Eine neue WH40K Story!

      Tja...irgendwie kann ich nicht glauben, dass Otorij diese geschichte geschrieben hat... nicht sein Stil, und ohne einen Rechtschreibfehler...
      Truckwelle
      heißt dass wirklich so????
      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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      Original von Otori Takeji
      Jaaa, ich habe meinen Stil geändert und das(Truckwelle) heißt wirklich so!!!


      In dem Fall halt ich das mal für eine äußerst originelle Idee und bin sehr gespannt, wie's weitergeht!

      ... :rolleyes: ich frage mich dann allerdings, wie genau denn die ganzen LKWs so rund herum aus der Festung kamen. Haben die Sororitas eine Trucker-Kneipe überfallen? Und was bringt friedliche Fernfahrer dazu, mit Dämonen zusammenzuarbeiten? Fragen über Fragen ...

      mfg
      Alpha
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      Aspira stand nun vor einer Stelle in der Wüste, an der eine mächtige Festung aus dem Erdboden ragte.
      Diese Festung war so majestätisch, dass Aspira der Atem stockte. Sie ging in die Festung und musste verzweifelt feststellen, dass es ein Labyrinth war, doch die spürte eine Kraft, zwar nur schwach, aber sie war da.
      Sie folgte ihren Instinkt und gelangte vor ein Steintor mit seltsamen Runen, doch sie kannte sie aus einem Buch. Diese Schrift faszinierte sie damals so, dass sie begann sie zu studieren. Ihre Schwestern meinten sie sei verrückt, doch sie lernte weiter bis sie es einmal konnte.
      Aspira musste bei diesen Gedanken an die furchtbar entstellten und zerrissenen Gesichtern ihrer toten Schwestern denken die dort draußen in der Wüste lagen. Plötzlich schoss es ihr durch den Kopf: vielleicht war sie nicht die einzige die überlebt hatte?
      Vielleicht waren einige ihrer treuen Anhänger jetzt gerade auf den Weg hierher?
      Doch Aspira schob diese Gedanken beiseite und machte sich an die arbeit die Schrift zu entziffern.

      Nach vier Stunden harter Arbeit hatte sie die Schrift entziffert.
      Auf dem Tor stand: Nur Helden und Götter haben hier Zutritt, denn dieses was hier ruht ist die Waffe der Götter und wird von diesen auch bewacht.
      Aspira fragte sich ob sie nicht vielleicht als Heldin gelten könnte, doch als sie so über sich nachdachte, fiel ihr auf, dass mit Helden und Göttern doch bloß so jemand wie der Imperator gemeint sein könnte, denn sie hatte eine ganze Armee in den Tod geschickt.

      Niedergeschlagen machte Aspira kehrt, in diesem Moment jedoch, als sie kehrt machen wollte, erschien der Imperator mit erhobenen Händen vor dem Tor und sprach die Worte: "Imperatus e hominorum iubeo deis porta partefactiri." (verzeiht mir bitte wenn ihr grammatische Fehler findet, denn ich habe erst das zweite Jahr Latein...)

      Der Imperator drehte sich zu Aspira um, lächelte kurz und verschwand wieder.
      Der Saal, der hinter dem Tor gelegen hatte, war prächtig mit Heiligenstatuen aus purem Gold geschmückt und prächtige Bilder hingen an der Wand.
      Asira hatte aber nur Augen für die Leuchtende rote Kristallkugel, die in der Mitte des Raumes auf einem Sockel lag (Was wirklich schade war, denn die Goldstatuen waren wirklich prächtig, das könnt ihr mir glauben!).
      Aspira nahm die Kugel und ging damit vor die Festung ...
      IM NAMEN DES UNSTERBLICHEN
      IMPERATORS DER MENSCHHEIT!!!!


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      und bitte ne übersetzung für anwesende lateinbanausen. ;)
      (wir wollen ja auch was von der story ):]

      BTL
      Xun
      Ordnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.

      8000P+ SM Lightning Wariors, 2500+ IMP Kalis7 PVS

      X-Wing, Recon RPG
      Uncharted Seas [ID], Dystopian Wars [PE]
      BFG, Necromunda, Crimson Skies, EVE CCG, SW-Armada

      Erzfeind von Uhr und Zeitplänen
      Member WOW

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      "Imperatus e hominorum iubeo deis porta partefactiri."
      Das heißt so viel wie: "Ich, der Herrscher der Menschen befehle den Göttern das Tor zu öffnen"
      Aber bitte bitte bitte nicht aufregen wenn ihr nen Fehler findet! :(
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      Der Boden Bebte unter Aspiras Füßen als sie die Kugel, die jetzt zu leuchten begann, über ihren Kopf hob und vor ihr erschien eine Armee, die aus etwa 500 Space Marines in goldenen Rüstungen bestand, wie sie sonst nur der Imperator trug.
      Aspira hatte von diesen anmutigen Kriegern schon einmal gelesen; sie sind einst die treuesten Anhänger des Imperators im Kampf gegen den verräterischen Horus gewesen - das Adeptus Custodes.

      Aspira dachte, dass diese Krieger nicht echt sein konnten - das lag immerhin schon mehr als& so weit konnte Aspira in ihrer Erschöpfung gar nicht mehr denken, als sie in ihrem Kopf eine eindringliche Stimme hörte: "Wage es nicht an meinen Kriegern zu zweifeln!!"
      Aspira währe vor schreck fast das Herz stehen geblieben und alle Zweifel über diese Krieger verflogen sich schlagartig aus ihrem Gedanken.
      Die Panik würde schon in den Reihen des Chaos ausbrechen, wenn sich diese Krieger nur blicken ließen.

      Diese Krieger des Imperators folgten Aspira aufs Wort. "Doch eigentlich sollte Aspira ihnen gehorchen, immerhin waren sie der Orden des Imperators!" dachte Aspira
      Nun zog sie gemeinsam mit ihren neuen Männern Richtung Horizont.
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      Aspira konnte schon von weitem die Kraft spüren, die von dem Hauptquartier der Chaos Space Marines ausging, die anscheinend erst vor kurzem hier angekommen sein musste, denn es waren noch nicht einmal alle Zelte errichtet!

      Im Lager der Chaos Space Marines bemerkte man die "goldene" Streitmacht erst sehr spät, denn Aspiras Männer waren so diszipliniert, dass es den Anschein hatte sie seien nur Geister, doch daran durfte sie nach dem Willen des Imperator nicht denken.
      Die ersten 200 Chaos Barbaren rannten schreiend weg als der Adeptus Custodes auf sie zumarschierte, doch das war Gerademahl ein Bruchteil einer riesigen Armee der sich nur 500 Mann entgegenstellte.

      Als die Anhänger des Imperators diese Übermacht erreicht hatten, metzelten sie stumm wie sie waren einen nach dem anderen nieder.

      Aspira sah gerade zu wie die Klinge eines Chaos Space Marines gegen eine der goldenen Rüstungen fuhr und krachend zerbarst. Im nächsten Moment hatte dieser Ketzer keinen Kopf mehr!
      Aspira wendete sich nun wieder ihren eigenen Gegnern zu, und am liebsten währe sie bei dem Anblick dieses Riesenhaften Dämons Abgehauen, doch anstatt zu rennen rammte sie ihr Schwert in seine Weichteile, sodass dieser schreiend und jaulend zusammenbrach.
      Aspira sprang über diesen sich am Boden krümmenden Gegner hinweg und sah sich nun Angesicht zu Angesicht mit einem Häuptling, doch sie zerstach ihn erbarmungslos nieder wie eine Sau, ohne sich Gedanken darüber zu machen wie er sie zurichten würde (Er würde sie wahrscheinlich zuerst verstümmeln und dann Pfählen.

      Aspira und ihre Kampfesbrüder machten immer so weiter, bis ihre Gegner schon fast zur Gänze aufgerieben waren und sie sich ihnen kompromisslos unterworfen hätten, doch die Space Marines ließen keine Gnade walten und metzelten einen nach den anderen dahin, bis nur noch sie Aspira und einige Leichenhaufen zu sehen waren. Doch jubelten sie nicht wie manch andere Armee es getan hätten, sondern machten sich daran die Leichen zu verbrennen.
      Doch es war keineswegs zu Ende. Aus einem der Zelte kam ein schrecklicher 10 Meter hoher Dämon, der sich dem Anschein nach von zahlreichen Ketten gelöst hatte und jetzt gerade auf Aspira zumarschierte, die etwas abseits der anderen stand.
      Aus den reihen des Adeptus Custodes löste sich ein noch Space Marine, der noch größer und anmutiger war als die anderen und stellte sich vor den Dämon und schrie: "Stirb du Bestie!"
      Er hob einen Multimelter und durchlöcherte den Dämon den Bauch, doch das schien diesen nicht im geringstem zu stören und marschierte mit ohrenbetäubendem Gebrüll auf Den Space Marine zu und machte vor ihm halt.
      Der Space Marine rührte sich nicht von der Stelle. Als der Dämon seine Waffe(Eine Keule mit Zacken an der Spitze) Hob um den seinen Gegner zu zerfleischen hob dieser erneut seinen Multimelter und feuerte ihm den Schädel weg, der kurz darauf wieder nachwuchs.
      Nun war der Dämon wütend und hieb auf den Space Marine ein und ...
      ...verfehlte ihn.
      Blind vor Wut ließ er seine Waffe über dem Kopf greisen und stieß sie neben dem Space Marine, der sich keinen Millimeter zur Seite bewegte in den Boden.
      Die Keule blieb im Boden stecken und der Space Marine lief wie eine Maus über seinen Arm hinauf, ließ seinen Multimelter fallen, zog ein Schwert und versenkte es im Rachen des Dämonen, woraufhin der Dämon röchelnd nach hinten umkippte und unrühmlich zu Grunde ging.
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      Sie erwiesen den getöteten Space Marines die letzte Ehre und verbrannten sie.
      Als der Leichenhaufen noch nicht ganz abgebrannt war, brach er ein und unter ihm kam eine Treppe mit einer Stahltür zum Vorschein, die anscheinend mit einem getarnten Tuch verdeckt war.
      Ohne dass Aspira es ihnen Befehlen musste, machten sich einige der Space Marines an die Arbeit die Türe zu öffnen, als könnten sie ihre Gedanken lesen.

      Als die Türe offen war entdeckten Imperiale Soldaten, die auf sie schießen, ließen die Lasergewehre aber sinken als sie sahen wer da in ihren Bunker eindrang.
      Aspira schob sich durch die erstaunten Space Marines und fragte die schon etwas ausgehungerten Soldaten verwundert: "Wo ist euer Sergeant und was macht ihr hier?"
      Ein Mann mit einem Zerschrammten Gesicht löste sich aus den Reihen und sagte: "Ich bin der Sergeant."
      Sie führte den Sergeant hinauf zu den Vorräten, die sie gefunden haben, und gab ihm etwas davon, denn er sah sehr hungrig aus.
      Während er das Essen hungrig hinunterschlang, erklärte Aspira ihm ihre Lage.
      Als er fertig gegessen hatte meinte er: "Wir sind ein Stoßtrupp von Cadia und konnten uns gerade noch im Bunker verkriechen, als die Chaos Horde hier ankam. Wir könnten ihnen um einiges weiterhelfen denn wir haben einen Funker bei uns."
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      Aspira spielte nervös mit ihrem Rosenkranz herum. "Wieso haben die Chaos Space Marines euch nicht entdeckt?"
      Der Sergeant grinste kurz. "Diese Weicheier haben uns nicht entdeckt! Aber weil sie von der Säuberung des Planeten geredet haben: Das hier war nur eine Vorhut der richtigen Armee, sie wird uns in einigen Tagen begegnen wenn wir hier bleiben!"
      "Wie viele?" fragte Aspira kurz. "Sehr sehr viele!"
      Aspira rollte genervt mit den Augen "Ja aber wie viele?"
      "Weiß ich nicht mehr." sagte der Sergeant und nahm sich noch etwas zu essen.
      Aspira sah zu den Space Marines hinüber und fragte: "Würden wir mit ihnen fertig werden?"
      "Neim, dafür sinf es fiel zu fiel!" schmatzte der Sergeant und kaute weiter.
      "Wir müssen es versuchen" meinte Aspira angewidert von dem Benehmen des Sergeants und ging.
      "Sie wird uns in den Tod führen" murmelte er und as weiter.


      Nach zwei Tagen im Lager wollten sie aufbrechen, doch da bekamen sie über einen Funkspruch mitgeteilt, dass sich eine Chaosarmee in rasantem Tempo ihrem Stützpunkt näherte und dass Imperiale Unterstützung auf dem weg war.
      Aspira und Sergeant Mike diskutierten lange über das gemeinsame Vorgehen. Mike währe auf der Stelle weggelaufen, doch schließlich siegte Aspiras willen und sie würden sich der Armee entgegenstellen bis die Unterstützung eingetroffen sei.

      Am nächsten Tag um die Mittagsstunde hörten sie schon den Lärm der Gewaltigen Armee...
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      Sie spürten es förmlich, wie die feindliche Armee näher kam, doch am Himmel waren auch schon die Landungsschiffe der Imperialen Raumflotte zu sehen.

      Die Landungsschiffe setzten gerade zum Sinkflug an, als Auf einer Sanddüne, etwa eine Meile entfernt eine riesige Gestalt auftauchte.
      Sergeant Mike, dem die Angst ins Gesicht geschrieben stand, machte vor schreck einen Hüpfer nach hinten.
      Einer der Space Marines sah ihn bemitleidend an, ersparte sich aber ein Kommentar.
      Aspira lief gerade zu einem kleineren Schiff, das schneller gelandet war, als die schwerfälligen Landungsschiffe. Heraus marschierte ein Kommandant mit Augenklappe und einem Schwert, oder besser gesagt Säbel, an seiner Seite.
      Aspira verneigte sich vor ihm, und er erwiderte den Gruß mit einem Nicken.
      Im gehen schilderte Aspira ihm kurz die Lage, in der sie sich befanden.

      Inzwischen hatten sich schon mehrere tausend Chaossoldaten auf und vor der der Düne versammelt und wartenden nur noch auf das Kommando zum angriff.

      Der Sergeant erkannte schnell den ernst der Sache und begann mit Aspira und einigen Hauptläuten die Truppen zu stationieren.
      Die Imperialen Soldaten in der ersten reihe hockten sich hin, und entsicherten ihre Lasergewehre.
      In der zweiten und dritten reihe machten sich ebenfalls Imperiale Soldaten bereit und erst in der vierten Reihe befanden sich die Space Marines unter Aspiras Kommando.

      Der riesige Dämon gab einen Markerschütternden Schrei von sich und die Chaoshorden setzten sich in Bewegung.
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