Kollektivvertraege usw.

    Kollektivvertraege usw.

    Habt ihr gehoert was mit den Vertraegen der Bank Austria Angestellten angestellt wurde??



    Es wurde ohne sich mit dem Betriebsrat zusammenzusprechen der Kollektivvertrag von Sparkasse auf Bank geaendert...


    was folgende auswirkungen hat:
    Sozialleistungen werden gekuerzt
    arbeitszeit wird verlaengert
    pragmatisierung abgeschafft
    zukuenftige gehaelter werden kleiner




    jetzt ist die frage die, ob man veraltete vertraege in dieser weise updaten sollte, oder ob man sich solange als moeglich am "guten" festhalten sollte


    wirtschaftlich gesehen ist es sicher besser (fuer deutschland ;) die steuern bleiben ja nicht in Ö) aber dem menschen gehts sicher schlechter!


    fuer was soll man sich entscheiden???
    Ein Steirer:
    "DU bist der Eusebio?
    Ich dachte du wärst größer!"

    Ein BloodBowler:
    "You, Sir, played masterfully!"

    Ruffy:
    "...ich denke du spielst schon am besten..."
    Nun ja, ganz so ist es ja nicht. Anscheinend hat man nach 6monatiger (Oder länger ??) Verhandlung mit dem Betriebsrat, keinen gemeinsamen Nenner gefunden.

    Ich weis nicht genau was der Unterschied zwischen Banken KV und Sparkassen KV ist, aer laut Hörensagen ist der doch gewaltig. Aber ich trau mir da eben kein Urteil abzugeben, wenn ich die Unterschiede nicht kenne.

    Eines macht mich halt schon stutzig.......es ist für eine Bank günstiger 500 Mitarbeiter 1,5 Jahre vor Pensionsantritt, mit vollen Bezügen, dienstfrei zu stellen, als diese weiter zu beschäftigen. (weis jetzt nimmer ob das damals die BACA war oder ne andere Bank)
    Spiele gerne WARMASTER
    und noch dazu recht gut ;)
    ---------------------------------------------------------------------------
    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


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    Morgn
    Was ich hörte, sinds 1,5 Stunden Wochenarbeitszeit (bei Banken 38,5, bei Sparkassen 37), und diverse extras. Also die Arbeitszeiten bei Banken finde ich als Konsument sowieso eine Frechheit, ansonsten find ich die Reaktionen der Gewerkschaft übertrieben.
    Das Problem ist, dass die österreichischen gewerkschaften, historisch bedingt, glauben, sie gehen mit absoluten Forderungen in Verhandlungen, und müssen keinen mm davon abrücken. So funktionierts jedoch nicht, denn das Ergebnis von Verhandlungen ist (fast) nie, den anderen zu überzeugen, sondern zu einem Konsens zu kommen.
    primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
    in FOG terms: Swordsman, Bow*
    langsamer Maler


    WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
    Also es gibt Vor und Nachteile jedoch meine sicht als Privat Angestellter ist das zB die 38,5 Stunden sein sollen. Schliesslich gehen die Privaten somit mit wesentlich mehr Arbeitsstunden als Bankangestellte in die Pens.

    Pragmatesierung. *mmhhh* Warum sollte man wegen einen Wort Narrenfreiheit haben. Somit bemüht sich jetzt der Großteil um ihren Job. Ich meine jetzt nicht das Alle die Pragmatesiert sind das ausnutzen, aber es tun mindestens 80% in form von sehr viel Krankenstand etc.
    Sie wissen genau das sie unkündbar sind Ausser sie verweigern die Arbeit oder begehen ein Verbrechen.

    Wurde schon bewiesen indem KS von Pragmatesierten mit KS von Privatwirtschaftlern verglichen wurde. Wobei die Pragmatesierten um wwas weis ich wieviele tage mehr hatten als Private.

    Jedoch Gehälter KÜRZEN ist arg.

    Mfg
    Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

    "...... sind überbewertet :D"
    @Wintics

    Gehälter kürzen ist sowiso nicht erlaubt wenn der Betroffene nicht zustimmt, egal ob der KV gewechselt wird oder nicht. Es geht viel mehr um die Sondervergünstigungen (was ich so mitbekommen habe)

    Man kann in der Hinsicht sicher nicht Alles über einen Kamm scheren und wie gesagt .....als Außenstehender ist das sehr schwer zu beurteilen.
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    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


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    Wenn das gehalt aber in Form von Sonderzahlungen gekürtzt wird ists ligitim. Die sind nämlich nicht verpflichtend zu zahlen.
    zB eine EDV Zulange ist schön wenn man sie kriegt aber noch lange nicht bindet sie zu zahlen.

    Da wärs interessant obs das grundgehalt kürzen oder eben Zulagen.

    Mfg
    Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

    "...... sind überbewertet :D"
    Ich sage es mal so .....alles was du in schriftlicher Form vereinbart hast, kann dir ohne Zustimmung nicht mehr weggenommen werden. (auch Zulagen nicht) Sollte das nicht der Fall sein, dann ist es auch nicht immer möglich, da z.B. das sogenannte Bilanzgeld oder Prämien, nach 3maliger Auszahlung hintereinander, als regelmäßiger Bezug geltend gemacht und eingeklagt werden kann, wenn es die Firma verabsäumt darauf hinzuweisen, das dies aus blablabla....Gründen nur einmal der Fall ist (auch wenn es wiederkehrend ist).

    Das Ganze ist aber ein Thema für Juristen, weil da gibt es genug "Juristen Regelwixerei" dabei :rolleyes:. (man verzeihe mir diesen Ausdruck)
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    Das Problem ist natürlich vielschichtig.

    Ad Pragmatisierungen:
    Natürlich ist es generell nicht einzusehen, warum Arbeitnehmer im bank-/Spaarkassenbereich pragmatisiert sein sollten. Jede Branche muss im Personalwesen eine gewisse Flexibilität haben um sich auf Veränderungen einstellen zu können. Mit Pragmatisierungen ist man da oft auf Jahrzehnte hinaus verplant. Im Bankbereich z.B. ist es ganz natürlich, dass der Personalaufwand durch e-banking und die weggefallenen Währungen in den beliebesten Urlaubsdesz´tinationen zu einem geringeren Bedarf an Schalterpersonal kommt. Noch dazu kommen die Bankfusionen, wodurch viele Filialen (insb. wenn nebeneinander) nicht mehr gebarucht werden.
    Der Kündigungsschutz ist aber im Allgemeinen in Österreich deutlich lockerer als in anderen zivilisierten Ländern - da gibts sicher keinen Millimeter Spielraum von Arbeitnehmerseite her.

    Ad Wochearbeitszeit:
    Volkswirtschaftlich finde ich Arbeitszeitverlängerungen in Zeiten von Arbeitszeitknappheit bedenklich. Die Wochenarbeitszeit von 38 Stunden ist in einem so hochentwickeltem Land mit derart hoher Produktivität ausreichend. Gerde im Dienstleistungbereich. Im Produktionsbereich ist Ö siwieso langfristig nur für hoch spezialisierte Fertigungen oder lokale Güter interessant. Die Öffnungszeiten der Banken sind tatsächlich seltsam. Schon seit jeher - und ich erinnere mich, noch an gar nicht allzulange har, da hatten ALLE Geschäfte zwischen 12-16 Uhr (!!!!sic!!!!) geschlossen, und das Leben war auch nicht wirklich ärmer.

    ad Gehaltskürzung:
    Wehret den Anfängen! Wenn man damit mal beginnt zahlt das ganze Land drauf. Auf den Unis z.B. haben sie den Assistenten das Gehalt in den neuen Verträgen massiv gekürzt. Was das heisst, wenn man plötzlich um ein paar hundert Euro (!) weniger verdient und alles um dich herum wird teurer kann man sich gut vorstellen. Damit treibt man die Menschen in eine lage wo sie bewusst Konsumverzicht betreiben müssen und die volkswitschaftlich negative Spirale kommt in Gang.
    Und es ist definitiv gleichgültig, ob man Zulagen oder was auch immer kürzt. In Wahrheit ist Gehalt das was man an geld auf die Kralle bekommt - alles inklusive - von dem lebt man, das hat man oder eben dann weniger.
    This is normally described in a manner that our weak mortal mindes can comprehend...

    inoffizieller Österreichischer Meister WH Fantasy 2010
    (offizieller Vizemeister: Tanzbär)
    @pragmatisierung:
    solche ungerechtigkeiten zwischen verschiedenen berufsgruppen hätten meiner meinung nach sowieso schon vor langer zeit ausgeräumt gehört !!

    man muss natürlich auch sagen:
    warum sollten die einen vor den anderen bevorteilt werden !
    ja - es ist für den menschen nicht wirklich lustig 1 1/2 stunden länger arbeiten zu müssen ! aber sieht man die angleichung von der anderen seite aus dann haben sie viele jahre zu kurz gearbeitet .... !

    gehaltskürzungen find ich aber um einiges schlimmer als längere arbeitszeit, da sich dadurch kreditrückzahlungen, mieten, etc bei leuten die jetzt schon knapp kalkuliert haben nicht mehr möglich !!! und das is wesentlich schlimmer als 1 1/2 stunden pro woche mehr arbeitn !

    nur ein denkanstoß in die andere richtung !
    an kindliche höhen
    wagt nur sich heran
    wer fliegen doch besser noch
    tief fallen kann

    [samsas traum]

    preiset diskordia

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Meinral der Druide“ ()

    Pragmatisierung per se ist eine gute Sache. ich will keinen Richter haben der weisungsgebunden ist und sich vor jedem einflußreichen würstel fürchten muss, bzw brauche ich auch keine Lehrer die auf dem bauch vor jedem Elternteil rutschen die glauben Genies zu hause zu haben.

    Warum eine Pragmatisierung in einer Bank sein muss ist mir noch nicht klar.
    aber auch hier gibt es sicher Gründe.

    Der Austritt der erwähnten Bank hat mehrere Gründe a) sparen an Lohnkosten (die Bank erspart sich ca 6% und das sind millionen ?)
    b) erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
    c) austritt aus einem Verband dem sie sich eigentlich schon lange nicht zugehörig fühlt.

    Ich bin gegen Sozialabbau nur ist die frage der Finanzierung eine sehr wichtige . Wenn jeder ein bisserl zurückschraubt können wir mit den Ressourcen wesentlich besser umgehen. Das wird vermutlich auch die Zukunft sein weniger Geld aber mehr Freizeit und mehr Zeit für andere Sachen.

    Sia
    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    also dass eine pragmatisierung ungerechtfertigt im vergleich zu anderen berufsgruppen ist ist ja wohl die schlechteste aussage...

    "tante, der markus hat von seiner mama eine wurstsemmel mitbekommen, ich hab aber nur ein butterbrot... nimm ihm die semmel weg!" .... was soll das??

    dass die pragmatisierung ein relikt aus Z zeiten ist ist klar... zeitgemaess ist es auf keinen fall... aber immer noch besser als immer rausgeworfen zu werden


    die 1,5 stunden pro woche hoeren sich nicht viel an... sind aber wenn mans zusammenrechnet fast ein tag im monat, oder 11 tage im jahr die ich jetzt auf einmal mehr arbeiten muss... ohne dafuer entlohnt zu werden!

    und bestehende gehaelter werden nicht gekuerzt, sondern zukuenftige werden kleiner... die einstiegsgehaelter und zulagen werden kleiner bzw. die jaehrlichen anstiege werden auch reduziert...


    und den bankern gehts ja sooo gut...

    ich erzaehl euch mal was aus dem bankalltag: du musst von 7:30 bis 15:15 arbeiten... ist ja nicht das schlechteste...
    so von 8-15 uhr kannst du dich dem geschwafel und gezeter (wird mit jeder stelle die abgebaut wird immer mehr) der kunden aussetzen und dir machen dir wirklich stress, nebenbei sollst du die angefallene arbeit aufarbeiten und der chef sitzt dir im nacken, damit auch ja den kunden sachen reindrueckst die sie sowieso nicht brauchen...

    das fuer 1200 eur im monat (in denen eine aussertourliche gehaltsserhoehung von 150 euro dabei war)...



    achja die banker bekommen doch bessere zinsen... 1,5 statt 0,125% pro jahr... wahnsinn
    und sie bekommen ja auch billigere kredite... dafuer muss man aber steuer zahlen (vorteil aus dem dienstverhaeltniss, dass ein automechaniker keine steuern zahlen muss wenn er sein auto repariert oder baecker wenn er seine semmeln ist, sieht niemand)
    und die anzuege die man sich jedes jahr kaufen muss, zahlt einem auch niemand ;)
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    @Mario
    Die Anzüge kannst aber als Banker von der Steuer absetzen (Gerade als Banker) weil berufsbedingte notwendige Kleidung. ;)

    Es ist sicher nicht alles super, aber ich versteh absolut nicht warum man sich in 6 Monaten nicht auf etwas einigen konnte (ich weis natürlich auch nicht wie die Anforderungen hierfür ausgesehen haben)
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    leider war das nicht moeglich... laesst sich nicht in die arbeitnehmerveranlagung reinnehmen...


    und verhandlungen hats bis zum 23.6 (mein letzter tag in der bank) keine gegeben...

    und diesem vorstand ist alles zuzutraun...

    die mitteilung dass BA und CA zusammengehen (was fuer die CA`ler ein schock war) haben wir in einem stinknormalen newsmail bekommen.... das sagt ja schon einiges ;)
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    "...ich denke du spielst schon am besten..."
    Original von Eusebio

    ich erzaehl euch mal was aus dem bankalltag: du musst von 7:30 bis 15:15 arbeiten... ist ja nicht das schlechteste...
    so von 8-15 uhr kannst du dich dem geschwafel und gezeter (wird mit jeder stelle die abgebaut wird immer mehr) der kunden aussetzen und dir machen dir wirklich stress, nebenbei sollst du die angefallene arbeit aufarbeiten und der chef sitzt dir im nacken, damit auch ja den kunden sachen reindrueckst die sie sowieso nicht brauchen...



    Jo, ich hab eine 40 Stunden Woche und mir gehts so von 8 - 17 Uhr, also lass ich das als Argument genausowenig gelten wie du, dass die Leute die Pragmatisierung kritisieren.

    Es ist hart im Arbeitsumfeld heutzutage, überall wird gespart und muss mit weniger Leuten mehr geleistet werden, jeder steht unter Druck und niemand freut sich, wenn ihm was weggenommen wird, was er hatte, egal ob es Privilegien sind oder nicht.

    Des weiteren ist das wieder mal ein sehr schwieriges Thema und deshalb passt bitte gut auf was ihr wie sagt (nicht als Kritik der letzen Posts aufzufassen, nur als Warnung für zukünftige), denn eigentlich wollen wir solche Diskussionen hier nicht wirklich -> machen zu viel böses Blut.
    Do not believe what you see, hear, smell, taste or even think.
    also dass eine pragmatisierung ungerechtfertigt im vergleich zu anderen berufsgruppen ist ist ja wohl die schlechteste aussage...


    Das sehe ich wie oben erläuterd anders.

    Weil warum sollte sich ein Pragmatesierter nur weil er pragmatesiert ist das Recht herausnehmen und zB dauernd zu spät kommen oder eben mehr in KS zu sein weil er genau weis das er nicht gekündigt werden KANN.

    Das ist ungerecht gegenüber der Privat angestellten. Somit werden die Krankenkassen die ICH als Privater mitzahle von Leuten die den KS ausnutzen geschröpft was ich nicht korrekt finde.
    Klar es sind nicht Alle so. Aber ich persönlich kenne 4-5 Leute die mehr in einen Jahr KS haben als ich in 4 hatte. Wo bleibt da die Gerechtigkeit.
    Sollen Beamte mehr verdienen ich bin sicher besser verdienenden nicht neidig um ihr Kohle. Aber bei sowas,.......

    Mfg
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    nur dass pragmatisierte privatversichert sind, und nicht ?GKK
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    Original von Eusebio
    dass die pragmatisierung ein relikt aus Z zeiten ist ist klar... zeitgemaess ist es auf keinen fall... aber immer noch besser als immer rausgeworfen zu werden


    Wer sagt denn was von immer rauswerfen? Nur weil man nciht pragmatisiert ist, steht man nicht gleich ohne Job da! Es ist sicher nicht die Intention des Unternehmens die Pragmatisierung für ihre Angestellten abzuschaffen, nur um alle rauszuschmeißen. Da gehts eher darum, dass man, wenn notwendig, die entsprechenden Maßnahmen unkompliziert machen kann. Außerdem müssen sie auch die Aktienkurse im Auge behalten, die nun sicher steigen werden. Ist immer so, wenn ein Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit erhöht. Und meiner Meinung nach ist folgender Spruch in der Wirtschaft absolut unbrauchbar: "Warum reparieren, wenns nicht kaputt ist?"
    Um bestehen zu können, muss sich jedes Unternehmen verbessern, und die BA-CA tut das meiner Meinung nach gerade.
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