Gedichte

      Hi, ich bin zu dem Schluß gekommen das etwas Kultur ganz gut bekommen würde, nich das ich ein Kultur freak wär, aber sowohl WH-Gedichte als auch die in der Realität gehören zum Leben.

      Deswegen bitte schreibt eure selbst erdachten oder ander Gedichte hier hinein, danke

      Oh Bruder sprachen da die Vier-
      lass herrschen uns vereint-
      hör auf das finstre Herz in dir das nur dein Geist verneint-
      Das Schwert das Khaine in seiner Hand versprach unendliche Macht-
      Als Licht und Finsternis in seiner Seele fochten ihre Schlacht-
      Doch Dämon fiel auf Dämon-
      der Elfenlord hielt stand-
      wär er gewichen-
      wäre gefallen der Elfen Land-
      Doch nun lass uns gedenken unsrem Held
      dem Verteidiger Aenarion dem Held
      Face the one and only truth out of my Bolters Barrel


      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)
      hinter glas ich seh in deine augen
      hinter glas
      ich sehe eine träne
      die langsam ihren weg sucht
      deine wange hinab rollt
      ich sehe ein mädchen
      das schweigt
      hinter glas
      ich sehe dich zusammengesunken
      am boden sitzend
      wartend das dich jemand bemerkt
      hinter glas
      sitzt ein mädchen
      das sich nach geborgenheit
      liebe und zuneigung sehnt
      hinter glas
      sehe und bemerke ich deine gefühle
      aber ich fühle sie nicht
      obwohl ich mich
      hinter glas
      selbst seh

      engel weinen nicht

      engel weinen nicht
      sagtest du still
      engel sind tote seelen verstorbener träume
      die unter uns weilen
      die von oben auf uns schaun
      auf sie können wir vertraun
      engel weinen nicht
      sagtest du still
      bevor du gingst
      nun steh ich allein einsam verlassen an deinem grab
      ein zartgebautes geschöpf setzt sich schweigend zu mir
      auf den erstarrten boden
      vergiesst schwarze tränen
      die in fluten zu boden strömen
      kristallne engelsschreie
      fallen wie tautropfen
      auf deinen kalten leib
      hinunter in die ewige einsamkeit

      anything

      Oh tell me that you care for me
      And tell me that you?re mine
      Oh tell me that you?re there for me
      And I will still be kind

      Tell me I?m the only one
      That you just want to see
      Tell me I?m your lovely one
      And we are meant to be

      Tell me that you'll come to me
      And tell me that you'll stay
      Tell me that you'll come to me
      And never go away

      Tell me that you love me
      Let me know you?re mine
      Tell me that you love me
      Forever, all the time

      But on your lips
      Just silence
      And I?m waiting for the moment
      You saying?

      Anything


      KÜNSTLICHE-INTELLIGENZ-MANÖVER

      Im Spiegel der Straßen
      ein leeren Blick
      will nichts sagen
      denn Sprache erzeugt Verneinung
      gewinnt Variation durch Ablehnung
      kann nicht entkommen
      nur weitermachen
      und sie weiß...

      Strukturen innerhalb der Strukturen
      und die Kälte zwischen den Rädern
      und die Spinnennetze der Städte
      fesseln sie noch dieses eine mal
      und sie weiß...

      Die Reinheit der Ströme
      Die Klarheit der Dinge
      Differenzen werden prozessiert
      und prozessiert
      und prozessiert
      jenseits der letzten Grenzen
      einzig und allein
      und sie weiß....

      Gefühle relationieren
      nur nicht zu extrem reagieren
      Bewußtseinsindustrie verleugnen
      doch als semantisches Artefakt bewahren
      und sie weiß...

      dies ist der Tag
      dies ist die Stunde
      doch die Zeit schweigt einsam
      und Gedanken folgen ohnehin nur
      auf Gedanken
      und Gedanken
      und Gedanken

      Es ist die Sehnsucht, die mich zerreißt,
      das Gefühl, ohne dich zu sein,
      das Gefühl, ohne dich leben zu müssen.
      Ich liebe einen Fremden,
      habe dir mein Herz geschenkt,
      ohne dass du es wolltest,
      habe es in deine Hände gelegt,
      ohne dass du es gefühlt hast.

      Was bedeuten deine Blicke
      in meinem Nacken?
      Diese scheuen Sekunden,
      wenn du mir in die Augen siehst?
      Was willst du mir sagen?
      Oder ist alles nur Einbildung,
      der Wunsch,
      dass du auch nur ein Auge auf mich richtest?

      Wie gerne würde ich zu dir gehen
      und einfach fragen,
      doch nur der Gedanke daran,
      raubt mir die Luft,
      drückt mir Tränen in die Augen.
      Ich werde ein Nein nie akzeptieren können.
      Kein Nein von deinen Lippen.

      Und so lasse ich die Sehnsucht von mir Besitz ergreifen,
      gebe mich ihr wiederstandlos hin.
      Vergessen ist unmöglich.
      Du bist da,
      wenn auch nicht bei mir.
      Und Sehnsucht ist mit ein schönes Gefühl...

      Ich bin wie der Schatten,
      der dich umhüllt,
      der dich berührt,
      ohne das du seine Nähe fühlst.
      Ich bin das,
      was immer da ist,
      und doch nicht existiert.
      Ich bin die,
      die dein Herz in ihren Händen trägt,
      es hütet und beschützt,
      ohne dass du auch nur denkst,
      es könnte so sein.

      Herbstlied

      buntes Laub
      rieselt leise auf unsere Welt
      uns in Wärme zu hüllen

      buntes Laub
      schweibt leise auf deine Welt
      dich vor uns zu schützen

      schillernde Kugeln
      reflektieren das Sonnenlicht
      unsere Träume zu halten

      schillernde Kugeln
      in ihrem kurzen Flug
      zum sterben geboren

      funkelnde Tropfen
      fallen warm vom Himmel
      der Welt Leben zu schenken

      funkelnde tropfen
      rinnen deine Wangen herab
      deine Hände zu benetzen

      dunkle Wolken
      ziehen stumm über den Himmel
      den Herbst ankündend

      dunkle Wolken
      liegen über uns
      das Ende anstimmend

      sachte Worte
      segeln zerfetzt zu Boden
      den Abschiedskuss herbeisehnend

      Die wunde die sie Liebe nannten
      sie blutet Stark
      tief bohrt sich die Sehnsucht in die Wunde

      Nun liege ich hier im Sterben
      wegen der Liebe
      Ich hab an sie geglaubt

      Doch brachte sie mir nur Schmerz
      Schmerz der immer größer wurde

      Sollte die Liebe aber nicht Schön sein ?
      Die Wunde ist zu groß
      um geheilt zu werden

      Ich lass es sein
      und werde nun Einsam Sterben


      Eine lache voller Liebesblut
      ist meine Letzte Decke
      Kein Gedanke mehr an das was sein könnte

      Die Liebe hat mich umgebracht
      Sollte sie nicht leben schaffen
      und es nicht vernichten ?
      All I wanted
      All I needed
      Is here in my arms
      Words are very unnecessary
      They can only do harm
      Vows are spoken
      To be broken
      Feelings are intense
      Words are trivial
      Pleasures remain
      So does the pain
      Words are meaningless
      And forgettable


      Enjoy the silence
      Dein Kuss,
      ... anders als sonst,
      ... nur kurz verweilt er auf meinen Lippen,
      ... schleicht sich an meinen Hals,
      ... wird zum Biss.
      ... Du lächelst mich an,
      ... ein Tropfen Rot auf deinen Lippen:
      ... Millionen Jahre mehr für unsere Liebe
      ... und wir lächeln beide

      ... Warum?
      ... Fragend schauen mich deine Augen an,
      ... als ich sie dir mit dem Schal verbinde.
      ... Inspiriert dich Musik
      ... nicht zu tausend verschiedenen Bildern,
      ... erweckt ein Buch deine Phantasie
      ... nicht mehr als ein Film?"
      ... Und als meine Hände
      ... deinen Körper berühren,
      ... verstehst du...

      ... FALLENGELASSEN tief,
      ... immer tiefer fallend,
      ... schwindelerregend, und doch,
      ... immer tiefer, ohne Ende, ohne einen Aufprall,
      ... der es beenden würde, ohne Arme die auffangen.
      ... Doch empfinde ich keine Angst, denn wie tief ich auch fallen
      ... und wo ich auch auftreffen werde,
      ... ich habe geliebt...einmal

      :]
      ---gefühlswelt---

      mit der einen Hand zeichnest du Blutstropfen in mein herz
      mit der anderen drückst du mich an deinen busen
      deine worte hallen noch in meinen ohren
      versprachst mir himmel und hölle zu vereinen
      trotz des verstümmelten Inneren das blutend herausgerissen vor mir lag
      schenkte ich dir Vertrauen das ich lieber nicht haben hätte sollen
      Jäh zerfetzte die Wahrheit in der Gestalt eines gefallenen engels den schein der hoffnung
      und mit ihm das letzte was von mir übrig war
      die leere hülle wandelte noch tage bevor auch sie zusammenbrach
      der maske entbunden, der schmerz brennend stechend nach außen dringt
      doch nur für stunden, dann siegt wieder des zeitenlaufs unendliche macht
      die züge werden fester und der schmerz ins reich der schatten verbannt
      doch dieses dunklel wächst in mir selbst
      und frisst meinen körper nagend von innen auf
      an kindliche höhen
      wagt nur sich heran
      wer fliegen doch besser noch
      tief fallen kann

      [samsas traum]

      preiset diskordia