kommt darauf an...

- gegen welche armee es geht
- wie meine schlachtplan aussieht

erst wird analysiert, mit was der gegner aufwarten kann bzw. wie sein plan aussehen könnte. als nächstes wird eine passende taktik gegen diesen gegner aufgestellt und dann schau ich, mit welchen einheiten ich diese taktik umsetzen kann.

Auf jeden Fall nehme ich immer die Kerneinheiten. zumeist zwei Regimenter, die dann meinen Grundstock bilden..

Dann überlege ich mir, welches Gesicht die Armee erhalten soll - magielastig, defensiv, offensiv....

Aufgrund dieser Überlegungen leiste ich mir dann Kommandanten und Helden, danach kommt Elite und was dann noch überbleibt, wird in Seltene Auswahlen investiert bzw. um die vorhandenen Einheiten aufzustocken...

Franz

das was ich zuhause hab, wird eingepackt! ich bastel mir meine Armee vom Aussehen auf, und was sich punkte mässig net ausgeht, wird kastriert
dadurch werden meine Armeen sehr oft sehr groß
oder ich mach eine armee die ich mir so ausdenke, und kauf mir dann die figuren dazu wenn ich sie net hab, passiert aber selten.

Hallo,

ich nehme erst die Helden/Kommandant, und gehe dann von Infantrie zu Kavallerie und am Schluß zu den Kriegsmaschinen.
Wenn es mal nicht ganz aufgeht, wird an der Einheitenstärke
oder Ausrüstung gedreht.


Gruß

Markus

ich nehm die sachen auf die ich gerade lust habe...hintergrundtechnisch sollte es auch zusammenpassen...am liebsten ist mir meistens eine armee die alles, mehr oder weniger gut kann....

hm....früher das was ich hab,jetzt das was bemalt ist(seit ein paar tagen habe ich diesen wunsch*gg*),was gut ausschaut und maybe auch was reißt!

zuerst werden truppen ausgesucht die einfach drinnen sein müssen und auch unerlässlich sind (egal ob es wegen dem hintergrund, der taktik, einer idee oder der verfügbarkeit ist)
in zweiter linie werden dann die pflichtauswahlen erfüllt (kerneinheiten, oder bei mir dann zb. auch noch def. magie oder ein netter kommandant)
als drittes werden dann noch nützliche, spielstiel unterstützende oder zweckdienliche modelle aufgestellt.

zu guter letzt wird dann alles noch der strengen punktelimitierung unterworfen und die (oder auch an den) mehr oder weniger entberlichen einheiten wegrationalisiert um auf die punkte zu kommen (zu wenig punkte hatte ich eigentlich noch nie ).

grüsse wolfgang

hm bei meinen orks hab ich ohnehin meist genug punkte das ich alle chars nehm, dann 2-4 kerneinheiten, dann die elite und seltenen auf die ich nicht verzichten will und den rest füll ich dann mit kerneinheiten oder kleineren upgreats auf.

bei den DE ists schon hagliche, da hakann ich eh meist nur 3 chars aufstellen, danach die notwendigen kerneinheiten und mit dem kümmerlichen rest zusehendas noch genug elite und seltene einheiten reinkommen

mfg dunkelelf

Naja bis jetzt hab ich das genommen was ich hatte und damit komm ich auf ca 2000 Punkte.

Da aber demnächst meine Lieferung eintrifft, kann ich mich dann über massig Auswahl freuen.
(So 36 Ritter, 50 Musketiere, 40 Freischärler,
50 Speerträger, 10 Pistoliere, 25 Flagellanten, ?? Bihandkämpfer, 3 Mörser, 2 HSK, Nen Greif, nen Dampfpanzer, Bogenschützne.....halt alles was das Herz eines Imperiumsspielers so begehrt.

Jo ich bin a bisserl verrückt aber ich will ne echt große Imperium Armee machen und dann mal in voller Stärke damit spielen. Bin auch grad ers am Anfangen mit Fantasy, ist aber ganz lustig.

Claus

recht verchieden und da ich so scheiß viele armeen habe echt unterschiedlich...

echsenmenschen...sind genau 2000 punkte, also einfach alles

skaven, im moment das was bemalt ist

bei allen anderen gehe ich shcon sehr oft nach meiner eigenen story vor. so a la "Prinzessin Allana macht eine Expedition ind en Dschungel Lustrias, was würde sie mitnehmen? Ihre Leibgarde, Scouts weil sie das terrain nicht kennt, RBTs von den Schiffen......"

Oder die andere Variante ist ich überlege mir zuerst eine strategie, nehme dann die darauf zu Grunde liegenden kerneinheiten und versuche das ganze dann so abzurunden dass ich a) Truppen nehme die diese strategie unterstützen...b) truppen zu nehmen mit denen auch ein ausweichplan funktioniert...beispiel defensive Hochelven; magier sind IMO eher defensiv also rein mit denen, speerträger auch, damit die speerträger auch stehen bleiben einen fähigen helden rein, RBTs dünnen den feind am weg aus, streitwägen zum abfangen starker einheiten, schwertmeister zum counterchargen, adler zum gegner verlangsamen...

so in etwa!!

cheers
tom

Ich hab zwar noch nicht sehr oft gespielt, aber ich such mir zuerst die Charaktermodelle aus und anschließend alle Einheiten die mir nützlich erscheinen. Natürlich hab ich auch meine Favoriten die unbeding hinein müssen, erst dann zähle ich die Punkte und muß dann immer kürzungen machen da ich immer zuviel Punkte habe.



Andreas

@ claus, so verrückt bis eh' nicht. Ich habe nach meinen neuesten einkäufen eine ca. 7000 p imperiale armee in 40k (ohne viel schnick-schnack) und auch bei fantasy sind manche armeen recht umfangreich


ich würde mal sagen grob geschätzt gibt es 3 methoden der armeezusammenstellung...
a) die stylische, genommen wird was der hintergrund (der eigene oder der von GW) vorschreibt oderdie angemalten figuren
b) der wissenschaftliche, jeder punkt wird abgewogen, strategien durchdacht, truppen werden funktionen zugewiesen etc..
c) der unwissenschaftliche, es wird genommen was da ist oder einfach immer dasselbe weil das das letzte mal auch funktioniert hat

soll keine abwertung von irgendjemand sein aber das sind so die "typen" die mir bis jetzt untergekommen sind.

tom

Also bei mir geht das immer so: Erstmal schauen was man hat und dann daraus ne anständige Liste machen(ganz nach dem ob man offensiv oder def. oder magielastig spielt).Und zum Schluß erkennt man,das nicht alles rein passt und man doch lieber truppen aufstellen würde,die man gar nicht besitzt.Naja, irgentwie klappt es dann am Ende doch.

Ich schau meistens was ich habe und dann stelle ich mir ein paar helden und komadanten zusammnen und dann versuche ich den rest so zusammen zu stoppeln wie ich die armee brauche. meistens offensiv weil ich vampire spiele.

mfg
Blutdrache

Tja, kommt darauf an.

Bei einer Turnierarmee überleg ich mir einfach eine grundlegende Strategie, mit der ich - so mir die Würfelgötter gewogen sind - antreten werde. Die Armeeaufstellung ist dann auf diese ausgerichtet - im Optimalfall sind sogar Variationen/unterschiedliche Strategien mit der selben Aufstellung möglich.
Meist beginn ich dann mit den Kerntruppen, die enthalten sein müssen - dann geht's über zu Charaktermodellen und den Regimentern, die sie anführen sollen. Die magischen Gegenstände/Blutlinien etc. werden vergeben, und für den Rest der Punkte werden sämtliche verfügbaren Truppen eingepackt, die die beschlossene Strategie unterstützen (es soll ja nichts unnütz am Feld herumstehen).

Bei Spaß- oder Szenariospielen gehts lockerer zu - da wird eben ausgewählt, was in's Spiel hereinpasst oder grade eben fertig bemalt wurde.

Und, letzten Endes weiß man ja bei bestimmten Gegnern immer, was einen erwartet oder womit derjenige besonders schwer fertig wird - gegen Sia wird prinzipiell jeder Gegenstand, der automatisch einen Paniktest verursacht (oder anderweitig zum Würfeln zwingt), eingepackt

mfg
Alpha