(ang. Verein) Bruderschaft der Poserblaster (Hart bei Graz)

      Original von Tielner
      Mir gefällt nicht, dass ein Obmann eines eigenständigen Vereins derart behandelt wird - besonders stört mich das von Mitgliedern des SLTAS Vorstandes und vor allem LGV Mitgliedern.




      a geh, meint ja keiner bös :)
      Wo der martin recht hat, hat er recht *g*

      :D


      TEAM STEIERMARK
      TEAM ÖSTERREICH
      TEAM SCOTLAND


      Dubi - a place to get old...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lakai des Malekith“ ()

      Bis dann halt einer weint... :D
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      also wir haben kein prob damit

      also es ist allen von den poserblastern bekannt ( und wir finden es auch sehr belustigend ), dass unser obmann thomas aka vampir eine mehr oder WENIGER gut ausgeprägte rechtschreibung hat.

      ok jeder kann mahl ein paar fehler machen, aber dass is wirklich nicht mehr schön, besonders weil das unser obmann ist !!!!!!!!!!!
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      Hmmm...

      Aber er kann gut organisieren, oder? Und er hat euch zusammengehlten und die Vereinsgründung durchgezogen.

      Wenn du clever bist, Arture, gehst ihm zur Hand und schreibst seine Sachen... :)



      Edit:
      Original von Thor
      Ich darf mit fug und Recht behaubten dass wir einer der größten wenn nicht der größte Verein in Graz und Umgebung sind.
      MFG Thor
      alias Christian Tauschmann


      Habts jetzt neuerdings auch über 30 Mitglieder? :D
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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      :) Sind die Poserblaster eigentlisch schon SLTAS Mitglieder?
      * Steirischer Meister 40k 2010
      * Ö. Meister 40k - 2003-2005
      * ÖMS 40k- Best General - 2005
      * 7x40k Tagesturnier 1.
      * "eine Gefahr für dieses Forum" <- Zitat Eusebio

      "Sicarius was imperious as he killed. He was ambition and arrogance, he was skill and courage personified, he was guile and reckless bravura. He was Ultramar."
      Schon lange...
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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      Hey, ich meinte Graz und Umgebung, Lieboch gehört ja schon fast zu Bruck, außerdem bin ich grundlegend ungenau wenns um geographische lokalisierungen geht. Also bitte ,,verzeit mir diesen ein oder zwei oder dreimaligen Ausrutscher"

      Übrigens funzts Internet endlich, jetzt kann ich endlich meine Geschichte posten.

      @Khorn
      Es heißt Schriftführer okay und wenn da vampi nicht schreiben kann dann soll er mich fragen oder es von mir durchlesen lassen wobei ich ja selbst auch viele Rechtschreipvehller mache (war da nicht grad einer) also regt euch nicht auf.
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      Das is meine Nova Graz Story:


      System: Nova Graz
      Standort: Umlaufbahn des Mondes St.Peter in von Nova Graz

      Kain erhob seinen Arm. Sofort öffnete sich die Schleuse zu dem an seinem Schlachtkreuzer angedockten Transportschiff. Heraus marschierte ein Trupp von Frauen, welche die heiligen Servorüstungen trugen. Sie hatten ihre Boltern in die Präsentsposition gebracht und bildeten eine militärisch einwandfreie Formation. Sie sahen aus wie hartgesottene Kriegerinnen und erinnerten, an die in Legenden und Sagen erwähnten Amazonen. In der vordersten Linie jedoch erblickte Kain eine, die stärker wirkte als ihre Schwestern. Ihre Rüstung war vergoldet und trotz ihres Kriegerischen Aussehens strahlte sie eine Art Schönheit aus. Für einen Moment von dieser Aura überwältigt bemerkte er zuerst gar nicht, dass der Zug zum Stillstand gekommen war und alle auf seinen Befehl warteten. Doch dann schoss es ihm wie ein Blitz durch den Kopf, er erhob sofort die Hände und erteilte den Kriegerinnen den Segen des Imperators. Daraufhin löste sich die Formation und die Kriegerinnen bildeten einen Spalier um ihre Führerin die Treppen hinauf auf das Podest auf dem Kain stand zu geleiten. Es war, wie Kain erwartet hatte, jene welche ihm zuvor bereits aufgefallen war. Sie bewegte sich im Paradeschritt vorwärts bis sie auf der Stufe unter ihm zum Stillstand kam. Kain machte eine kleine Geste mit seiner rechten Hand woraufhin sich alle Kriegerinnen vor ihm verbeugten. Daraufhin ergriff die Führerin das Wort:,, Mein Name ist Regina, Principalis Praeceptoria des Praeceptoriums von Nova Graz! Ich und meine Schwestern grüßen euch Inquisitor Kain Ignirius!? Woraufhin alle Sororitas gehorsam ihren Gruß bekundeten. Kain, der nun erst die wirkliche Schönheit der Principalis erkennen konnte nickte freundlich und wedelte kurz mit seinem rechten Arm. Dies zeigte dem Regiment, dass sie sich nun zurückziehen sollten, damit er sich mit ihrer Principalis ungestört unterhalten konnte. Sofort eilten Kains Akolythen herbei um den Kriegerinnen Quartiere zu zuweisen. Währenddessen erhob sich die Principalis und schritt die letzte Stufe zu Kain hinauf. Dieser bot ihr seinen Arm, den sie jedoch mit einer kleinen Geste abwies und stattdessen das Wort ergriff :,,Ich dachte Großinquisitor Dulcinius würde uns in empfang nehmen, wo ist er, ich muss sofort Meldung machen?? Dies war für Kain wie ein Schlag in den Bauch, natürlich konnte die Principalis nicht wissen was geschehen war also wies er sie an ihm in sein Quartier zu folgen ohne die Frage zu beantworten. Regina schien verunsichert und man konnte bei genaueren hinsehen sogar einen hauch von ärger in ihrem zartem Gesicht erkennen, dennoch fügte sie sich dem Wunsch des Inquisitors. Während sie zum Quartier unterwegs waren studierte Kain die Gesichtszüge von Regina. Trotz des Kampfes und der militärischen Ausbildung waren sie sehr feminin geblieben und strahlten Intelligenz, Überzeugung, Mut und sehr viel Tapferkeit aus. Er hatte schon früher Kriegerinnen des Adeptus Sororitas gesehen, doch diese war nicht so wie all die anderen, sie war, Kain viel nicht das richtige Wort ein, ja sie war Inspirierend, diese Fähigkeit schätzte der Inquisitor sehr, da sie bewies dass diese Frau eine hervorragende Führerin war.
      Sie erreichten Kains Quartier, es war dass des Großinquisitors. Sie traten ein und setzten sich an einen runden Tisch mitten im Raum auf dem eine digitale Abbildung des Systems Nova Graz mit all seinen Sektoren zu sehen war. Nachdem Kain und Regina platzgenommen hatten, gab Kain seinem Stab ein Zeichen und alle anderen verließen den Raum. Dann begann Kain ohne Ausschweifungen zu sprechen:,, Es wird sie sicher wundern dass ich sie nun in ihre Aufgaben einweise, der Grund dafür ist, dass Großinquisitor Dulcinius von uns gegangen ist, er wurde heimtückisch ermordet.? Im Gesicht der Sororitas zeigte sich keine regung, wieso auch, das morden war ihr tägliches Geschäft und sie wäre wohl kaum eine Principalis wenn ihr das etwas ausmachen würde. Sie stellte einige Fragen zum Tathergang, doch Kain ging nicht darauf ein und erzählte ihr stattdessen die ganze Geschichte:,, Es war vor gut vier Monaten, wir waren gerade auf einem Planeten Names Stregato, eine kleine Kolonie, auf der ein Inquisitor verschwunden war. Wir machten uns auf die suche nach ihm und fanden schließlich seinen Leichnam in einer Höhle. Er wurde einem der dunklen Götter geopfert. Natürlich mussten wir ein Exampel statuieren und haben den Planeten mit Hilfe der imperialen Armee gesäubert. Gerade als der Großinquisitor den Hauptplatz der Hauptstadt betrat auf dem wir ein Schiedsgericht für hochrangige Persönlichkeiten eingerichtet hatten, erhob plötzlich einer seiner Leibwachen einen Energiedolch, erstach Dulcinius und richtete sich danach selbst. Es war ein großer Schock für alle und natürlich haben wir ihn sofort mit einer Garde und zur nächsten Inquisitionsfestung geschickt. Doch der Rest von uns musste weiter. In seinem Nachlass bestimmte Dulcinius mich zum Oberkommandierenden bis ein neuer Großinquisitor geschickt wird. Außerdem empfahl er mich für diese Stelle. Das bedeutet bis die Ekklesirachie mich ernennt oder einen neuen Großinquisitor schickt habe ich das Kommando.? Regina nickte nur zustimmend. Daraufhin drückte Kain einen Knopf an seinem Stuhl und die Generalität des Schiffes trat ein. Nun würden die Vorbereitungen für die Überprüfung von Nova Graz auf Hexerei, Mutation und all diese Dinge beginnen.
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      Die Glorie Imperiales durchdrang den Raum, Kain legte müde den Kopf zurück und aktivierte die Massagefunktion seines Stuhls. Nun hatten er und seine Generäle, Admiräle, Kommandanten und Inquisitoren fast 48 Stunden im Sitzungssaal verbracht um das Unternehmen Todesfalke zu planen. Er schnippte einmal mit den Fingern und einer seiner Akolythen stellte ihm ein Glas Vodka in den Getränkehalter. Er hatte seine Machtposition eindeutig klargestellt. Viele dieser Ketzer wollten ihm ihren Willen aufzwingen, als ob sie die einzigen wären die eine Ahnung von Strategie und den lokalen Begebenheiten hätten, bei diesem Gedanken lächelte Kain. Er hatte in diesem Punkt mit Wissen aus seiner Vergangenheit Punkten können. Diese war zwar nichts auf was er besonders Stolz war, dennoch hatte sie ihm diese Position, welche er momentan innehatte, erst beschert.
      Er musste erst fünf gewesen sein, oder sechs, es war schwer sich an diese Zeit überhaupt zurückzuerinnern. Damals tobte Bürgerkrieg in Nova Graz und er lebte als Straßenjunge in der Hauptstadt. Er hatte keine Ahnung wer seine Eltern waren, vermutlich war sein Vater einer der Garnisonssoldaten und seine Mutter eine Prostituierte. Kain erinnerte sich nur daran dass er in einem Weisenhaus gelebt hatte bis er schließlich angefangen hatte diese Träume zu haben. Sie waren voll mit von Blut und er sah fremde Welten die davon verschlungen wurden. Er sah seltsame Wesen die ihm ewige Macht anboten, er schrie die ganze Nacht und begann schließlich auch am Tag diese Träume zu haben. Von den Schwestern des Waisenhauses wurde er auf die Straße geworfen, vermutlich aus Angst die Inquisition würde das Haus schließen wenn sie ihn fänden. Da begann der Alptraum erst recht. Er konnte sich nicht daran erinnern, doch aus späteren Erzählungen hatte Kain einen Einblick in sein damaliges Leben gewonnen. Er lebte auf der Straße geplagt von den Visionen und Träumen von der Hand in den Mund und erregte auch schon bald die Aufmerksamkeit der Inquisition. Doch er blieb standhaft, die Hand die sich ihm in seinen Visionen entgegenstreckte, die Hand die ihm ewiges Glück, Ruhm, Macht und die Erlösung von seinen Qualen versprach, er nahm sie nicht und wiederstand den Dämonen. Schließlich kamen sie des nachts in das Armenviertel, sie nahmen ihn mit auf ihr Schiff und unterzogen ihn schrecklichen Untersuchungen. Doch Kain blieb standhaft und dem Imperator treu ergeben. Schließlich mussten selbst die Inquisitoren zugeben das sie hier keinen normalen jungen Psioniker vor sich hatten. Sie brachten ihn weit fort in ein fernes System. Dort wurde er in einer Inquisitionsfestung unterwiesen. Er lernte das Kriegshandwerk und den Umgang mit seinen psionischen Kräften. Nach fast fünf Jahren Training war er soweit und er konnte das Studium des Inquisitors beginnen. Es war hart aber gerecht. Die Studenten wurden aufs härteste geprüft und nur die besten überlebten die Ausbildung. Damals fand er seine Berufung und legte seinen alten Namen ab. Ab sofort nannte er sich Kain Ignirius um die Schmach seiner Herkunft zu verbärgen. Kain war überaus begabt und schaffte es in zehn Jahren zum Akolythen. In dieser Funktion wurde er schließlich unter den Befehl eines Inquisitors gestellt. Der Name von diesem war Unarius. Er lehrte Kain sehr viel und Kain schnupperte unter ihm zum ersten Mal den Geruch der Flammen, ein Geruch den er von da an als den liebsten von allen hatte. Außerdem überstand Kain sehr viele Schlachten in denen er seinem Meister oft das Leben rettete und schon bald sein erste Akolyth war. Als Unarius schließlich in einen höheren Rang aufstieg half er Kain unter das Kommando eines Großinquisitors zu kommen. Dafür war ihm Kain bis heute sehr dankbar, weil sonst hätte er vielleicht niemals seinen heutigen Rang erreicht. Er kam unter das Kommando von Großinquisitor Koräon, einem alten und gebrechlichem Mann der jedoch trotz dessen einer der besten seines Faches war. Sofort spürte Koräon dass Kain ambitioniert war und erhob ihn schließlich in das Amt eines Inquisitors. Dies war sieben Jahre nach seiner Ernennung zum Akolythen geschehen. Als Koräon schließlich in einer Schlacht Heldenhaft starb übernahm Dulcinius, einer von Kains Vorgesetzten und Lehrern unter Koräon, den Oberbefehl und wurde schließlich zum Großinquisitor ernannt. Seit dem waren weitere fünf Jahre vergangen in denen sich Kain zum ersten unter den Inquisitoren hochgearbeitet hatte. Nun stand er endlich am Ziel seiner Träume, eine eigene Flotte und eine eigene Armee, an der Schwelle zum Amt des Großinquisitors.
      Das fünfte Glas klirrte auf den Boden worauf einer der Akolythen sofort die Scherben mit einem Gerät entfernte. Kain war unterdessen aufgestanden und blickte aus dem riesigem Fenster seines Saals in das Sternenmeer hinein. Einer davon überragte all die anderen in der Umgebung. Er sprach:,, Dort ist der Anfang. Und dort wird auch das Ende sein, das Ziel meiner Träume. Denn ich werde mich beweisen, diesen lächerlichen Politikern zeigen was sie an mir haben. Und jeden der sich mir in den Weg stellt, den werde ich eigenhändig zertreten. Keiner wird mich aufhalten können, denn ich bin Kain Ignirius, Auserkorener des Imperators, Herrscher der heiligen reinigenden Flammen der Inquisition, bester und ruhmreichster aller Inquisitoren!!!!!? Bei diesen Worten begann Kain zu lachen, es war ein dunkles böses Lachen und seine Akolythen verneigten sich und stimmten ihm Wortlos zu. Und es war besser für sie, denn sie wussten, bald würde Kain seine eiserne Faust um Nova Graz schließen. Dann wäre man besser beraten für ihn als gegen ihn zu arbeiten.

      Geheime Aufzeichnungen von Cathan Tauro----- Chronist der Nautilus und Biograph von Inquisitor Kain Ignirius



      System: Nova Graz

      Meine Schwestern und ich schritten aus dem Landetransporter. Natascha, die Veteranenprios meines Celestiaregiments Nathalie gab sofort Anweisungen zur Verteilung auf die Fahrzeuge. Wir waren nicht direkt in der Hauptstadt gelandet sondern hatten einen Landeplatz weit außerhalb gewählt. Außerdem gehörte er der Ekklesirachie. Ich überblickte die Anlage. Dies war ein viel größerer Raumhafen als wir ihn auf St.Peter gehabt hatten. Dort war mein Praeceptorium vor kurzem noch stationiert gewesen. Doch nun hatte unsere eigentliche Mission erst begonnen. Ich blickte zu meinen Schwestern wie sie sich beeilten zu den Rhinos zu kommen. Viele davon kannte ich noch aus meiner Ausbildungszeit in der Schola Progenium des Ordens des silbernen Leichentuchs. -Heute ist nichts mehr übrig von dem kleinen Mädchen was vor gut 24 Jahren auf der Schwelle des Waisenhauses gefunden wurde. Meine Ausbildung ist lang und hart gewesen, doch ich habe es geschafft. Heute bin ich Pricipalis Praeceptoria und befehlige fast 1000 Sororitakriegerinnen. Natürlich habe ich diesen Titel nicht nur durchs beten bekommen. Nach meiner Grundausbildung wurde ich durch Zufall sofort in einem Kampftrupp aufgenommen, worauf andere einige Jahre warten müssen. Meine damalige Prioris hat sofort meine Führungsqualitäten erkannt und mich gefördert. Fast fünf Jahre musste ich mich auf den Schlachtfeldern der Galaxis beweisen bis ich schließlich selbst zur Prioris ernannt wurde. Da ich eigentlich sehr ambitioniert bin trainierte ich härter als die meisten und besuchte noch zusätzlich Ausbildungslager um den Umgang mit Sturmwaffen und Sprungmodulen zu erlernen. Schnell stieg ich zur Veteranenprioris auf und erhielt meine erste Energiewaffe. In einen Trupp Seraphimen kam ich leider nie doch mir wurde ein Trupp Dominatoren unterstellt. Ich trieb meine Schwestern zu Höchstleistungen an worauf mir bald viele Orden verliehen wurden. Meine Vorgesetzten wollten mich zwar erst nicht in den Rang einer Procurata erheben weil sie glaubten ich sei zu jung dafür. Doch als ich schließlich in der Schlacht auf Seramidas mit meinem Trupp der Principalis und dem gesamten Celestiatrupp meines Ordens, durch den Einsatz des Glaubens und der läuternden Flammenwerfer meiner Schwestern das Leben rettete, wurde ich schließlich befördert. Dennoch nahm mich die Principalis selbst unter ihre Fittiche und gliederte mich in ihren Celestiatrupp ein. In dieser Zeit meines Lebens, sah ich wie der Glaube an den Imperator Berge versetzen konnte. Wieder musste ich mich beweisen und dann kam nach Jahrzehnten des Trainings, der Schlacht und des Gebets endlich der große Moment. Ich wurde zur Principalis und bekam gleich ein Praeceptorium unterstellt. Jeden Tag danke ich dem Imperator für seine Gnade und Güte. Die letzten Jahre verbrachte ich nun damit auf dem Mond St.Peter das Hauptquartier meines Praeceptoriums zu errichten. Die Kriege hier in Nova Graz haben das ganze System zerrissen und wir mussten uns mit aller Macht verteidigen. Und nun muss ich von einem Moment auf den anderen unser Hauptquartier, bewacht von einer kleinen Kommandatur zurücklassen nur weil dieser großspurige, egoistische Inquisitor es befielt. Solche Menschen wie er sind Unrein, das spürte ich sofort, als ich ihn zum Ersten mal gegenüberstand. Doch sein Verständnis von Strategie und Kriegsführung überraschte mich wirklich. Es war seine Idee außerhalb der Stadt zu landen und dann mit einer riesigen Parade einzuziehen. Er meinte das würde die Ketzer nervös machen- und er hat recht. Außerdem hat er gesagt das seine Agenten bereits in der Stadt wären um die Zirkel der Häretiker auszukundschaften. Ein wirklich guter Schachzug. -Plötzlich stand Nathalie neben mir und sagte dass es Zeit sei aufzubrechen. Ich bestieg meinen Transporter und gab den Marschbefehl. Sofort setzte sich die Kolonne in bewegung um Nova Graz mit dem heiligen Feuer des Imperators zu läutern.

      Tagebucheintrag von Principalis Praeceptoria Regina die Schreckliche vom Orden des silbernen Laichentuchs
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      An meinen ehrwürdigen Meister

      Es ist mir gelungen eins der Löcher zu finden in denen sich die Abtrünnigen verstecken. In der Stadt herrscht Kriegszustand, da ist die bevorstehende Ankunft der Sororita nicht gerade Stimmungsfördernd. Irgendwie ist durchgesickert dass wir kommen und es scheint als hätten diese Verdammten bereits auf andere Planeten ausgebreitet. Ich habe bereits Kontakt aufgenommen. Sie beten zu Khorne und bewaffnen sich um zu rebellieren. Sie glaubten wohl mein Phasenschwert wehre eine Waffe ihres Gottes ?HAHA--- Ich habe einen ihrer Offiziere im Zweikampf getötet und seine Stellung eingenommen. Nun habe ich direkten Zugang zu ihrem Führer. Ich hoffe das er Verbindungen zu anderen Kulten hat die ich ausnützen kann um sie zu infiltrieren. Ich hoffe dass ich es vor eurer Ankunft noch schaffe alle Kulte zu lokalisieren. Heil dem Imperator und heil euch mein Meister.

      --verschlüsselte Botschaft aus Nova Graz an einen unbekannten Empfänger--
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      Und weil ich heut so gut drauf bin, gleich noch ne Story über eine Armee der Space Wolfes die sich mit den Hexenfägern zusammentun:

      Ragna erhob seinen Arm, ein starker Ruck durchfuhr die Landungskapsel der Spacewolfes. Sie war nun gelandet. Es zischte und die Rampe öffnete sich. Ragna schrie so laut er konnte:,, Attacke!!!!!!!!!? Daraufhin stürmte seine Garde und er aus der Kapsel und warf sich sofort in den Kampf. Sein erster Gegner dem er sich gegenübersah war ein riesiger Ork der gerade noch Zeit hatte seine Waffe zu heben bevor er von Ragnas Energieklaue durchbohrt wurde. Sofort sah er sich einem weiteren Orkboy gegenüber dem es gelang seine Axt auf ihn niedersausen zu lassen, doch es gelang Ragna den Spalta mit seinem Parierschild zu blocken und er durchbohrte auch diese Bestie. Dann blickte er sich um, es war keiner der Xenons mehr in Sicht und er vermutete dass sein Manöver funktioniert hatte. Ragna aktivierte sein Sprungmodul und erhob sich in die Luft um einen besseren Überblick zu erhalten. Er konnte gerade noch sehen wie sich die Orks panisch zurückzogen. Er landete und jaulte auf und seine Armee antwortete ihm mit einem fürchterlichen Kriegsschrei, wie es der Brauch der Wolfes war. Doch es war nur ein kleiner Sieg gewesen, denn sein eigentlicher Auftrag stand noch vor ihm, er musste diesen Planeten wieder unter die Kontrolle der Spacewolfes bringen. Vor einigen Jahren war er und seine Sturmeinheit von der obersten Ordensinstanz der Wolfes dazu berufen worden hierher zu kommen um die hier Stationierte Garnison zu unterstützen. Doch der Funkkontakt zur Garnison war vor wenigen Wochen unterbrochen worden und Ragna befürchtete das schlimmste. Er gab einen Befehl und sofort formierte sich seine Armee in Kolonnen um zur Hauptstadt zu Marschieren.
      Nun waren sie schon einige Tage unterwegs und sie fanden überall Schlachtfelder vor. Offenbar kämpften hier alle möglichen Arten von Xenons gegeneinander doch der Großteil der Gefallenen waren Spacemarines. Die Imperiale Armee hatte aus unerklärlichen Gründen Verrat begangen und hatte die Waffen gegen die treusten Anhänger des Imperators erhoben. Es waren nicht nur Spacewolfes gewesen, auch andere Orden waren hier stationiert und hatten Verluste erlitten. Schließlich kam die Hauptstadt in Sicht. Sie war offenbar verlassen. Doch Ragna sah dass anders. Er schickte Einige Scouttrupps als Kundschafter aus und tatsächlich fanden diese heraus dass sich in der Stadt eine Armee Imperiale Soldaten befand. Ragna befahl sofort die Schlachtformation einzunehmen und marschierte an die Stadt heran. Doch anstatt von einem Kugel und Geschützhagel wurden sie von Freudengeschrei begrüßt. Schnell fand Ragna den obersten Befehlshaber der Soldaten. Dieser erklärte ihm dass sie schon seit Wochen hier die Stellung hielten und schon fast Aufgegeben hatten jemals Hilfe zu bekommen. Er erzählte Ragna auch dass sich fast alle anderen Imperialen Truppen gegen das Imperium gestellt hatten weil sie von einer seltsamen psionischen Kraft dazu getrieben worden waren. Sie hatte es als einzigen Trupp nicht erwischt weil der Psionikr der Spacewolfes über diese Stadt eine Art Schutzkreis gelegt hatte. Da ertönte plötzlich Lärm und Ragna und der Offizier machten sich auf zum Aussichtsposten. Aus der ferne sah es fast so aus als würde eine Armee Ameisen auf die Stadt zumarschieren. Doch die Schwarzen Pünktchen wurden immer größer bis Ragna schließlich erkannte dass es eine Armee imperialer Soldaten war. Sofort erteilte er die Befehle:,, Alle Mann an die Waffen!!!!!? Die Wolfes gingen in den Schützengräben vor der Stadt in Stellung und die imperialen besetzten ihre Panzer und die Stadtmauer, die von den vorherigen Angriffen schon schwer beschädigt war. Da hörte man schon die ersten Geschütze feuern und Granaten schlugen in die Mauer ein. Sofort wurde das Feuer erwidert, die Panzergeschosse der Verteidiger rissen Löcher in die Front ihrer Feinde. Da hörte man von dort einen Befehl und die gesamte Armee schrie auf und stürmte heran. Ragna schrie:,, Feuer!!!!!!!!!? Boltern, Lasergewehre, Plasmawerfer, Raketenwerfer und alle anderen Geschütze, welche die Verteidiger aufbringen konnten verrichteten ihren Dienst. Doch der Ansturm konnte nicht gebremst werden. Tausende Feinde fielen, doch für jeden kamen zwei weitere hinterher. Da schrie Ragna voller Wut auf und erhob seinen Arme und schwenkte ihn nach vorn:,, Angriff!!!!!!!!!? Und die Spacewolfes sprangen auf und stürmten auf die Feinde los. Da feuerten die Feinde erneut mit ihren Panzern, doch diesmal zielten sie nicht auf die Mauern der Stadt sondern auf die heranstürmenden Spacemarines. Neben Ragna riss eine Rakete zwei seiner treusten Gardisten in den Tot und er konnte sich gerade noch mit seinem Sturmschild schützen. Granatenwerfer der Feinde rissen Lücken in ihre Angriffsformation doch dies konnte die Kampfeslust der Wolfes kaum bremsen. Sie stürmten unbeirrt weiter und schließlich erreichten sie die feindlichen Linien. Ragna war einer der ersten der sich ins Kampfgetümmel warf, durch den Aufprall tötete er gleich zwei der Abtrünnigen. Mit seiner Energieklaue spießte er einen auf und erledigte einen weiteren mit einem Hieb seines Schildes. Es ging weiter, er kämpfte sich verbissen durch die feindlichen Reihen doch es waren einfach viel zu viele. Ragna hatte kaum Zeit sich umzusehen wie es den anderen ging das einzige was er sehen konnte waren die Schmerz verzerrten Gesichter der imperialen Krieger die er dahinschlachtete. Nach gut einer Stunde härtesten Kampfes hatte Ragna endlich kurz einen Moment Luft um sich nach seinen Kameraden umzusehen. Doch was er sah war keineswegs eine Armee die einen Sieg davontrug, seine gesamte Garde war dem gefallen, sie war der Masse ihrer Feinde nicht gewachsen gewesen, außerdem hatten sie die Feinde durch ihren Ansturm nur wenige Meter zurückgedrängt und die Menge an Gegnern schien kaum zu schrumpfen. Ragna konnte wegen der Regeln seines Ordens keinen Rückzug einleiten doch er musste etwas unternehmen um diese Schlacht zu wenden. Also gab er den Befehl eines taktischen Rückzugs in die Stadt um die Feinde dort mit schweren Geschützen zurückzuwerfen. Sofort wurde der Befehl ausgeführt. In der Stadt wurden sofort notdürftige Vorbereitungen getroffen. Im Raumhafen wurden Shuttles flott gemacht um die Bevölkerung zu Evakuieren. Die Marines, die von der großen Feldschlacht übriggeblieben waren besetzten wichtige Strategische Punkte oder die Mauern. Nun hatte ein Fernkampf begonnen. Alles was irgendwie die Reichweite hatte wurde von den Feinden auf die Stadtmauern abgefeuert während die Verteidiger das ihre gegen die Feinde schossen. Ragna wusste dass er sich nun um die Evakuierung kümmern musste denn der Feind würde erst wieder Anstürmen wenn sie eine Bresche in die Mauern geschossen hatten.
      Im Raumhafen ging es drunter und drüber jeder Zivilist versuchte eine Transportmöglichkeit zu erhalten, doch es gab zu wenige um alle wegzubringen, also wurden die, welche zuerst kamen abtransportiert und die anderen ohne Rücksicht zurückgelassen. Ragna ging durch die Reihen und erteilte Befehle, er wusste dass er diesen Planeten erst verlassen würde wenn der Sieg davongetragen war. Plötzlich öffnete sich eine der größten Andockstationen und ein riesiges Schwarzes Schiff flog ein und dockte an. Sofort kam einer der Hafenlogistiker herbei und benachrichtigte Ragna dass in diesem Schiff eine wichtige Person saß die er in Empfang nehmen müsse. Ragna, der schon ziemlich genervt war schnauzte ihn nur an und begab sich zu diesem fremden Schiff. Die Rampe wurde heruntergelassen und heraus trat ein Mensch. Er war ziemlich nobeln Mantel jedoch darunter eine Servorüstung und er sah aus als sei er einem Horrorfilm entsprungen. Sein Gesicht war vernarbt und zur Hälfte mit einer Maske verdeckt. Begleitet wurde er von einem Gefolge das scheinbar aus den seltsamsten Wesen der Galaxis bestand. Ragna glaubte bereits zu wissen was dieser Mensch war bevor er es sagte:,, Ich bin Großinquisitor Cathan Ignaturus. Wieso greift die imperiale Armee diese Stadt an?? Ragna antwortete:,, Sie begingen Verrat am Imperator und paktierten mit dem Chaos, nun sind sie willenlose Sklaven eines Verrückten Psionikers. Und von welchem Orden seit ihr überhaupt Großinquisitor?? Der Inquisitor schien vor Zorn fast zu explodieren, wiedersprach ihm doch dieser Mistkerl von Spacemarine. Dennoch antwortete er ruhig:,, Ich wurde vom Ordo Heraeticus geschickt um diesen Planeten von der Schmach dieses Psionikers zu erlösen. Dennoch habe ich seine Macht doch etwas unterschätzt, also ich requiriere hiermit eure Truppen um sie für den Kreuzzug gegen dieses Geschwür um es vom Antlitz dieser Welt zu vernichten.? Ragna darauf:,, Ich werde mir nicht meine Männer wegnehmen lassen, außerdem haben wir viel zu wenige Truppen um gegen diesen Feind bestehen zu können.?Daraufhin gab der Großinquisitor nur einen Befehl und aus dem Inneren seines Schiffes marschierte ein ganzes Kontingent von Kriegerinnen in Servorüstungen. Es waren Mitglieder des Ordens des silbernen Leichentuchs vom Adeptus Sororitas. Darauf sagte der Großinquisitor zu Ragna:,, Ich habe sie angefordert weil meine Privatstreitmacht gerade nicht zur Stelle war, außerdem habe ich noch Panzer und andere Kriegswerkzeuge mitgebracht, also übergebt mir jetzt den Befehl!!!? Cathan schien vor Zorn zu platzen doch Ragna antwortete darauf:,, Ich werde euch nicht den Befehl überragen doch ich werde mit euch ein Bündnis eingehen wenn ihr es schafft diese Stadt zu Retten. Cathan sah die Entschlossenheit in den Augen des Marines also ging er auf den Packt ein. Es hätte keinen Sinn gehabt ihn zu töten und daraufhin seine Armee zu übernehmen, so hatte er wenigstens einen zufriedenen Verbündeten und würde bei seiner Suche nicht von irgendwelchen Meuterern oder Rebellen in den eigenen Reihen geärgert werden.
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      Ragna führte den Großinquisitor zur Mauer, dieser blickte hinunter und lächelte. Ragna wunderte sich darüber als Cathan einen Funker aus seinem Mantel nahm und einen Knopf betätigte. Gerade in diesem Moment war es dem Feind gelungen in einen Teil der Mauer ein Loch zu schießen und sie stürmten heran während sich die Spacemarines um das riesige Loch sammelten, um den Angriff ein letztes mal zurückzuschlagen. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen denn am Himmel erschien etwas glitzerndes gelbes und es sauste auf die Oberfläche nieder. In diesem Moment stockte der Angriff und vor Schreck blickten die Feinde nach oben. Sie begannen zu fliehen doch das Licht hüllte sie ein und Explosionen erfüllten die Ebene. Den Verteidigern wurde Sand in die Augen geweht und sie verspürten eine Druckwelle. Als sich alles wieder gelegt hatte war der Feind fast völlig vernichtet und Stille umhüllte das Leichenfeld. Ragna blickte erschreckt zu Cathan, doch dieser sagte nur:,, Hiermit unterzeichne ich das Todesurteil einer ganzen Welt und sende Milliarden Seelen ins Nichts.? Ragna fragte:,, Warum schicken sie einen Großinquisitor?? Darauf Cathan:,, Der Psioniker hier ist sehr mächtig, so mächtig dass er es sogar geschafft hat Stämme der Xenons in ein eigentlich sehr friedliches Gebiet zu locken, vermutlich mit geistiger Kraft. Er besitzt ein wertvolles Artefakt, welches die Kräfte eines Psionikers bis ins unendliche steigen kann. Einst besaßen es die Eldar doch es wurde ihnen gestohlen, deshalb sind auch Eldar hier um es zurückzugewinnen. Das Imperium muss diesen Gegenstand sicherstellen oder Vernichten sonst ist die gesamte Galaxie in Gefahr denn der Psioniker der es verwendet wird so Wahnsinnig dass er alles zerstören muss was sich ihm wiedersetzt. Und der Wahnsinn breitet sich sogar aus, deshalb sind einige Spacemarinetrupps ebenfalls gegen uns. Wir müssen aus dieses Artefakt finden und seinen träger auch, oder ich muss diese Welt vollkommen zerstören. Los Ragna auch wenn ich es verabscheue mit euer eins zusammenzuarbeiten ist die Lage doch viel zu Ernst also wir brauchen noch einige Soldaten aus der Garnison um da draußen zu bestehen.? Ragna war erschüttert. Er musste nun tun was getan werden musste im Namen des Imperators, er tat es nicht für Cathan oder weil er ihn so fürchtete, nein, er zog an der Seite der Hexenjäger in den Krieg weil dieser Planet unter der Obhut der Spacewolfes stand. Und er musste ihn retten, was es auch kosten würde.
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      Alpha Legion 1500 Punkte

      es reicht mir!

      Wen noch mal sich jemand über meine Rechtschreibung wer aufregt der kann sich was anhören von mir den es reicht mir! Anscheinend seid ihr so armselig das ihr mich dauert mit dem gleichen verarschen mühst , es ist euch anscheinend nicht klar das ich nichts dafür kann das ich dauernd falsch schreibe aber wen ihr spaß daran habt macht weiter ihr armseligen den jeder der sich noch mal lustich macht der kann sich schon mal auf ein warhammer spiel gegen mich machen da mache ich keine Fehler . Achja noch was danke für den tipp ULTRAMAR nur wer so ein bild hat das so aussieht wie bei manchen Menschen die hemoriden dann sollte man als erster an seine eigene Hilfe denken.
      Hi, ich bin der Obmann für die PoserBlaster, wer spielen will, gegen uns, oder bei uns mitglied werden will, meldet sich bei mir!!! :evil:

      Danke
      Bitte, gern geschehen, ich versuche zu helfen wo ich kann....., manchmal kommt allerdings jede Hilfe zu spät. :)

      Und ich hab gleich noch einen Tipp, es gibt (noch immer) eine "Ändern" Funktion, die macht schon Sinn.
      * Steirischer Meister 40k 2010
      * Ö. Meister 40k - 2003-2005
      * ÖMS 40k- Best General - 2005
      * 7x40k Tagesturnier 1.
      * "eine Gefahr für dieses Forum" <- Zitat Eusebio

      "Sicarius was imperious as he killed. He was ambition and arrogance, he was skill and courage personified, he was guile and reckless bravura. He was Ultramar."
      @constable

      Ich nehm mal an weil Legasthenie offiziell als Krankheit gehandhabt wird...
      (Zumindest glaub ich mal sowas gehört zu haben)
      Klingt blöd is aber so... Richtige Legastheniker können somit angeblich wirklich nix dafür, wenn sie ab und zu was falsch schreiben)

      Und hey - Tom Cruise war auch Legastheniker... Hat sogar ne Stiftung zu Hilfe derer gegründet...
      Schön, dass der Cruise auch Thomas heißt, aber Tom Dobnig hat wahrscheinlich nichts davon...


      Edit:
      @Thor
      Habe dir eine email geschickt! :)
      Was ich bisher von deiner story gelesen habe gefällt mir ziemlich gut! :)
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      Ich glaube Tom (constable) wollte sagen:

      auch gegen Legasthenie kann man was tun!

      Meines wissens nach, kann man durch gezieltes Training Im Hirn mehr Verbindungen zwischen linker und rechter Hirnhälfte (das ist ja der grund von legasthenie: die verbindungen sind nicht gut ausgebildet oder blockiert oder so..) aufbauen und dadurch die Symptome stark mindern.

      zumindest bei rechenschwächen hilft so eine Therapie (hat ne bekannte gemacht!), bild mir ein bei Legasthenie läuft das auch so ähnlich!


      TEAM STEIERMARK
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