Die Geschichte ist noch nicht fertiggestellt aber was solls. Hoffe die Geschichte gefällt euch
Kapitel 1 Der Anfang vom grünen Ende
Fluchend starrte Agroth in den Himmel, sein Atem war ungleichmäßig und schnell, seine zerkratzter Brustharnisch glänzte in der Sonne, sein Helm der sein Gesicht zeigte hatte einen dunklen metallenen Schimmer, sein weißer Rock gespickt mit Nieten hing ihm bis zu den Knien, darunter trug er eine Hose aus feinster Seide, seine Schienbeine wurden von metallenen Schellen geschützt, seine Schuhe waren Sandalen aus feinstem Buchenholz und fest geschnürten Leder, sein Bihandschwert glänzte in der Sonne. Es war so groß wie eine Zweihandaxt und doch nicht schwerer als ein Dolch. Argoht konnte aber nichts durch die dichten Baumwipfel sehen, die Bäume waren fünfzig bis hundert Fuß hoch, sein Körper sah neben den uralten Bäumen wie ein Zweig aus, der Elf sah sich um, er roch schon seit einiger Zeit den Gestank der Goblins, sein Blick schweifte von einem mit Lianen verwachsenen Baum zum nächsten, das Unterholz war mit kleinen Gebüsch und Schattenblumen überseht, nur auf dem engen Pfad auf dem Agroth schriet war die rote, lehmige Erde zu sehen, Argoth wusste nicht was er tun solle, seine Gruppe starb unter einem Hagel von kleinen vergifteten Goblinpfeilen, seinen Vater dem Schwur schuldig jeden Mörder eines Elfen zu jagen wartete er auf den nächsten Angriff. Sein weißes Gewand verlieh ihm einen Schimmer, plötzlich kamen die Pfeile, Argoth wusste was er zu tun hatte, die Pfeile aus abgebrochenen Zweigen und spitzen Steinen flogen nicht genau, also rannte er auf die Schützten zu. Es war eine erstaunlich kleine Gruppe, die zwanzig Goblins sahen sich um, ein kleiner hässlicher mit einer spitzten Nase und einem mit Narben übersäten Gesicht lachte, sein schwarzes Gewand war wie eine Tarnung, hätte Argoth nicht so einen Adlerblick wäre er dem kleinem Dolch zum Opfer gefallen, doch er sah ihm, der Goblin pfiff und stach zu, Argoth als geschickter Elfenkrieger wich mit Leichtigkeit aus und spaltete den hässlichen Schädel mit seinem Schwert und verpasste dem Leichnam einen Tritt, kurz nach dem Pfiff stürmte ein Wildschweinreiter der Orks durch das Unterholz, das Wildschwein war riesig, das dunkelbraune schwarze Fell bedeckte die großen Muskeln des Tieres, die Hauer waren dreckverschmiert oder war es altes Blut, Argoth konnte es nicht entdecken, doch die roten Augen des Schweins verrieten das es Blut sehen wollte, der Ork war hünenhaft doch langsam, schwarzes Leder bedeckte die beharrte Brust, in der einen Hand eine Axt der sogar für einen Zwerg zu schwer wäre und in der anderen den Kopf eines Kameraden von Argoth, den Unterleib konnte Argoth nicht erkenne, die Borsten bedeckten die Beine des Orks, sein Gesicht hatte eine hervorstehende, runde Schnauze, ein Auge war geschlossen, eine Narbe prunkte darüber, das andere konnte er nicht erkennen, buschige schwarze Augenbraun bedeckten es, auf dem Kopf saß ein Helm den er wohl einem toten Zwerg gestohlen hatte. Er schlug zu, Argoth wich zur Seite, der Axthieb traf einen unglücklichen Goblin, seine Hälften fielen in verschiedene Richtungen, Argoth sprang auf und schlug auch zu, sein Gesicht das spitz und kantig war brachte ein Grinsen hervor. Der Ork musste hilflos zusehen wie sein Wildschwein kopflos in sich zusammen sank, vor Wut sprang er auf und brachte einen Satz hervor der einem Snotling nicht würdig wäre: ?du Arrrrrgggggghhhhhh, sterben Arrrrrrrggghhhh!? Doch Argoth war nicht ein bisschen eingeschüchtert, er schlug zu, die geschmeidige Elfenklinge schnitt durch die grüne Haut, durch Knochen und Sehnen. Der Ork brüllte auf, er verlor durch den genauen Schwerthieb den Arm in dem er den Kopf des Zwerges hielt. Der Ork fiel blutüberströmt zu Boden, ehrenvoll hob Argoth den Arm und sprach eine Formel der Vergeltung, mit dieser Geste und der Enthauptung des Orks machte er das Ableben seiner Kameraden ehrenvoll. Plötzlich schlug sich eine Kompanie von Reitern durchs Holz, die Pferde schnaubten auf, die Stahlharnische waren wohl zu schwer, der bunte Stoff der auf den Rücken der Pferde lag flatterte im Wind, die Reiter hatten Pfeile der Goblins in den Harnischen stecken, hinter ihnen flog ein Fanatic nach, den der Goblin schwang nicht den Morgenstern sonder der Morgenstern den Goblin, die Kugel flog einem Pferd in den Hinterlauf. Das Pferd vor Schmerzen aufwiehernd brach zusammen, der Ritter konnte nicht aufstehen die Rüstung war zu schwer. Die schwere Rüstung war einfach nicht für Infatrie gedacht, Argoth sprang zu den Ritter, der flehte ihn an ihm zu helfen. Argoth verstand nicht viel aber er erkannte zwei Dinge, dies war ein Bretonne und er brauchte Hilfe. Mit größten Anstrengungen half er den Ritter auf die Füße, doch der Morgenstern raste auf die beiden zu, das Pferd war den Schmerzen noch nicht erlegen und trat aus, einer der Füße zerschelte an dem Morgenstern doch der andere traf den Goblin genau in die Magengrube, dieser brach zusammen und ließ sein Mordwerkzeug los, das flog um zwei Zentimeter an Argoth vorbei doch der Schwung erfasste Argoth und riss ihn mit, er prallte gegen einen Baum, der Morgenstern durchschlug einen Baum, der fiel krachend zusammen und der tonen schwere Mast genau auf den sich vor Schmerzen krümmenden Goblin, der grüne Schleim spritzte dem verdutzten Bretonen ins Gesicht und ergoss sich auf dem bewusstlosen Argoth, das Pferd wieherte glücklich und starb als es dieses Zenario sah, der Bretonne sah nicht viel verdutzter aus als er glaubte ein Lächeln auf dem Maul des Pferdes zu sehen aber es war deutlich.
Ich würd sagen ich stell jede Woche ein neues Kapitel Online. Alle sind zu viele Satzzeichen.
Kapitel 1 Der Anfang vom grünen Ende
Fluchend starrte Agroth in den Himmel, sein Atem war ungleichmäßig und schnell, seine zerkratzter Brustharnisch glänzte in der Sonne, sein Helm der sein Gesicht zeigte hatte einen dunklen metallenen Schimmer, sein weißer Rock gespickt mit Nieten hing ihm bis zu den Knien, darunter trug er eine Hose aus feinster Seide, seine Schienbeine wurden von metallenen Schellen geschützt, seine Schuhe waren Sandalen aus feinstem Buchenholz und fest geschnürten Leder, sein Bihandschwert glänzte in der Sonne. Es war so groß wie eine Zweihandaxt und doch nicht schwerer als ein Dolch. Argoht konnte aber nichts durch die dichten Baumwipfel sehen, die Bäume waren fünfzig bis hundert Fuß hoch, sein Körper sah neben den uralten Bäumen wie ein Zweig aus, der Elf sah sich um, er roch schon seit einiger Zeit den Gestank der Goblins, sein Blick schweifte von einem mit Lianen verwachsenen Baum zum nächsten, das Unterholz war mit kleinen Gebüsch und Schattenblumen überseht, nur auf dem engen Pfad auf dem Agroth schriet war die rote, lehmige Erde zu sehen, Argoth wusste nicht was er tun solle, seine Gruppe starb unter einem Hagel von kleinen vergifteten Goblinpfeilen, seinen Vater dem Schwur schuldig jeden Mörder eines Elfen zu jagen wartete er auf den nächsten Angriff. Sein weißes Gewand verlieh ihm einen Schimmer, plötzlich kamen die Pfeile, Argoth wusste was er zu tun hatte, die Pfeile aus abgebrochenen Zweigen und spitzen Steinen flogen nicht genau, also rannte er auf die Schützten zu. Es war eine erstaunlich kleine Gruppe, die zwanzig Goblins sahen sich um, ein kleiner hässlicher mit einer spitzten Nase und einem mit Narben übersäten Gesicht lachte, sein schwarzes Gewand war wie eine Tarnung, hätte Argoth nicht so einen Adlerblick wäre er dem kleinem Dolch zum Opfer gefallen, doch er sah ihm, der Goblin pfiff und stach zu, Argoth als geschickter Elfenkrieger wich mit Leichtigkeit aus und spaltete den hässlichen Schädel mit seinem Schwert und verpasste dem Leichnam einen Tritt, kurz nach dem Pfiff stürmte ein Wildschweinreiter der Orks durch das Unterholz, das Wildschwein war riesig, das dunkelbraune schwarze Fell bedeckte die großen Muskeln des Tieres, die Hauer waren dreckverschmiert oder war es altes Blut, Argoth konnte es nicht entdecken, doch die roten Augen des Schweins verrieten das es Blut sehen wollte, der Ork war hünenhaft doch langsam, schwarzes Leder bedeckte die beharrte Brust, in der einen Hand eine Axt der sogar für einen Zwerg zu schwer wäre und in der anderen den Kopf eines Kameraden von Argoth, den Unterleib konnte Argoth nicht erkenne, die Borsten bedeckten die Beine des Orks, sein Gesicht hatte eine hervorstehende, runde Schnauze, ein Auge war geschlossen, eine Narbe prunkte darüber, das andere konnte er nicht erkennen, buschige schwarze Augenbraun bedeckten es, auf dem Kopf saß ein Helm den er wohl einem toten Zwerg gestohlen hatte. Er schlug zu, Argoth wich zur Seite, der Axthieb traf einen unglücklichen Goblin, seine Hälften fielen in verschiedene Richtungen, Argoth sprang auf und schlug auch zu, sein Gesicht das spitz und kantig war brachte ein Grinsen hervor. Der Ork musste hilflos zusehen wie sein Wildschwein kopflos in sich zusammen sank, vor Wut sprang er auf und brachte einen Satz hervor der einem Snotling nicht würdig wäre: ?du Arrrrrgggggghhhhhh, sterben Arrrrrrrggghhhh!? Doch Argoth war nicht ein bisschen eingeschüchtert, er schlug zu, die geschmeidige Elfenklinge schnitt durch die grüne Haut, durch Knochen und Sehnen. Der Ork brüllte auf, er verlor durch den genauen Schwerthieb den Arm in dem er den Kopf des Zwerges hielt. Der Ork fiel blutüberströmt zu Boden, ehrenvoll hob Argoth den Arm und sprach eine Formel der Vergeltung, mit dieser Geste und der Enthauptung des Orks machte er das Ableben seiner Kameraden ehrenvoll. Plötzlich schlug sich eine Kompanie von Reitern durchs Holz, die Pferde schnaubten auf, die Stahlharnische waren wohl zu schwer, der bunte Stoff der auf den Rücken der Pferde lag flatterte im Wind, die Reiter hatten Pfeile der Goblins in den Harnischen stecken, hinter ihnen flog ein Fanatic nach, den der Goblin schwang nicht den Morgenstern sonder der Morgenstern den Goblin, die Kugel flog einem Pferd in den Hinterlauf. Das Pferd vor Schmerzen aufwiehernd brach zusammen, der Ritter konnte nicht aufstehen die Rüstung war zu schwer. Die schwere Rüstung war einfach nicht für Infatrie gedacht, Argoth sprang zu den Ritter, der flehte ihn an ihm zu helfen. Argoth verstand nicht viel aber er erkannte zwei Dinge, dies war ein Bretonne und er brauchte Hilfe. Mit größten Anstrengungen half er den Ritter auf die Füße, doch der Morgenstern raste auf die beiden zu, das Pferd war den Schmerzen noch nicht erlegen und trat aus, einer der Füße zerschelte an dem Morgenstern doch der andere traf den Goblin genau in die Magengrube, dieser brach zusammen und ließ sein Mordwerkzeug los, das flog um zwei Zentimeter an Argoth vorbei doch der Schwung erfasste Argoth und riss ihn mit, er prallte gegen einen Baum, der Morgenstern durchschlug einen Baum, der fiel krachend zusammen und der tonen schwere Mast genau auf den sich vor Schmerzen krümmenden Goblin, der grüne Schleim spritzte dem verdutzten Bretonen ins Gesicht und ergoss sich auf dem bewusstlosen Argoth, das Pferd wieherte glücklich und starb als es dieses Zenario sah, der Bretonne sah nicht viel verdutzter aus als er glaubte ein Lächeln auf dem Maul des Pferdes zu sehen aber es war deutlich.
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As a man thinketh in his heart, so is he.
- Jun Fan
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
- Erich Kästner