Hat zwar nichts mit Warhammer zu tun aber naja ich poste sie trotzdem.
Es ist Nacht. Ganz alleine und Verlassen gehe ich einen Weg entlang. Um mich herum ist es still. Die Nacht strömt durch mich. Ich fühl mich eigenartig. Ich habe schreckliche Angst. Die Angst der Nacht und der Dunkelheit. Was wird mich erwarten ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen. Ich weiß nur dass ich diesen Weg gehen muss obwohl er finster und Bedrohlich ist. Nun muss ich mich meiner Ängste stellen. Die Nacht holt mich ein. Sie hat mich. Sie umgibt mich. Ich bin gefangen. Gefangen in meiner eigenen Angst. Keine Straßenlaternen an dieser leeren langen bedrohlichen Straße. Angst der Nacht. Ich stürze zu Boden. Meine eigenen Ängste und Befürchtungen haben mich niedergerissen. Darf jetzt nicht aufgeben, Nicht nachdem ich so weit kam. Muß mich zusammenreißen. Meine schlimmsten Ängste über mich ergehen lassen. Nicht jetzt. Nein. Ich blicke auf, aber das was ich erblickte gefiel mir nicht. Eine dunkle und böse Hand entsprungen dem Schatten der Nacht, griff nach mir. Zitternd und Ängstlich fiel ich erneut zu Boden. Allmählich wird mir klar das ich nicht stark genug für diesen Weg war. Alleine und Ängstlich, ich kann mich nicht mehr Rühren. Das ist die Angst der Nacht und der Dunkelheit die erneut in mir erwachte. Nein, Ich darf die Hoffnung einfach nicht verlieren. Ich nahm mich zusammen, ich muss stark sein. Erneut richtete ich meinen Kopf auf und erneut griff die Dunkle Hand nach mir. Aber diesmal stellte ich mich meiner Angst. Ich stellte mich der Hand stramm entgegen. Soll kommen was wolle. Ich würde nicht wieder zusammenbrechen gepeinigt von meiner eigen Angst. Nein jetzt und auch nie mehr wieder. Ich muss über meine eigenen Schatten springen. Und tatsächlich die Hand verschwand.Eine Einbildung im Moment der Angst, der Angst des Versagens. Mit dem Wissen das mich jetzt nichts mehr aufhalten kann setzte ich meinen Weg fort. Kehrte meine Ängste und meine schlimmsten Befürchtungen beiseite. Rings um den Weg türmten sich die schrecklichen Schatten. Aber ich muss weitermachen, ich muss. Langsam wird mir aber klar dass dieser Weg vieleicht nie zu Ende sein würde. Plötzlich wurde mir klar dass diese Ängste alle in mir sind und dass ich keine Angst davor haben müsste. Denn der Weg ist das Ziel. Und tatsächlich urplötzlich war da Licht am Ende des Weges und mir wurde klar ich hatte es Geschafft habe meine Ängste besiegt. Das Gefühl als würde ich verfolgt war weg, die Schatten verschwanden und der Weg wirkte nicht merh böse und Bedrohlich. Nun bin ich mir sicher dass ich es geschafft hatte. Eine Hürde meines Lebens habe ich damit gemeistert....... dennoch fühle ich mich einsam und alleine.
copyrights Michael Brückl (Khellendros)
3. Juni. 2005
Es ist Nacht. Ganz alleine und Verlassen gehe ich einen Weg entlang. Um mich herum ist es still. Die Nacht strömt durch mich. Ich fühl mich eigenartig. Ich habe schreckliche Angst. Die Angst der Nacht und der Dunkelheit. Was wird mich erwarten ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen. Ich weiß nur dass ich diesen Weg gehen muss obwohl er finster und Bedrohlich ist. Nun muss ich mich meiner Ängste stellen. Die Nacht holt mich ein. Sie hat mich. Sie umgibt mich. Ich bin gefangen. Gefangen in meiner eigenen Angst. Keine Straßenlaternen an dieser leeren langen bedrohlichen Straße. Angst der Nacht. Ich stürze zu Boden. Meine eigenen Ängste und Befürchtungen haben mich niedergerissen. Darf jetzt nicht aufgeben, Nicht nachdem ich so weit kam. Muß mich zusammenreißen. Meine schlimmsten Ängste über mich ergehen lassen. Nicht jetzt. Nein. Ich blicke auf, aber das was ich erblickte gefiel mir nicht. Eine dunkle und böse Hand entsprungen dem Schatten der Nacht, griff nach mir. Zitternd und Ängstlich fiel ich erneut zu Boden. Allmählich wird mir klar das ich nicht stark genug für diesen Weg war. Alleine und Ängstlich, ich kann mich nicht mehr Rühren. Das ist die Angst der Nacht und der Dunkelheit die erneut in mir erwachte. Nein, Ich darf die Hoffnung einfach nicht verlieren. Ich nahm mich zusammen, ich muss stark sein. Erneut richtete ich meinen Kopf auf und erneut griff die Dunkle Hand nach mir. Aber diesmal stellte ich mich meiner Angst. Ich stellte mich der Hand stramm entgegen. Soll kommen was wolle. Ich würde nicht wieder zusammenbrechen gepeinigt von meiner eigen Angst. Nein jetzt und auch nie mehr wieder. Ich muss über meine eigenen Schatten springen. Und tatsächlich die Hand verschwand.Eine Einbildung im Moment der Angst, der Angst des Versagens. Mit dem Wissen das mich jetzt nichts mehr aufhalten kann setzte ich meinen Weg fort. Kehrte meine Ängste und meine schlimmsten Befürchtungen beiseite. Rings um den Weg türmten sich die schrecklichen Schatten. Aber ich muss weitermachen, ich muss. Langsam wird mir aber klar dass dieser Weg vieleicht nie zu Ende sein würde. Plötzlich wurde mir klar dass diese Ängste alle in mir sind und dass ich keine Angst davor haben müsste. Denn der Weg ist das Ziel. Und tatsächlich urplötzlich war da Licht am Ende des Weges und mir wurde klar ich hatte es Geschafft habe meine Ängste besiegt. Das Gefühl als würde ich verfolgt war weg, die Schatten verschwanden und der Weg wirkte nicht merh böse und Bedrohlich. Nun bin ich mir sicher dass ich es geschafft hatte. Eine Hürde meines Lebens habe ich damit gemeistert....... dennoch fühle ich mich einsam und alleine.
copyrights Michael Brückl (Khellendros)
3. Juni. 2005