SQUATS...was'n das???

    SQUATS...was'n das???

    Ach, die Älteren unter euch (so wie ich :D ), also die richtigen Veteranen der 1. und 2. version von 40k können sich wahrscheinlich noch erinnern: da gab es doch noch ein anderes volk? nicht die rostigen necrons und auch nicht die schlumpfigen tau...ach ja! die SQUATS!!! Squats? was sind diese squats? nun, sie sind eigentlich die zwerge des 40k-universums, metahumanoide berkwerker (näheres unten)...Und jetzt frag ich euch? sollen solche völker im mahlstrom der geschichte untergehen? wollen wir lieber nasenlose, blaue wichte oder struppige, rülpsende zwerge? Lasst das wissen nicht verlorengehen! überflutet GW mit der forderung die squats wieder rauszubringen!

    Die Entstehung
    Die erste Expedition in das Zentrum der Galaxis liegt schon in der fernen Vergangenheit. Viele Tausend Lichtjahre von der Erde entfernt fanden die Forscher damals gewaltige Lagerstätten exotischer Mineralien, Stoffe, die im inneren sterbender Sterne zusammengeschmolzen worden waren oder noch aus der Zeit unmittelbar nach dem Urknall stammten, noch vor der Manifestation der Naturgesetzte. Die Entdeckung dieser unerschöpflichen Ressourcen kam gerade im rechten Augenblick, denn die Rohstoffquellen der Erde und des heimatlichen Sonnensystems waren praktisch erschöpft, und viele für den Raumschiffbau unverzichtbaren Materialien wurden, wenn überhaupt, zu astronomischen Preisen gehandelt. So wurde die weitere Erforschung des Zentrums der Galaxis und die Förderung der Bodenschätze praktisch überlebenswichtig für die Menschheit. Die immensen Kosten jener gewagten ersten Expedition hatten sich gelohnt. Tausende von Weltraumriesen wurden auf die lange Reise geschickt, die kostbaren Substanzen einzuholen, mit ihnen ein gewaltiges Heer aus Bergarbeitern und Ingenieuren, aus Forschern und Abenteurern. Schon bald gehörten einzelne Sektoren des Zentrums zu den dichtbesiedelten Gegenden der Galaxis.
    Im Vergleich zur Sonne und den anderen Sternen der Spiralarme erwies sich die Sterne des Zentrums als alt sowie relativ kühl und Ihre Planeten sind meist nichts weiter als riesige öde Felsbrocken. Wären da nicht die unermesslichen Erzlagerstätten, niemand würde sich freiwillig auf diese toten Welten begeben, diese trübsinnigen Orte, die kaum Wärme erhalten von Ihren ausgekühlten Sonnen und deren Steinwüsten selbst am Tag in Dunkelheit gehüllt werden. Hier, wo die Schwerkraft doppelt bis dreifach so hoch ist wie auf der heimatlichen Erde, wo entfesselte Naturgewalten toben, oder die eisigen Kälte des Weltraums herrscht, kann pflanzliches Leben nicht gedeihen und eine Terraforming scheint unmöglich. Grau, leer und trostlos ziehen diese unwirtlichen Welten Ihre Bahn durch die Kälte des Weltraums, und es gibt nur wenige Orte im Universum, die noch lebensfeindlicher sind als die Heimatwelten der Squats.
    Die ersten Siedler waren zähe und robuste Bergarbeiter, Forscher sowie eine bunt gemischte Schar von abenteuerlustigen Menschen, die auf der Erde nicht viel zu verlieren hatten und davon träumten, eines Tages als reiche Männer zurückzukehren. Sie trieben tiefe Tunnel in die kahle und felsige Planetenoberfläche und bauten ganze Siedlungen in den Schächten und unterirdischen Lagerhallen stillgelegter Bergwerke. Obwohl riesige Raumfrachter neben technischer Ausrüstung auch Nahrung von der Erde brachten, waren auf lange Sicht die in künstlichen Nährlösung gezogenen Algen die einzige Möglichkeit die wachsende Bevölkerung zu versorgen. Diese Hydrokulturen wuchsen in gewaltigen Tanks tief unter der Oberfläche und konnten zu Mehl und mit Hilfe künstlicher Geschmackstoffe zu synthetischer Nahrung verarbeitet werden. Schon nach kurzer Zeit fand Mann auch einen Weg, aus diesen Substanzen grauenvoll schmeckende hochprozentige Getränke zu brauen.
    Die hohe Gravitation, die raue Umwelt und die monotone Kost blieben nicht ohne Einfluss auf die Männer und Frauen, die auf diesen Welten arbeiteten. Von Generation zu Generation wurden sie immer zäher, stämmiger und gedrungener. Über Tausende von Jahren hinweg entwickelte sich ein neues, widerstandsfähiges Volk mit einer eigenen Kultur, das sich in seiner Sprache als Squats bezeichnet.


    Das Zeitalter der Isolation
    Als dann vor nunmehr zwanzigtausend Jahren die gewaltigen kosmische Katastrophe, der sogenannte Weltenbrand, über die Menschheit hereinbrach, geriet auch das Zentrum der Galaxis in einen der gefürchteten Warpstürme. Die entfesselten Energien der Paralleldimension rissen ganze Planeten in den Warp, andere gerieten in Zeitblasen und gelten seither als verschollen. Viele Welten aber überlebten, obwohl sie von der Erde und vom Rest des Universums abgeschnitten waren. Während dieses Zeitalters der Isolation und der Ungewissheit mussten die Squats Ihr Überleben selbst organisieren, denn nur als stabile und selbstständige Gemeinschaft hatten sie eine Chance gegen die fürchterlichen Bedrohungen jener Tage. Einige Welten lagen relativ nahe beieinander und konnten so gegenseitigen Kontakt aufrechterhalten, auch wenn die Reise in konventionellen Raumschiffen jedes mal Jahrzehnte dauerte. Während jenes dunklen Zeitalters begannen die Squats, die von ihnen besiedelten Planeten als Ihre Heimat anzuerkennen und sie als Mutterwelten zu bezeichnen.
    Ihrem Schicksal überlassen, waren die Squats gezwungen, Ihren eigenen Technologie zu entwickeln. Wie mussten sich Kenntnisse über die Herstellung und Wartung der komplexen Technologien die vorher der Erde unterstanden, wie z.B. Fusiosreaktoren und Raumschiffe aneignen und sie Ihren speziellen Bedürfnissen anpassen. Das Wichtigste war zunächst aber, die Lebenserhaltungssysteme innerhalb kürzester Zeit zu vervollkommnen, noch bevor den Siedlern im wahrsten Sinne des Wortes die Luft ausging. Glücklicherweise bestand die Bevölkerung der Mutterwelten, die auf diese Weise eng zusammengeschweißt wurde, zum großen teil aus Ingenieuren und anderen technischen versierten Männern und Frauen, und es gelang ihnen schon bald Alternativen zu finden, um die lebenswichtigen Systeme und Maschinen trotz akutem Ersatzteilmangels weiter zu betreiben.
    Das Zeitalter der Isolation dauerte über viele Jahrtausende an. Mit der Zeit lernten die Squats in einem Universum zu überleben, das zunehmend lebensfeindlicher wurde. Auf Ihren Welten, die für die Raumflotten der Menschheit nun unerreichbar waren, konstruierten sie Ihre eigenen Raumschiffe und entwickelten Ihre eigenen Waffen zum Schutz vor den Mächten des Chaos und plündernden Orkhorden. Während jener Tage wurden viele Mutterwelten erobert, einige durch Naturkatastrophen zerstört und eine Handvoll wurden durch Bürgerkriege vernichtet, zahllose aber überlebten und wuchsen an Macht als auch an Größe.
    Als dann vor etwa zehntausend Jahren die Warpstürme überall in der Galaxie abflauten, und die Raumschiffe wieder interstellare Distanzen überbrücken konnten, wurden im Rahmen des sogenannten Großen Kreuzzuges viele der ehemaligen Kolonien wiederentdeckt und diplomatische Beziehungen zwischen ihnen und dem neugegründeten Imperium aufgebaut.
    In den Jahrtausenden der Isolation hatten sich die Squats verändert. Sie besaßen kaum mehr Ähnlichkeit mit den Menschen, sondern hatten sich zu einem eigenständigen Volk entwickelt, das gezwungen war, seine eigenen Wege zu gehen. Heute existieren intensive Handelsbeziehungen zwischen den Squats und dem Imperium, und beide Seiten profitieren vom gegenseitigen und meist freundschaftlichen Kontakt.
    Squats und Menschen haben viele gemeinsame Feinde, wie beispielsweise die Orks und kooperieren, sooft es geht. Die Squats sind jedoch ein stolzes Volk, das niemals vergisst und aus verletztem Ehrgefühl oder wegen betrügerischen Handelsverträgen durchaus einen Krieg beginnt.


    Die Mutterwelten
    Mehrere tausend Mutterwelten wurden inzwischen wiederentdeckt, und höchstwahrscheinlich harren auch heutzutage noch einige abgelegene Siedlungen der Squats ihrer Entdeckung. Auf jeder Welt gibt es eine oder mehrere unabhängige Clanfesten, gewaltige Gemeinschaften mit eigenen Gesetzten, Traditionen und Streitkräften. Jedes dieser staatenähnlichen Gebilde, die sich im Prinzip aus einem von Bergwerkstollen und unterirdischen Städten zusammensetzten, hat seine eigenen Produktionsstätten, Kraftwerke, Hydrokulturen und Atmosphärengeneratoren, die bis tief unter die Oberfläche der kargen Felsenplaneten reichen.
    Die lebensfeindliche Umgebung der riesigen Mutterwelten, die öde und rauen Felsenwüsten, die unberechenbaren Staubmeere, die Stürme und die tödliche Edelgasatmosphäre machen ein Überleben nur innerhalb der unterirdischen Festen der Squats möglich. Sie und die über den ganzen Planeten verstreuten schwergepanzerten Außenposten sind Oasen des Lebens inmitten der ungastlichen und kalten Landschaften.
    Diese Außenposten erfüllen verschiedene Funktionen. Einige sind einfache Beobachtungsstationen, die über die atmosphärische und geologische Veränderung wachen, andere beherbergen mächtige Laserbatterien oder Raketensilos zur planetaren Verteidigung, die meisten aber sind Bergwerke. Die Festen wurden in ehemaligen Minen erbaut, aber nach den vielen Jahrtausenden enthalten sie höchstens noch in den allertiefsten Ebenen noch einige magere Erzvorkommen, deren Abbau aber kaum noch lohnt.
    Aufgrund der immensen Entfernungen auf den Mutterwelten gibt es keine Möglichkeiten, Tunnel oder andere direkte Verbindungen zu den Außenposten zu bauen. Um sie zu erreichen, sind die Squats daher auf gewaltige fahrende Festungen angewiesen, die sie Landzüge nennen. Mit Ihren breiten Panzerketten rollen diese Monster über die trostlose Landschaft, durch die zerklüfteten Felsenwüsten ebenso wie durch die endlosen Staubseen. Diese monatelangen Reisen sind nicht ungefährlich, denn in vielen Gegenden wird die Planetenoberfläche von einer dicken Schicht zermahlenen Gesteins bedeckt, das sich ähnlich wie Wasser verhält und Spalten und Abgründe verhüllt. Die Staubozeane verdichten sich manchmal sogar derart, dass die gewaltigen Landzüge über sie hinwegfahren können. Solche Überquerungen von Ozeanen lassen sich oft nicht vermeiden, obwohl sich keiner der Passagiere besonders wohl bei dem Gedanken fühlt, im Falle eines Maschinenschadens oder sonstigen Unfalls langsam im kilometertiefen Staub zu versinken.
    Der Staub selbst weist oft eine hohe Konzentration der begehrten Erze auf, die von speziellen Landzüge abgebaut werden. Diese riesigen fahrenden Fabriken sind mit mächtigen Schaufelrädern ausgerüstet und ziehen etliche Raupenfahrzeuge mit Besatzungsquartieren, Ersatzteilen, Nahrung und gewonnenem Erz hinter sich her. Als bekanntester dieser Ozeane gilt das Eisenmeer auf der Mutterwelt Grindel, das größte Eisenerzvorkommen in der gesamten Milchstraße, die meisten Staubozeane aber enthalten Mischungen vieler verschiedener Stoffe
    Das Wetter auf den Mutterwelten unterliegt krassen Änderungen und ist unberechenbar und wie auch die Planeten selbst, kolossal. Die gewaltigen Orkane verwandeln die Staubozeane in vernichtende Sandstürme, die einen Menschen innerhalb von Sekunden bis auf die Knochen abschmirgeln und nach weiteren Sekunden nur einzeln im Wind treibende Atome übriglassen. Diese Orkane kommen plötzlich und ohne Warnung auf und halten über Tage und Wochen an.
    Manchmal bedeckt solch ein Staubsturm den gesamten Planeten, verdeckt die schwache Sonne und hüllt die Welt so in undurchdringliche Finsternis. Flug- und Raumverkehr sind dann natürlich völlig unmöglich, und auch die mächtigen Landzüge werden in tiefen Staubwehen begraben. Über die Jahrtausende haben die Squats allerdings ein gewisses Gespür für die Orkane entwickelt und fühlen die subtilen Veränderungen, die diese Stürme vorausgehen. In Ihren Festungen, tief unter der Planetenoberfläche sind sie vor dem Aufruhr der Gewalten sicher und können notfalls Jahre überdauern.
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    2. TEIL:



    Die 700 Allianzen
    Die unbändigen Clanfesten hatten zunächst mit Ihren eigenen Problemen zu kämpfen, entwickelten aber nach und nach gegenseitige Beziehungen. Während einige Festen nach jahrtausendelangen Austausch von Wissen, Personal und Kultur praktisch zu einer Nation geworden sind, stellten die meisten Föderationen allerdings eher lockere Handels- oder Verteidigungsallianzen dar, die sich bei der Bewachung des näheren Weltraums gegenseitig unterstützen. Davon abgesehen sind die Allianzen natürlich auch einflussreiche politische Machtblöcke.
    Jede Allianz wird von einer mächtigen Clanfeste geleitet, die letztendlich über alle militärischen und wirtschaftlichen Fragen entscheidet und manchmal sogar das kulturelle Zentrum der Allianz darstellt. Momentan sind etwa 700 Allianzen bekannt von der mächtigen Allianz, auf der Mutterwelt Thor, die mit über 300 festen als die größte politische Vereinigung der Squats gilt, bis zur Allianz von Emberg die, nahe an der Verbotenen Zone gelegen, lediglich aus vier Festen besteht.
    Wie diese beiden Allianzen sind etliche andere, z.B. die Allianz von Kapellar, welche die größte räumliche Ausdehnung besitzt, und die Allianz von Norgyr, welche der Erde am nächsten liegt, feste und dauerhafte Institutionen, während andere relativ lockere Allianzen einzelner Festen darstellen, die sich über die Jahrhunderte langsam wandeln.
    Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Squats ist geradezu sprichwörtlich, aber ab und an kommt es natürlich trotzdem zu internen Kriegen, die dann gleich zu langwierigen Blutsfeindschaften führen. Die Allianzen von Thor und Grindel führten vor ungefähr zweitausend Jahren einen erbitterten Krieg gegeneinander, nachdem sich einzelne Siedlergruppen bei der Wiederbesiedlung der verlorenen Feste von Dargon in die Quere kamen. In den erbarmungslosen Schlachten wurden viele festen zerstört. Die Clanfesten Thungrim und Bruggen wurden von der Allianz von Thor erobert. Da Squats niemals verzeihen und Feindschaften über etliche Generationen aufrechterhalten werden, mussten sie erst durch eine massive äußere Bedrohung gezwungen werden, Ihre internen Streitigkeiten beizulegen. Die gewaltige Invasion des gefürchteten Ork Chefoberboss Grunghag der Plünderer, brachte die Squats schließlich dazu, Ihren Bruderkrieg zu beenden und sich gegen den äußeren Feind zu verbünden.


    Die Gilden
    Die isolierten Welten der Squats erkannten schon vor langer Zeit, dass es für sie überlebenswichtig sein würde, kein Quentchen Ihres Wissens verloren gehen zu lassen. Die absolute Abhängigkeit von Ihren Maschinen, ohne die sie nichts zu essen und noch nicht einmal Luft zu atmen hätten, setzte voraus, dass sie auch die kompliziertesten Systeme vollständig beherrschen mussten. Dies führte zur Gründung der Gilden, die für je einen Technologiebereich zuständig waren und sämtliche Informationen, die in der damaligen Bevölkerung verstreut waren, sammelten und zu allumfassenden Archiven verarbeiteten. Über die Jahre wuchs der Einfluss der Gilden immer weiter, und heute sind in ihnen sämtliche qualifizierten Spezialisten organisiert. Sie sind es auch, welche die vielen alternativen Technologien entwickelten, welche die Squats als einziges Volk in der Galaxis beherrschen.
    Das System der Gilden überwindet die Grenzen der einzelnen Clanfesten und Allianzen und sorgt auf diese Weise dafür, dass neue Erkenntnisse allen Mutterwelten zugänglich gemacht werden. Am Anfang war dies auch bitter nötig, denn das Spezialwissen, das die Squats zum Überleben brauchten, war über zahllose Festen verteilt, und allein hätte es keine von ihnen durch das erste Jahrhundert geschafft. Die Gilden wirken trotz aller inneren Spannungen auch heute noch als einigende Kraft innerhalb der Gesellschaft der Squats. Die einzelnen Gildenmitglieder sind zwar Ihrer Feste gegenüber loyal, verbreiten aber trotzdem jede neue Entdeckung und fühlen sich auch Ihren Gildenbrüdern aus anderen Allianzen zugehörig.


    Die Ork-Kriege
    Zwei der größten Gefahrenherde der Galaxis liegen relativ nahe an den Mutterwelten, und die Squats befinden sich in einem ewigen Krieg, der nun schon zwanzigtausend Jahre anhält und damit so alt ist, wie Ihr Volk selbst. Es ist der ständige Kampf gegen die dämonischen Kräfte, die der sogenannten Verbotenen Zone entströmen. Die verderbten Renegaten wagen sich nur selten hinab auf die Mutterwelten, aber im umliegenden Weltraum und vor allem während Ihres Sprungs durch den Warp kann sich kein Raumschiff vor den tödlichen Überfällen dieses Abschaums der Galaxis sicher fühlen.
    Die zweite Bedrohung besteht in den großen Orkreichen des nördlichen Spiralarms, obwohl die beiden Völker ursprünglich ein eher neutrales Verhältnis zu einander hatten und sogar ein wenig Handel miteinander trieben. Die Mutterwelten der Squats sind für Orks praktisch unbewohnbar, und so gab es niemals ernste Interessenkonflikte, aber die Gürnlinge kamen natürlich irgendwann zu dem Schluss, dass man eigentlich gar keinen Interessenkonflikt braucht um einen Krieg anzufangen.
    Als die Gesellschaft der Squats noch nicht völlig gefestigt war machten sich kaum jemand die Mühe, eine systematische Chronik aufzustellen. Die Berichte aus jenen Tagen erscheinen deshalb zum teil etwas widersprüchlich, aber man kann davon ausgehen, dass die arglosen Squats von einem gewaltigen Waaagh! überrascht wurden der aus heiterem Himmel über sie hereinbrach. Die rasenden Orks vernichteten eine Clanfeste nach der anderen, und lange zeit sah es sehr schlecht aus für die Zukunft der Squats. Nach und nach gewannen sie aber an Erfahrung, wo die Schwachstellen der Grünlinge lagen. Den Orks gingen die schrecklichen Unwetter und die starke Schwerkraft der Mutterwelten immer mehr auf den nerv, so dass sich irgendwann das Blatt wendete und die Orks vertrieben werden konnten. Aber um welchen Preis! Ein Großteil der Squats war getötet worden, Ihre Festen vernichtet oder praktisch unbewohnbar. Aber der abscheuliche Verrat Ihrer ehemaligen Handelspartner wog fast noch schlimmer, und die Squats haben diese Lektion niemals vergessen. Viele Legenden erzählen von den hoffnungslosen Kämpfen der stolzen Krieger in belagerten Festen oder gestrandeten Landzügen.
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    Wunderbare Arbeit, nur leider hat GW schon mehrmals bestätigt das die Squats tot sind und nicht wiederkommen werden.
    (Geschäftliche Sache, die Spacezwerge haben sich offenbar nicht allzugut verkauft).

    Geschichtlich wird das so geregelt das die Squatwelten von einem Ausläufer einer Tyranidenflotte vernichtet wurden.
    (Kommt in absehbarer Zeit in einem WD)



    P.S.: Würde auch die Tau sofort gegen Squats tauschen :)
    Join the Legion
    Voidlegion.at


    Be carefull when dealing with dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup.
    Ich finde es nicht nur schade, ich finde es im grunde eine Katastrophe, dass man einfach eine ganze Rasse so verschinden läßt, vielleicht ist ja das nächste mal einer der Space Marine Orden dran, da sich leider das Armeebuch nicht so gut verkauft hat etc. Wieder mal Scheiß Geschäftspolitik ;( .
    Was mich aber interessieren würde: hat noch wer Squats zu Hause herumstehen? Möglicherweise ne ganze Armee.

    Motto des Tages:
    Auch unser Blut wird Khorne willkommen sein
    Weisheiten des Hobbys:
    Matthias: Lern doch endlich mal die Regeln Junge
    Ultramar: Würfeln = Taktik
    Gerald: Rerolls sind völlig überbewertet
    Milan: Weil ich es kann
    Sven: Da scheiß ich drauf

    Member of Team "no mo walking"
    Die Sqats sind nicht tot! X( Ehrlich nicht! Nach dieser Tyranideninvasion sind die letzten Überlebenden in die Tiefen des Alls verschwunden um irgendwann (Ähnlich wie die Clans in Battletech) mit brachialer Gewalt zurück zu kommen!! (GW lügt, ich weiß es besser!) ;)

    <h4><font color=#ff0000>GRUMMEL - General der Legion des Grolls</font></h4><h5><font color=#ff0000>"Ut anad Kron Grummelal bin Zan grugnaz!"</font></h5>
    Zwergenfeste Karak-Groll/Eine Warmaster Website
    Warmaster: Zwerge 5.000 Pkt. steigende Tendenz!
    Ich habe noch eine Handvoll Squats zu Hause und finde es ehrlich gesagt schade, daß sie einfach aus dem 40K-Universum verschwinden sollen.
    Die Minis sind auch noch nach heutigen Maßstäben recht gut gelungen und hatten teilweise sogar ein wenig Witz bei ihren Posen und Mimiken.

    Franz
    Find ich auch schade das man die Abhumanen so verkommen hat lassen.

    Hatten einen schönen Hintergrund bzw. Fluff (Inquisitor, Space Marine Romane), die Modelle gefallen mir eher weniger, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

    Mein Favorit: Adebtus Mechanicus Squat Tech Priest :D
    * Steirischer Meister 40k 2010
    * Ö. Meister 40k - 2003-2005
    * ÖMS 40k- Best General - 2005
    * 7x40k Tagesturnier 1.
    * "eine Gefahr für dieses Forum" <- Zitat Eusebio

    "Sicarius was imperious as he killed. He was ambition and arrogance, he was skill and courage personified, he was guile and reckless bravura. He was Ultramar."
    Ruhig Blut, noch ist nichts offiziell. Die Demiurg scheinen gerüchteweise ja den neuen Look der Kleinen darzustellen. Ansonsten passen die Squats vom Charakter her aber nicht mehr zum aktuellen Hintergrund des Imperiums. Das freiheitliche Denken (von religiösen Fesseln gelöst, sei bzgl. Imperator oder Maschinengott) würde in der Imperialen Gesellschaft einfach keine Akzeptanz mehr finden. Da braucht es nicht mal engstirnige Inquisitoren und Prediger...

    ...mir fehlen an den alten Squats einige interessante Facetten. Außer deren Größe als Miniatur haben die nicht allzu viel zu bieten. (Meine Meinung!)
    Cpt. Com. DAEMUS
    Komtur Deathblade Kompanie, Shadow Sword Chapter