genre: DRAMA !! <nix mit horror
story: kleines total verschlafenes nest - geschätzt um 18xx
kein strom, kein telefon, keine autos - nichts
das dorf ist umgeben von einem wald in welchem seltsame kreaturen <die unaussprechlichen> hausen sollen. nachdem ein paar dörfler mehr oder weniger unabsichtlich die regel <ihr geht nicht in den wald - wir kommen nicht ins dorf> brechen wird das dorf von einigen unschönen akten heimgesucht - tiere werden getötet und gehäutet aufgefunden. als einer der "jungen" und die blinde tochter des "bürgermeisters" <ältestenrat> zueinander finden kommt es zur katastrophe - er wird von einem geistig zurückgebliebenen freund aus eifersucht niedergestochen und sehr schwer verletzt. die einzige rettung wäre wenn jemand durch den verfluchten wald geht und aus der nächsten stadt medizin holt. obwohl es verboten ist beschließt die blinde den versuch zu wagen um ihren verlobten zu retten. ihr vater erlaubt das sie den wald durchquert und schickt sie mit 2 begleitern auf den weg. diese drehen aber sehr schnell aus angst wieder um. sie geht alleine mutig weiter - ihr vater hat ihr erklärt das es keine monster gebe sondern das diese nur eine erfindung der ältesten wären um die jungen von den wäldern fernzuhalten. trotz dieser erklärung wird sie von einem dieser monster angegriffen, kann es aber mit einem trick <zuvor unsanft gefundene fallgrube> besiegen. bei dem sturz in die fallgrube verletzt sich das monster so schwer das es stirbt; es stellt sich herraus das es der geistig behinderte freund in einem der monsterkostüme war. schliesslich gelangt sie an den rand des waldes und an eine mauer. mühsam klettert sie darüber und landet - in der gegenwart. ein freundlicher ranger hilft ihr dann die medizin zu bekommen und sie kehrt wieder in ihr dorf zurück. das "geheimnis" des dorfes ist: jede familie hatte angehörige auf äusserst brutale weise verloren und war mit dem leben in der stadt unglücklich und "vermutlich" mitglied einer selbsthilfegruppe. der leiter der gruppe hatte die idee sich in einem naturschutzgebiet <durfte nicht mal überflogen werden> weit ab der normalen welt anzusiedeln.
das ganze wurde sehr stimmungsvoll inszeniert - leider auch äusserst langatmig
ich find den film NICHT schlecht !!
nur war er halt net das was ich erwartet hatte
Nachtrag : der Film bekommt von mir 5 von 10 Sternchen
story: kleines total verschlafenes nest - geschätzt um 18xx
kein strom, kein telefon, keine autos - nichts
das dorf ist umgeben von einem wald in welchem seltsame kreaturen <die unaussprechlichen> hausen sollen. nachdem ein paar dörfler mehr oder weniger unabsichtlich die regel <ihr geht nicht in den wald - wir kommen nicht ins dorf> brechen wird das dorf von einigen unschönen akten heimgesucht - tiere werden getötet und gehäutet aufgefunden. als einer der "jungen" und die blinde tochter des "bürgermeisters" <ältestenrat> zueinander finden kommt es zur katastrophe - er wird von einem geistig zurückgebliebenen freund aus eifersucht niedergestochen und sehr schwer verletzt. die einzige rettung wäre wenn jemand durch den verfluchten wald geht und aus der nächsten stadt medizin holt. obwohl es verboten ist beschließt die blinde den versuch zu wagen um ihren verlobten zu retten. ihr vater erlaubt das sie den wald durchquert und schickt sie mit 2 begleitern auf den weg. diese drehen aber sehr schnell aus angst wieder um. sie geht alleine mutig weiter - ihr vater hat ihr erklärt das es keine monster gebe sondern das diese nur eine erfindung der ältesten wären um die jungen von den wäldern fernzuhalten. trotz dieser erklärung wird sie von einem dieser monster angegriffen, kann es aber mit einem trick <zuvor unsanft gefundene fallgrube> besiegen. bei dem sturz in die fallgrube verletzt sich das monster so schwer das es stirbt; es stellt sich herraus das es der geistig behinderte freund in einem der monsterkostüme war. schliesslich gelangt sie an den rand des waldes und an eine mauer. mühsam klettert sie darüber und landet - in der gegenwart. ein freundlicher ranger hilft ihr dann die medizin zu bekommen und sie kehrt wieder in ihr dorf zurück. das "geheimnis" des dorfes ist: jede familie hatte angehörige auf äusserst brutale weise verloren und war mit dem leben in der stadt unglücklich und "vermutlich" mitglied einer selbsthilfegruppe. der leiter der gruppe hatte die idee sich in einem naturschutzgebiet <durfte nicht mal überflogen werden> weit ab der normalen welt anzusiedeln.
das ganze wurde sehr stimmungsvoll inszeniert - leider auch äusserst langatmig
ich find den film NICHT schlecht !!
nur war er halt net das was ich erwartet hatte
Nachtrag : der Film bekommt von mir 5 von 10 Sternchen
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