Alter der storywriter

      Alter der storywriter

      ich weiß net wie ihr das seht, aber ich (13) finde die meisten geschichten die icvh hier lese tausendmal besser als meine, da nehme ich an, dass der großteil der writer bestimmt schon älter ist, trotzdem, naturtalente kann es ja auch geben, also schreibt mal, wie alt ihr seid!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sigmar“ ()

      nun ich bin 15, werd in fünf monaten 16

      weiß net ob das schon ein veteranenalter is oder ob ich auch noch zu den neuen rekruten gehöre :D



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      Das hängt nicht primär vom alter ab, sondern erstmals von deiner phantasie und der anzahl der bücher die du schon gelesen hast (die beeinflussen dann deinen schreibstil!)
      Ich bin mittlerweile 20, hab schon lang keine story mehr verfasst, könnte aba mal welche posten, die ich geschrieben hab wie ich 16 war (aba erst wenn meine harddisc wieda funkt ;) )
      Exitus Acta Probat - Der Zweck heiligt die Mittel

      --Unbemalte Armeen haben keine Seele--

      ARIADNA, zum Gewinnen geboren.

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      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      Ich denke mal, Talent hat viel mit einer guten Geschichte zu tun - und Übung auch.

      Ich habe so mit 10 Jahren angefangen, Geschichten zu schreiben (die waren furchtbar), und jetzt, ein paar Jahrespäter, lerne ich immer noch dazu - und stoße auf Leute, die einige Jahre jünger sind als ich und tausendmal besser schreiben. :))

      Also immer weiter meine jungen Herren - Früh übt sich, was ein Meister werden will ;)

      An die Tastaturen....und NIE verunsichern lassen !

      Ach ja - mein Alter....32... :P
      --Painted Only--
      danke, ich hab inzwischen schon an zwei werken gearbeitet

      das erste könnt ihr in geschichten und literatur im fantasy bereich lesen: eine etwas längere story, und meine zweite ist eine 40k story, die ich noch nicht poste, da ich zuerts meinen mitwriter fragen muss

      ist meiner meinung eh net schlecht, allerdings lange nicht so gut wie die meisten hier!

      Ich lese fast nichts(bin relativ faul) insgesamt habe ich aber trotzdem schon viele bücher gelesen... kreativ bin ich schon, das weiß ich, und insgesamt hab ich 2 storeys erfahrung!
      Also ich bin 15, habe aber einen Freund der ist 17 und schreibt gerade an einen Roman der bis jetzt 39 Seiten umfasst und sagen kann ich euch zu diesen Roman das er erste Sahne ist. In diesen Roman geht es aber weder um Whf oder Wh40k sondern um Natural Selection(eine Hl1 Mod).

      Wenn er es erlaubt und ihr interesse hättet könnte ich einen Teil hier rein Posten.

      Joa ich hab bis jetzt 2 Geschichten geschrieben die ich hier auch veröffentlich habe.

      P.s.: Bücher lesen hilft ^^.


      MfG

      Ettl
      glaub ich gerne, glaube aber auch, das es hilft, hier was zu lesen, war schon fleißig dabei, und hab in meiner geschichte einiges davon verabeitet

      1.) ein teil von Sturzflug, der anfang um genau zu sein

      2.) mach ich grad, Die macht der Klinge im Whf bereich das mit der Kälte, das bau ich grad umformuliert ein!
      jetzt wirds interessant :D
      @ ettl, wär echt klasse, wenn du es postest

      offtopic: gibts noch einige schriftsteller, die an nicht wh büchern arbeiten?
      Hierbei oute ich mich wohl gleich



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      jaja, ich hab die andere story auch gepostet und dann war mein mitwriter auch sauer, aber ich hab nen vorschlag, um das ganze spannend zu lassen, post ich einen kleinen teil:


      Raven hockte vor einem schweren Bolter, bereit, jederzeit das Blei durch diese gewaltige Maschine zu jagen. Seine Hände zitterten am Abzug und obwohl er Handschuhe anhatte, konnte man das Zittern deutlich erkennen. Er schwitzte, dicke Schweißtropfen nässten sein Gesicht. Raven zog seine Finger vorsichtig aus dem dicken Metall, das den Abzug seiner bestialischen Waffe bildete. Er zog seine Handschuhe aus und schüttelte die Schweißperlen aus dem Leder. Dann drehte sich nach links und lehnte sich gegen einen stationären Sandsack.
      Neben ihm saß Sergeant Jhonnson, er strahlte eine unheimliche Ruhe aus, wenn man bedachte, was ihm bevorstand. Er starrte ruhig über die Stadt, oder besser gesagt die Trümmer, die davon noch übrig waren. Jhonnsons genaue Herkunft wusste niemand so wirklich, seine Eltern starben im Krieg, als er noch ein junges Kind war. So wurde er bei einem unheimlichen Bund, den Engeln der Apokalypse großgezogen. Dort verbrachte er den Großteil seines bisherigen Lebens und wurde kurz vor der Auflösung des Bundes zum Kommandanten befördert. Nun, nach der Auflösung dieses Bundes, kommandierte er die Todeskorps, ein kleiner Zehn-Mann Trupp, der sich im Norden gegen das Chaos durchschlagen versuchte. Obwohl seit der Auflösung der Engel der Apokalypse schon viele Jahre vergangen sind, hatte Ravens Sergeant sein Wesen kaum verändert.
      Raven runzelte sich an seiner Stirn. Es ist unglaublich was der alles erlebt hat! Ravens Blicke schwankten, er untersuchte seinen Vorgesetzten genauestens.
      Wie in seiner Vergangenheit, trug er noch immer einen langen, schwarzen Mantel, der fest um seinen Körper gehüllt war. Sein Gesicht war kantig, und übersäht von Narben und ließ gerade genug Platz frei, um seine tiefbraunen Augen unterzubringen.
      Obwohl Raven seinem Sergeant vertrauen konnte, hatte er einen gewissen Respekt, welcher sich nicht zuletzt auf Angst zurückweisen ließ. Doch damit schien es nicht zu bleiben. Der Sergeant trug einen langen, schwarzen Mantel und innerlich protzte er vor Kraft. Seine Stimme war äußerst tief und hatte einen mächtigen, ehrenvollen Klang in sich. ?Sie kommen?, sagte er plötzlich. Was? Raven drehte sich schnell wieder um und blickte über einige Sandsäcke auf das Trümmerfeld, in dem demnächst eine Schlacht stattfinden würde. Ravens Gegner näherte sich. Immer lauter wurde das Krachen der fahrenden Panzer. Holz knackte und Steine brachen unter den schweren Ketten hinweg. Viel schneller als erwartet war das unaussprechliche Greulen da. ?Das Chaos, sie kommen?, murmelte ein Soldat leise und Furcht war in seinen Augen zu erkennen.

      das ist ein teil des Prologs, mehr werde ich zu eurem bedauren erst später schicken!

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      Muss sagen, garnicht mal so schlecht! und soweit ich des (beim überfliegen quasi von den zeilen) beurteilen kann, ned amal rechtschreibfehler! Einzig wast noch ändern könntest, wären, die Namen ned gleich im nächsten darauffolgenden satz zu verwenden, des kommt ned gut....

      ....hatte Ravens Sergeant sein Wesen kaum verändert.
      Raven runzelte sich an seiner Stirn.....

      Da könntest den zweiten satz einfacher formulieren :
      Er runzelte seine stirn....

      8)
      Exitus Acta Probat - Der Zweck heiligt die Mittel

      --Unbemalte Armeen haben keine Seele--

      ARIADNA, zum Gewinnen geboren.
      so hier ein kleiner abschnitt von der Geschichte meines Freundes:

      P.S. Die hier erzählte Geschichte, basiert zum Teil auf wirklichen, virtuellen Vorkommnissen und bleibt jedoch im Bereich der Sience Fiction. Schließlich gibt es ja keine Aliens!...Oder doch? Da dies virtuell ist sind auch die ein paar Charaktäre mit echten namen versehen (wie zb mich[Ettl akka Philip Ettl])

      Eine normale Zene:
      Philip saß in seinem Quartier auf dem Bett und schraubte an seiner Waffe herum. Er prüfte den Lauf und blickte hinein als plötzlich seine Türklingel ertönte.
      ?Herein!? sagte er und die Tür öffnete sich mit einem leisen Summen. Any stand im Türrahmen und trat ein.
      ?Hi!? sagte sie nur und blieb vor seinem Bett stehen.
      ?Was machst du?? fragte sie und blickte auf Philip herab, der noch immer an seiner Waffe herumschraubte.
      ?Siehst du doch!? antwortete er kurz und schaute ihr dabei noch nicht einmal ins Gesicht.
      ?Aha? murmelte Any und steckte eine Hand in die Hosentasche.
      ?Halt das mal bitte? sagte er und hielt ihr ein Magazin entgegen. Sie nahm es an sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Nun war sie gespannt, was er anstellen würde. Philip zog den Spannhahn zurück und hielt ihn fest. Any konnte sich schon fast denken, was nun geschehen würde. Sie kniff ihr rechtes Auge zu und verzog ihren Mundwinkel. Philip steckte seinen Finger in den Lauf und drehte an einer Schraube. Dabei rutschte der Nippel des Spannhahns aus seinen Fingern und schnalzte zurück. Unglücklicherweise, hatte er seinen anderen Finger immer noch an der Schraube und nun schnalzte der Spannhahn zurück auf seinen Finger.
      ?Autsch! Verdammt!? fluchte er und Any begann zu grinsen.
      ?Was ist daran so komisch?? fragte er und warf ihr einen bösen Blick zu.
      ?Nichts? erwiderte sie und fing nun an richtig herzhaft zu lachen.
      ?Du hättest ebend gerade dein Gesicht sehen sollen? fügte sie hinzu und wischte sich eine Träne aus dem Auge.
      ?So ein verdammter Mist!? fluchte Philip wieder und legte die Waffe auf sein Bett. Any fing sich langsam wieder und reichte ihm das Magazin zurück.
      ?Eigentlich wollte ich nur ein bisschen mit dir zusammen auf dem Schiff spazieren gehen, wenn du nichts dagegen hast? sagte sie und ging in Richtung Tür. Philip richtete sich auf und zupfte sein Hemd zurecht.
      ?Hast recht, komm wir gehen! Ich brauch eh ne Pause!? sagte er und beide liefen durch das Schiff.

      Eine Kampfzene:
      . Das Tapsen kam immer näher und er hatte seine Waffe konzentriert im Anschlag. Jasmine schaute besorgt zu ihm rüber, da sie das Tapsen ebenfalls gehört hatte.
      ?Sei bitte vorsichtig!? dachte sie und biss sich auf die Lippe. Jens lief langsam weiter in Richtung des Tresen und riskierte einen Blick dahinter. Plötzlich gab es einen Lauten Knall und er zuckte zusammen. Any war mit den anderen Marines eingetroffen und hatte die Tür mit einer kleinen C2 Ladung aufsprengen lassen.
      ?Habt ihr ne Macke? Macht das ja nicht noch mal!? keifte Jens, der sich total erschrocken hatte. Doch es kam keine Antwort. Die anderen waren so sehr von dem überrascht und angetan, wie Jasmine und er als sie den Raum betreten hatten.
      ?Oh Gott, oh Gott oh Gott!? hörte man es nur noch durch den Raum hallen.
      ?Psst seit leise verdammt! Ich hab hier hinten was gehört!? unterbrach Jens die anderen und krauste seine Stirn.
      ?Parker und Jonsy ihr sichert die Lüftungsschächte!? sagte er und zeigte auf einen der beiden Lüftungsschächte, die sich in der nähe der Bar befanden.
      ?Douglas und Washington ihr beide sichert die Tür da hinten!? fügte er hinzu und deutete mit dem Zeigefinger auf eine weitere Stahltür, die sich am Ende des Raumes befand.
      ?Ja Sir!? erwiderten sie und liefen im Laufschritt zu ihrem Posten.
      ?Leute wir müssen hier raus!? befahl Jens ohne zu zögern und hing sich sein Gewehr um die Schulter.
      ?Los beeilt euch, zurück in die Basis! Sichert den Rückzug!? fügte er hinzu und richtete sich auf.
      ?Jess du und Any ihr tragt die Frau zum Schiff! Wir bleiben hier bis ihr angekommen seit und kommen dann nach!? Any war noch immer nervös, da sie nicht wusste was sie als nächstes erwarten würde. Jasmine hievte die Frau hoch und stützte sie mit Any zusammen auf ihre Schultern. Sie war sehr leicht und musste Tagelang nichts gegessen haben. Sie trugen sie durch die dunklen Gänge und versuchten so behutsam wie möglich zu sein. Derweil waren bei den Marines in der großen Kantine immer mehr Tapsgeräusche zu hören. Die Neulinge waren sehr nervös und sie zuckten bei jedem neuen Geräusch zusammen. Aber auch Jens stand sehr unter Spannung. Schweißperlen rannen ihm von der Stirn herunter. Er hielt seinen Finger am Abzug und wartete darauf, bis sich endlich etwas zeigen würde. Douglas stand mit dem Rücken zu einem Kleinen Lüftungsschacht, den er übersehen hatte. Plötzlich packte ihn von hinten etwas und er wurde mit einer heftigen Wucht nach vorne geschleudert. Aus seinem Rücken spritzte eine kleine Blutfonthaine. Aus dem Lüftungsschacht sprang ein Skulk heraus und begann sich über seinen Körper herzumachen. Wie ein tollwütiger Wolf zerriss er seine Haut. Washington war erschrocken und hatte sein Gewehr fallen gelassen.
      ?Washington verdammt! Heben sie ihre Waffe auf und erledigen sie das verdammte Ding!? schrie Jens und versuchte vom Tresen aus auf den Skulk zu zielen, aber es gelang ihm nicht, da alles aus seiner Sichtweite geschah. Washington versuchte nach seiner Pistole zu greifen, doch in dem Moment Sprang ein weiterer Skulk aus dem Lüftungsschacht der Decke und riss ihn zu Boden. Jonsy hatte seine Angst überwunden und feuerte auf die widerliche Bestie, die sich gerade über seinen Kameraden hermachte. Auch Parker eröffnete nun das Feuer und die zwei Skulks wurden von Kugeln durchsiebt. Jens sprang über den Tresen und zog eine Granate von seinem Gurt. Er warf sie in den Lüftungsschacht hinein. Mit einem riesigen Knall untermalt mit Schreien von sterbenden Skulks explodierte sie.
      ?Los Parker schmeißen sie eine verdammte Granate in den Schacht rein!? schrie Jens und zeigte auf den Lüftungsschacht an der Decke. Parker zog ebenfalls eine Granate und warf sie gezielt in den Lüftungsschacht hinein. Wieder explodierte sie mit einem Lauten Knall, der untermalt von weiteren sterbenden Skulks war.


      wer mehr will kann ja fragen :D