch so was kann nicht gut gehen. Aber es schien gut zu gehen. Doch alles sollte sich ändern, als die Feen urplötzlich von der Welt verschwanden. Dunkelheit brach über das Land herein. Die Lebewesen verfielen der Panik und Furcht. Sie wussten nicht wie sie damit umgehen sollten. Einige Menschen verfielen dieser sogenannten Dunkelheit. Sie raubten brandschatzen und mordeten. Nun war keine Fee mehr da die helfen konnte. Die Menschheit war auf sich alleine gestellt. Damit konnten sie aber sichtlich nicht umgehen. Kriege brachen aus. Auch zwischen Mensch und Elf. Denn das Elfen Volk glaubte das die Menschen für das Verschwinden der Feen verantwortlich waren. Die Menschen waren der Ansicht das die Elfen fehl am Platze waren. Sie blockierten die Weiterentwicklung der Elfen. Ein unglaublicher Groll gegen die Elfen entstand. Ein Krieg der 100 Jahre lang dauern sollte begann. Die wunderschönen Elfen die nach den Vorbild der Feen erschaffen wurden konnten diesen Krieg nicht gewinnen. Die langlebigen Elfen wurden von den Mensche zurückgedrängt. Gnadenlos wurden sie Niedergemetzelt solang bis noch kaum welche zu sehen waren. Sie zogen sich an den abgelegensten Orten der Welt zurück. Bis auf ein paar Ausnahmen wurden sie nie wieder gesehen. Die Menschen waren jedoch klug genug sich von den Zwergen fernzuhalten denn sie wussten das dieses starrköpfige Volk stärker war als sie. Doch immer mehr Menschen verfielen dieser unendlich Dunkelheit, dieser Quelle des Bösen die schon seit Anbeginn der Zeit auf die richtige Chance wartete.
Die Elfen besiedelten einen weit entfernten Kontinente und dachten über das Verschwinden der Feen nach. Die Meinungen teilten sich, ein erneuter Konflikt bei den Elfen begann. Diesmal jedoch unter sich. Ein Krieg der die Ewigkeit andauern sollte entrannte. Eine Gruppe von Elfen spaltete sich ab und wurden von nun an die Abtrünnigen genannt.
Die Zwerge waren ein in Sich gekehrtes Volk. Einige Clans trieben Handel mit den Menschen. Auch die Zwerge verschwanden immer mehr, doch niemand wusste wieso. Das Volke der Zwerge zog sich immer mehr in ihre in den Berg eingehauenen Festen zurück. Nur noch wenige wurden in der Welt gesichtet meist waren es Abenteurer auf der Suche nach Gold.
Während die diversen Völker für sich selbst lebten merkten sie das Böse nicht das von ihrer Welt besitz zu nehmen drohte............
Den Rest der Geschichte gibt es ein anderes Mal endete der alte eigenartige Mann. Er saß da an der Ecke des Marktplatzes und erzählte den ganzen Tag seine Geschichten.
"Komm gehen wir weiter, dieser alte Narr ist ja verrückt" sagte Thorm zu Elryan " Komm schon lass uns gehen dein Vater wartet sicher schon" drängte Elryans Freund. Elryan war fasziniert von den vielen wunderbaren Geschichten des alten Mannes. Jeden Tag ging der Sohn eines großen und machtvollen Hauses von Neu Teegard, bei dem altem Mann vorbei. Der Mann war faszinierend und geheimnisvoll zugleich. Elryan liebte die Geschichten des Mannes. Jeden Tag lies er sich von ihnen Bannen. Sein bester Freund Thorm war eher gegenteiliger Meinung . Er glaubte dieser Mann spinne und gehöre von der Stadtgarde verhaftet. " Sofort, Thorm. Heute rede ich einmal mit diesem Mann." Sagte Elryan. " Sei kein Narr Elryan dein Vater wird wahrscheinlich schon warten." " Ach lassen wir meinen Alten ruhig noch etwas warten." Antwortete Elryan. " Oje das ist sicher keine gute Idee." Murmelte Thorm der nur zusehen konnte wie Elryan sich dem alten Mann näherte.
Elryan musterte den Mann genauso wie er ihn viele male zuvor gemustert hatte. Er trug ein alte löchrige und modrige Kutte. Sein Haare waren weiß und zersaust. Breite Falten und einige Narben zeichneten sein Gesicht. Das was aber sofort auffiel waren seine Augen. Diese waren fast komplett blau, ja sie leuchteten förmlich. Der Blick des alten Mannes deutete von einer gewissen Weißheit aber auch Narrerei. Elryan wusste nicht genau wie er diesen Mann einschätzen solle. War er ein verrückter oder ganz einfach nur ein Geschichtenerzähler. Das Geschichten erzählen konnte er verdammt gut, Elryan liebte seine Geschichten von einer Welt voller Magie. Manchmal sehnte sich Elryan in diese Welten, Magie wie mochte sie wohl aussehen.
?Entschuldigung werter Herr" sprach ihn Elryan an. Der Mann sah auf und musterte Elryan. Die Blicker der beiden trafen sich. Elryan sah augenblicklich wo anders hin. Denn die Augen des alten Mannes so fühlte er, blickten tief in seine Seele. " Junger Mann du willst wissen woher ich meine Geschichten habe" sagte der Mann nach längerem Schweigen. "Wo...Woher wisst ihr das" stammelte Elryan. Der alte Mann lachte, und brach kurz darauf in einen Hustenfall. " Ich kann es Sehen , Elryan Windlore. Immer unterwegs mit seinem besten Freund Thorm Thomasson. Unzertrennlich seit ihr beiden und treibt deinen Vater manchmal bis zur Weißglut." Augenblicklich zuckten beide Männer zurück. " Elryan komm das ist mir nicht ganz gehäuer" flüsterte Thorm seinen Freund zu. Doch Elryan hatte anderes im Sinne. " Wer seid ihr." Fragte er vorsichtigt. " Ach nur ein alter Mann der gerne in der Gegend sitzt." Scherzte der Alte. Doch Elryan war nicht nach scherzen zumute. Er wollte schon wieder etwas sagen doch da schnitt ihm der Alte das Wort. " Nun geht euer Vater wartet schon. Er wird wütend sein." Thorm reichte es jetzt er zog Elryan von dem Alten weg. " So gehen wir jetzt der Spinnt ja der alte, der gehört ja hinter Gitter." Schimpfte Thorm. Beide machten sich auf den Weg Richtung Elryans Heim. Als sich Elryan noch einmal umtrete um nach dem alten Mann zu sehen war er nicht mehr hier. Er war einfach verschwunden. Elryan zerbrach sich den Kopf darüber wie der Alte verschwinden konnte. Denn so schnell war der Alte Mann der am Ende seines Lebens war sicher nicht mehr.
Aber jetzt dachte er nicht mehr an den Mann er hatte jetzt nur noch seinen wütenden Vater vor dem geistigem Auge. Denn er war Wiedermahl viel zu spät dran....
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