Die Geschichte des Dämons - zum Mitmachen

      Die Geschichte des Dämons - zum Mitmachen

      Hi
      Da die Wh Story wieder langsam in Fahrt kommt, habe ich mit Haverlorn beschlossen, eine neue 40k story anzufangen, damit auch frischer wind neben dem Novagraz entsteht

      Die Story handelt vorerst um einen Inquisitor, der nach einem Dämon jagt.

      Kälte?
      Ein Wort, das so gut wie kein anderes für den Weltraum passte.
      Eisige Kälte.
      Moleküle bewegten sich beinahe überhaupt nicht, Reibung wurde nicht übertragen.
      In der leere des Raumes trieb der Lunar-Kreuzer ?Rechenschaft?.
      Titanisch zog er über einen Planeten des Cronus-Systems und die unzähligen Kanonentürme zogen zielsuchend umher.
      Die dunkle Hülle ließ das Schlachtschiff beinahe in der Finsternis des Alls verschwinden, ähnlich einem Raubtier, das sich versteckte, um im geeigneten Moment zuzuschlagen.
      Lanzenbatterien hielten sich kampfbereit.
      Irgendwo hier in diesem System befand sich der Feind.
      Unentwegt patrouillierten Imperiale Soldaten auf dem Schiff und erstatteten konsequent Meldung.
      Wenn einer sich nicht mehr meldete, ging man vom schlimmsten aus.
      Unter den tausenden Menschen der Schiffsbesatzung stand nur ein Bruchteil von ihnen auf der Brücke und nur eine Handvoll wagte sich in die Nähe des Inquisitors Vox Auris.
      Vox starrte hinaus ins all und seine Energieklauen pulsierten mit Energie.
      Wut stieg in ihm auf.
      Er jagte schon lange nach seinem Feind.
      Dem Dämon.
      Diesen einen Dämon wollte er besiegen ? endgültig.
      Vox? grün-schwarze Rüstung reflektierte nur wenig Licht und viele Teile dieser Schutzpanzerung wurden durch einen langen Umhang verdeckt.
      In diesen schwarzen Umhang waren goldene Symbole und Auszeichnungen sowie Schutzpsalme eingewebt und ermöglichten es dem Inquisitor, vor dämonischen Einflüssen geschützt zu sein.
      In jeder Hand blitzte eine Energieklaue und diese zeigten den Willen des imperialen Dieners, den Dämon endgültig zu zerschmettern.
      Eine goldene Totenkopfmaske verbarg das Gesicht seines Besitzers seit der Dämon jenen Inquisitor ermordet hatte, der Vox wie ein Vater erschienen war.
      An jenen Inquisitor erinnerte noch immer das Erfurcht hervorrufende Schwert, welches am Rücken von Auris befestigt war.
      Wo war der Feind?
      Das System war nicht besonders groß.
      Cronus bestand aus sieben Planeten, von denen fünf leblose Gesteinsbrocken waren.
      Einer der fünf war so dicht an dem zentralen Stern, dass er förmlich brannte.
      So waren es der fünfte und sechste Planet ? die einzig bewohnbaren Planeten ? auf die die Augen der Inquisition sich richteten.
      Bewohnbar war vielleicht das falsche Wort.
      Cronus V besaß eine dünne Atmosphäre, auf der sich primitives Leben entwickeln konnte während Cronus VI sogar einige primitive außerirdische Lebensformen hervorgebracht hatte.
      Vox wollte über jede winzige Anomalie informiert werden.
      Jedes Flackern der Sensoren, jede unbedeutende Fehlfunktion.
      Der Dämon würde sich schon bald wieder erholt haben?



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.

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      "Wir wurden getroffen, senkt die Gravitation um 5 Prozent!!", schrie der Shas´ui als er das Cockpit erreichte!

      Ttherlarak, Shas´ui und Anführer des Tauschiffs Covvorr´ragh´agh war auf einer Sondermission. Vor einigen Ptyla (Ptyla 2Tage) gelang eine Botschaft des Inquisitors Vox an ihn. Vox benötigte seine Hilfe. Sie brachen auf um mit Vox einen Schwadron zu bilden, doch anscheinend wurden sie überfallen. Während er seinen Untergeordneten behefle zubrüllte, dachte er ein wenig über sein Leben als Tau- Verstoßener. Er hatte die Seinen verraten. Er hatte O´Shova verraten. Ttherlarak wagte es nicht wieder in die linke Triebswerkkammer zu gehen, denn da war es am schlimmsten.

      "Ho´vorrag, mein Bruder, geh schnell zu unserem Meister, Ttherlarak, und berichte über die Lage. Das linke Triebwerk ist ausgefallen und die kleinen Viecher sind schon an Bord!" Der Feuerkrieger wollte den Raum verlassen, als ihm sein Vorgesetzter kurz zurief:" Nein, Warte! Sage ihm, es sind nicht Orks. Es ist der Schwarm." Der Feuerkrieger verstand. Er verbeugte sich kurz, zischte ein"Für das höhere Wohl!" und verschwand.

      "...darauf wurden wir getroffen und nun bin ich hier. Sie haben das linke Triebwerk. Wir sollten die Gravitation in diesen Raum ausschalten, die Türen verriegeln und...!",wollte der Feuerkrieger sagen. "Ich weiß was zu tun ist! Shas´la, treibe es nicht zu weit!!"-"Jawohl..."-"Ich bin der Anführer, und du wirst mir gechorchen, haben wir uns verstanden?"-"---"-"Ich fragte, haben wir uns verstanden?"-"Jawohl. Für das höhere Wohl!" Damit verließ der Feuerkrieger das Cockpit. Ttherlarak atmete kurz durch: "Ner´kke, verriegle die Zugänge zum linken Triebwerk. Schalte dort die Gravitationsanlage aus. Schlage Alarm und alle sollen sich sofort dort versammeln. Mit Bewaffnung aber!" Der Funker(weiß nicht wie ich nennen soll) Ner´kke gab sofort die Befehle durch und machte sich an die Arbeit seine Rüstung anzuziehen. "Ich werde in der Zeit Vox kontaktieren, es ist schlimmer als ich dachte. Ohne seiner Hilfe können wir die Tyraniden nicht besiegen. Ich hoffe mein alter Freund wird.... nein, er wird kommen...
      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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      Chronus VI

      Eine Idylle: Ein Planet, unberührt von jeglichem Krieg und jeglicher Industrie.
      Viele Tierarten und Planzenarten haben sich hier entwickelt und wiederum die Krönung der Schöpfung: Der Primat, zwar hat der nicht die selbe Anatomie wie ein Mensch, doch er besitzt die gleichen Fähigkeiten und die selbe Lernfähigkeit.
      Die Lor sind kurz davor sesshaft zu werder, sie haben sich schon zu Gemeinschaften bis zu 10 Leuten zusammengeschlossen, doch sind sie alle noch Nomaden. Als Nahrungsquelle dient ihnen immer eine Herde "Kasha", Kashas sind Säuger, die auf zwei Beinen gehen und fast nur aus Muskeln bestehen.
      Ihr Fleisch ist sehr sättigend und sehr lange haltbar und ihr Fell hält sehr warm.
      Sie selber vermehren sich nur langsam, da sie sehr alt werden, deswegen sind die Primaten noch Normaden, sie suchen sich immer andere Herden, wenn sie eine fast ausgeräuchert haben.
      Kasha ansich bedeutet soviel wie "Saftig", was den Nagel schließlich auf den Kopf trifft.


      Der Finger eines Lor deutete auf ein Kasha, das sich verlaufen hat und nur in einer Lichtung stand. Sofort umzingelten die drei Nahrungssammler der Lor das Kasha. Mit ihren Speeren aus Holz schlichen sie sich Kasha heran und probierten es zu erlegen, doch das Kasha bemerkte wie einer der Jäger ausholte und warf,so wich sofort den Speeren aus und rannte davon.
      Ohne zu zögern holten die Drei wieder ihre Speere und verfolgten die Spur des Tieres.
      Diese Spur führte in Richtung eines Felsklamms, der von einer großen Höhle gekennzeichnet war.

      Die Jäger blieben vor der Höhle stehen. Einer der Lor wies auf die Spur am Boden hin: Auf der Spur war deutlich zu erkennen, dass das Kasha stehen blieb und sogar umdrehen wollte als es gepackt wurde.
      Hinzu kam noch ein eine Blutspur und ein Spur aus großen Abdrücken, die in Richtung Höhle führte.
      Zwei der Jäger befahlen einen Jäger sich in die Höhle zu begeben, was dieser widerwillig aber doch tat.
      Er zitterte zwar vor Angst, doch er wollte sich nicht vor seinen Kameraden als schwach erweißen.
      Langsam betrat er die Höhle. Diese war relativ schwach erleuchtet, doch bietete genug Licht, um die Wände und andere Hindernisse zu erkennen.
      Er warf noch einen letzten Blick auf auf die Position seiner Kameraden, doch diese waren verschwunden.
      Wo waren sie? Angst machte sich immer mehr in ihm breit.
      Plötzlich begann es zu knacken und der Lor bemerkte, dass irgendetwas unter seinen Füßen zerbrach.
      Als er nach unter schaute sah er, dass sich unter seinen Füßen der Kopf des gejagten Kasha befand.
      Erschrocken blickte er auf.
      Da wo vorher noch Licht gesehen hatte, war auf einmal Finsternis.
      Irgendetwas schien hinter ihm zu stehen.
      Langsam wurde ihm kalt.
      Er merkte, dass er dem Tode geweiht war, als er in der völligen Dunkelheit etwas erspührte, dass seinen Körper durchstoßen hatte.
      Die Schmerzen die er verspührte, machten ihm nichts mehr, da er wusste, dass ihn sowieso niemand mehr hören würde...
      Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"

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      "Herr, die Feuerkrieger sind bereit!", meldete der Shas´la und wartete auf weitere Anweisungen. "Gut, geht in Stellung!", entgegnete Ttherlarak und setzte seinen Helm auf. "Sagt den Geistern sie sollen im Falle eines Falles zum Rückzug bereit sein, wir wissen nicht wie viele es sind. Wir müssen aber auf jeden Fall mindestens 3 Stunden kämpfen, dann wird mein Freund Vox kommen und uns unterstützen. Sendet inzwischen Hilferufe in alle Richtungen!!", sagte Ttherlarak und lud sein Gewehr.

      "Inquisitor, wir sind bereit den Kurs Richtung Covvorr´ragh zu richten.", meldete ein Space Marine und verneigte sich kurz. "Gut, dann tut dies.ich hoffe Ttherlarak hat durchgehalten. Inzischen versammelst du alle kampffähigen Space Marines und organisierst eine Versammlung.", entgegnete der Inquisitor und wandte seinen Drehstuhl wieder Richtung Cockpit. "Aber Meister, was ist mit dem Dämon?", fragte der Space Marine. Vox wandte sich wütend zu ihm und schrie ihn an:"Der Dämon kann warten, ein Freund des Imperiums nicht. So lange sind wir ihm schon hinterher, dass er sicher uns nicht verloren geht. Auch wenn wir es kurz unterbrechen, ihn die ganze Zeit zu jagen... Nun geh und führe meine Befehle aus, Bruder!!"

      Es krachte wieder. Soldaten, seid ihr bereit? Lasst keinen am Leben, denn auch ihr, werdet nicht am Leben gelassen. Feuert auf den Kopf, denn dort ist das Gehirn. Zögert nicht um Hilfe zu rufen wenn ihr glaubt"-Wieder ein Krachen"...gleich kommen sie..."
      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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      TAGEBUCH-EINTRAG 10416:
      ZEIT: ANKUNFT AUF DEM PLANETEN

      Wir sind ohne Zwischenfälle auf dem Planeten Chronus VI angekommen.
      Vox hatte mich und mein Team gebeten, diesen Planeten zu erkunden und ein Basislager zu errichten. Er will, dass wir damit alle Planeten im Auge behalten, falls sich der Dämon rührt. Wenn ich mir vorstelle, dass Vox schon seit 2 Jahrzehnten hinter diesem Dämon her ist, ich glaub, er will ihn nicht nochmal ein Jahrzehnt lang suchen.


      TAGEBUCH-EINTRAG 10417:
      ORT: BEIM BAU DES BASISLAGERS

      Die Arbeiten am Basislager gehen zügig voran, das hätte ich mir nicht gedacht, anscheinend sind meine Männer heute sehr motiviert.
      Ich werde jetzt mal mit Jefferson und Rick die Umgebung absuchen.
      Wir werden getrennte Wege gehen und uns um 15:00 im Basislager wieder treffen.
      Ich hoffe, dass der Koch heute etwas gutes vorbereite, ich bin nämlich schon ein bisschen hungrig.

      TAGEBUCH-EINTRAG 10418:
      ORT: VOR EINEM HÖHLENEINGANG

      Ich stehe hier vor einer Höhle. Der Gestank von verwesendem Fleisch hat mich hierher geführt und ich werde der Sache auf den Grund gehen.
      Ich habe noch einen Peilsender für meine Lokalisierung vor der Höhle positioniert, man kann ja nie wissen...

      TAGEBUCH-EINTRAG 10419:
      ORT: IN DER HÖHLE

      Ich bin jetzt schon eine halbe Stunde in diese Höhle hineingegangen und sie scheint immer noch kein Ende zu haben. Zu den Maßen: Sie ist etwa 4,2 Meter hoch und etwa 10 Meter breit.
      Wie merke funktioniert mein Kommunikationsgerät nicht aufgrund des umliegenden Gesteins.
      Zum Glück habe ich heute noch meine Schulterlampe aufgeladen und den Peilsender platziert.

      TAGEBUCH-EINTRAG 10420:
      ORT: IRGENDWO IN DER HÖHLE

      Mein G.A.S. spielt verrückt und die Aufzeichnungen über den Weg den ich gegangen bin sind gelöscht worden, ich habe mich zwar verirrt, aber den Grund des Gestankes habe ich endlich gefunden:
      Ein zerrissener Kadaver eines humanoiden Lebewesens.
      Irgendetwas hat dieses Wesen brutalst zugerichtet.
      Neben dem Kadaver sind große Fußspuren... Echsen ähnlich aber anscheinend auf zwei Beinen gehend... es sind mehrere Spuren... ungefähr fünf.

      TAGEBUCH-EINTRAG 10421:

      Irgendetwas verfolgt mich ich muss so schnell wie möglich einen Ausgang finden.

      TAGEBUCH-EINTRAG 10422:

      Nun weiß ich welche Wesen diesen Humanoiden so zu gerichtet haben, es waren
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      "Meister, das Schiff ist unter Kontrolle..."-"Gut, verseucht es und besetzten!", antwortete der Schwarmtyrant. "Irgendwelche überlebenden?"-"Nein, großer Verschlinger. Nur eine kleine Gruppe von Tau haltet uns noch im hintersten Teil im Schach. Der Anführer ist dabei.", antwortete der Liktor.
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      "Feuert,feuert meine Krieger ich befehle euch zu feuern!", brüllte Ttherlarak. "Lasst sie nicht vor! Vox wo bist du??? Ich... verfluche dich!! Du hast versprochen zu kommen!!"

      Thetarlak sah das Leiden seiner Soldaten. Plötzlich wurde ihm kalt. Irgenwas war in seinem Bauch. Es wurde Dunkel...
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      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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      "Sir, Major Jan hätte schon um 15:00 zurück sein sollen, aber es ist jetzt schon 16:30.
      Das einzige was wir von ihm haben ist derzeit ein Peilsignal eines seiner Markierungsgeräte", wieß ein Soldat dem derzeit höchsten Offizier mit.
      "Zur Kenntnis genommen, nehmen sie zwei Leute mit und machen sie sich auf die Suche", gab dieser zur Antwort.
      Bevor sich der Soldat umdrehte, sagte dir Offizier noch:" Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihre Kinder, die Mutter verlieren!"
      Beide begannen zu ginsen


      Nun stand er alleine da.
      Mit einem Erkennungslich auf der Spitze blinkend, stand der Peilsender nur vor dem Eingang.
      Langsam näherten sich ihm zwei Ureinwohner.
      Beide wussten nicht was es sein sollte, sie fürchteten sich sogar vor dem Licht, doch trotzdem gingen sie näher heran.
      Einer zog langsam den Peilsender aus dem Boden.
      Ehrfürchtig hob er den 1,5 Meter langen Stab in die Höhe und der andere kniete vor ihm hin.
      Sie hatten ihren ersten Gott...
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      Vox konnte das Schiff seines Freundes schon auf dem Schirm sehen und es wurde fürchterlich belagert. Überall hatte sich Landungssporenfestgehakt und ihre tödliche Fracht, die Tyraniden, in das Innere des Schiffes entladen.

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      Die Space Marines machten sich bereit. Sichelmagazin eingerastet, Bolter entsichert und geladen. Messer umgeschnallt Splittergranaten am Gürtel und Kehlkopfmikrophone online.

      Seamus, der Sergeant der Marines nahm sein Kettenschwert und seine überaus nützliche Plasmapistole und aktivierte sie. Sie summte vor Zerstörungskraft.

      Sie betraten das Schiff des Tau und fanden sich in der Hölle wieder. Tyraniden, überall Tyraniden. Die Marines feuerten aus allen Rohren und Seamus stürzte sich mit seinem Kettenschwert auf die Xenos. Fleischfetzen und Blut spritzten in alle Richtungen. Seine Plasmapistole spie ihre tödliche Munition und versangte die Xenos mit dem göttlichen Licht des Imperators.

      "Bruder Aritus, halte mit Bruder Saroam die Nachhut, sodass wir mit dem Strom laufen können!"

      "Ja Sergeant. Möge das Licht des Imperators dein Leiter sein!", hörte Seamus die Bestätigung."

      Sie liefen den kleinen Viechern hinterher und mähten sie einer nach de anderen nieder. Hin und wieder erblickten sie in einem Nebengang eine Monströse Kreatur, die sie jedoch nicht bemerkte. SIe kamen in einen Gang wo Unmengen von Tyraniden lauerten. Seamus warf sich in Deckung. Vernichtete zwei Kreaturen und schrie ins Kehlkopfmikro:

      "Splittergranaten, jetzt Brüder!"

      Die Marines nahmen allesamt eine Granaten, zogen den Splint und warfen sie in die Menge. Kurz darauf warfen sie sich selber in Deckung. Ohrenbetäubende Explosionen und gleißendes Licht passierten in dem Raum als Granate für Granate explodierte. Als sich der Rauch gelegt hatte blickte Seamus über die Kiste, hinter der er sich versteckt hatte. Die Kreaturen lagen zerfetzt am Boden, Blut rann über die Laufgitter und so manches fraß sich sogar durch sie durch. Doch einige der größeren Kreaturen erhoben sich aus der Asche wie Phönixe. Ihre Sensenklauen schnappten schon gierig nach den Marines. Panisch brüllte Seamus "Feuer Brüder, lasst sie nicht am Leben, reinigt sie! Bruder Sirius reinige sie mit dem Götterhammer!", kurz darauf trat Sirius vor, eine gewaltige Laserkanone in der Hand. Er legte auf eine der größeren Kreaturen an und drückte ab. Der blaue Lichtstrahl trat gelißend aus der Mündung aus und fetzte durch die Luft. Er fand sein Ziel in der Brust einer der Kreaturen. Zischend bahnte sich der Strahl seinen Weg durch die Brust der Kreatur, trat aus dem Rücken aus und durchschlug glatt den Schäadel der nächsten Kreatur.
      Insgesamt zählte Seamus noch 10 größere Kreaturen. Eine davon rannte in unglaublicher Geschwindigkeit auf sie zu. Tentakel zuckten vor ihrem Mund auf die Marines zu. Seamus schrei abermals in sein Mikrophon :" Los Feuer, zum Angriff Brüder!". Mit diesen Worten stürmte er auf die Kreatur zu und schoss mit seiner Plasmapistole. DIe Munition forderte einen hohen Blutzoll von der Kreatur, doch sie rannte unbeirrt weiter. Kurz vor dem Aufprall aktivierte Seamus noch einmal sein Kettenschwert......
      Face the one and only truth out of my Bolters Barrel


      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)
      Seamus wich einen halben Meter zur Seite und Schlug mit dem in seinen Händen vibrierenden und ratternden Kettenschwert zu.
      Seamus wurde zu Boden geschleudert und ihm wurde schwarz vor Augen.

      Als Seamus wieder aufwachte lehnte er an einer Wand des Schiffes.
      Er verspürte einen stechenden Schmerz, als er seinen rechten Arm bewegen wollte.
      Er sah, dass sein Arm eingegipst war. Anscheinend Brach er sich den Arm als er auf die Tyranidenkreatur einschlug.

      Seamus hörte das typische Geräusch der Bolter noch im ganzen Schiff, doch ansonsten war es bis auf ein par stöhnenden Space Marines, die gerade von einem Apothecarius versorgt wurden nichts zu hören.
      IM NAMEN DES UNSTERBLICHEN
      IMPERATORS DER MENSCHHEIT!!!!


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Otori Takeji“ ()

      Es waren nur noch Leichen zu sehen.
      Auf allen Seiten waren viele gestorben.

      Jem, Vox´s persönlicher Scout, wurde beauftragt, nach Ttherlarak zu suchen.
      Er stieg vorsichtig über alle Leichen, immer mit seinen Augen auf der Suche.
      Die Schussgeräusche im Hintergrund störten ihn nicht.
      Jem blickte auf seine Handradar.
      "Hier muss er doch irgendwo sein", dachte er sich, schließlich befand er sich an der letzten bekannten Position Ttherlaraks.
      Plötzlich sprang Jem etwas ungewöhliches ins Auge:
      Normalerweiße starb jeder Tau und Marine durch Scheren und Klauen von Tyraniden, doch einer der toten Tau hatte ein großes loch im Bauch.
      Nach näherer Betrachtung stellte Jem fest, dass diese Loch nicht von außen nach innen ging, sondern von innen nach außen.
      "Verdammter Nistling!", sagte Jem verzweifelt.

      "Wer ist dieser arme Tau?"

      Der Scout nahm vorsichtig den Helm des Taus ab.
      Ttherlarak war das Opfer des Nistlings geworden.

      "Vox, hier spricht Jem"
      "Was gibt es?"
      "Ich habe hier etwas!"
      "Was ist es, raus mit der Sprache!"
      "Ttherlarak... er... ist tot."

      Nur ein jaulendes und gezogenes "NEIN" war zu durch die Kopfhörer zu vernehmen.

      "Sprengt das Schiff!"
      "5 Minuten, dann müssen alle zurück sein"
      "Wer dann nicht da ist, der kennt sein Schicksal"...
      Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

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