Die goldene Feder

      Die goldene Feder

      Soll es weitergehen? 21
      1.  
        Ja (14) 67%
      2.  
        Nein (9) 43%
      Kurz ein paar Worte zu meinem Anlass eine 40k Story zu schreiben:

      Nachdem mich das 40k Fieber packte habe ich lange überlegt über welches Volk ich schreiben sollte. SM's? Zu übermenschlich. Tau? Zu emotionslos. Eldar? Zu perfektionistisch. Orks? Zu dumm. IA? Zu standardmäßig. Also habe ich mich dem Ordo Haereticus zugewandt und einmal relativ spontan begonnen zu schreiben. Hier die Ergebnisse:

      Die Goldene Feder

      Prolog:
      Diese Geschichte handelt über ein Waisenkind auf den Straßen der Makropole San?ros auf dem Agrarplaneten Mak?elion im Mystrill-System im Nord-westlichen Teil des Warhammer 40 000 Universums. Sie erzählt die Geschichte des Aufstieges der 18 Jahre jungen Frau, welche sich 8 Jahre lang selbst am Leben gehalten hat, ohne Ausbildung, ohne finanzielle Mittel, zu einer Sororita und den hernachgehenden Fall dieser herausragenden Persönlichkeit.

      Geschichte:
      Tropf, Tropf......Tropf, Tropf, ging es die ganze Zeit in dem kalten, mit Wasser vollgelaufenen Keller in den Katakomben von Mak?elion. Santia war es leid sich ihr täglich Brot zu erbetteln, sich immer alles was sie zum Leben brauchte zu erstehlen einen Teil ihres Besitzes gegen Essen einzutauschen. Sie wollte aus dieser Hölle entkommen, wenn sie doch nur Flügel hätte und diesem Ort entkommen könnte, doch die Realität hielt sie weiterhin fest in ihrer eisernen Kralle. Sie hatte von Kindesbeinen an psionische Begabungen besessen. Manchmal konnte sie, wenn sie wütend war, Plastahl zum schmelzen bringen, oder wenn sie sich konzentrierte die nahe Zukunft sehen. Doch diese Fähigkeiten kamen und gingen so wie es Sonne und Mond taten. Manchmal vermochte sie auch Dinge durch Gedankenkraft zu verschieben oder gar zu schweben lassen. Doch dies kam extrem selten vor. In den 8 Jahren ihres Daseins in der Unterstadt San?ros hatte sie gelernt wie man ohne jegliche Unterstützung überlebte, wie man sich gegen eine Horde Gesetzloser, aber wer behauptete das sie sich an Gesetze hielt, zu behaupten. Santia war nicht unbedingt die Stärkste, doch hatte sie ihren Körper gut unter Kontrolle. Sie hatte einen normalen Körperbau, war jedoch an die 1,74m groß. Sie war agil und hatte gute Reflexe, doch was nützten ihr diese Eigenschaften, wenn sie aus der Armut herauskommen wollte? Zur imperialen Armee wollte sie nicht gehen, Ausbildung hatte sie keine und als Psionikerin gefangengenommen und ausgebildet werden um nur dann aus einem stillen Kämmerlein hervorzukommen falls man sie brauchte wollte sie schon gar nicht. So gingen ihr Gedanken durch den Kopf, an die sie eigentlich jeden Tag dachte, doch es war jeden Tag dasselbe Schema, sie stahl Essen und Trinken, nahm das Lebensnotwendigste ein, suchte sich ein warmes, wenn sie Pech hatte kaltes, Plätzchen zum Schlafen und wartete auf den nächsten Tag, nur um wieder dasselbe zu tun. Es war ein ewiger Teufelskreislauf aus dem sie nicht herauskam. Doch dieser Tag sollte anders werden, denn just riss sie eine Gestalt, welche vor ihr stand aus ihren Gedanken. Das Wesen war von einem Lichtschleier umgeben und schwerst gepanzert. Es trug eine Schusswaffe und ein strahlendes Schwert. Ihre Begleiterinnen strahlten die gleiche Aura der Unantastbarkeit aus wie die Gestalt vor ihr. Plötzlich hob diese ihre Schusswaffe feuerte dreimal an Santia vorbei und schleuderte Blitze aus ihrer Hand in dieselbe Richtung. Sandra, noch völlig perplex wegen dem Auftauchen solch einer Gestalt drehte sich nur langsam um und erkannte das ein Mann mit Mutationen aus Rücken und Gesäß zu Boden gegangen war. Plötzlich tauchten aus der Dunkelheit mehrere Mutanten auf. Sie rannten auf die Lichtgestalten zu. Diese eröffneten das Feuer mit großkalibrigen Waffen und zerfetzten die Angreifer. Schwarzes Blut befleckte den Boden und bildete Lachen um die zu Boden gegangenen Mutanten. Doch tauchten immer mehr der mutierten Wesen auf. Plötzlich sprangen wieder Blitze aus einer Hand der Gestalt, in göttergleiches Licht gehüllt vernichtete sie die Mutanten mit Leichtigkeit. Plötzlich brach etwas durch die Betonmauer. Es war riesig und bis ins Unkenntliche mutiert. Überall ragten Arme und Köpfe aus dem verzerrten Fleisch. Aus den Reihen der Lichtwesen sprangen vier vor. In ihren Händen hielten sie gewaltige Schwerter mit Sägezähnen die mit irrer Geschwindigkeit rotierten. Die Monstrosität hieb auf eine Gestalt ein doch diese wich gewandt zur Seite nur um den feindlichen Schlag zu kontern und ihr Kettenschwert in die Seite des Mutanten zu schlagen. Sie ließ die Klinge im Fleisch der Höllenbrut rotieren und riss gewaltige Fetzen Fleisch heraus. Auf der anderen Seite des Wesens eröffnete eine ihrer Gefährtinnen mit zwei Pistolen das Feuer auf das Vieh. Zwei glühende Strahlen sprangen aus den Mündungen der Waffen und versengten die Haut der Brut. Die Brut hieb nun in erschreckender Ekstase um sich. Eine der vier Gestalten die die Brut umgaben wurde an die Wand geschleudert und blieb einen Augenblick liegen nur um sich wieder zu erheben und die Kreatur mit einem Wutschrei zu attackieren und ihr einen Arm abzuschlagen. Nun kam noch eine fünfte Kämpferin hinzu. Um ihr Haupt zuckten Blitze und um ihre Hände knisterten Auren der Zerstörung. Mit bloßen Händen schlug sie auf die Kreatur ein. Unter den scheinbar gewaltigen Einschlägen der Fäuste der Kämpferin sackte das Vieh zusammen und die Fünf gaben ihm den Rest. Nachdem sie sich weit genug von der Kreatur entfernt hatten trat eine sechste hervor. In ihrer Hand trug sie einen Flammenwerfer mit welchem sie die Kreatur verbrannte um den Ort vom Makel der Mutation zu befreien. Eine der Gestalten trat auf sie zu und nun sah sie deren Gesicht, schön wie das eines Engels, rein wie ein unberührter Waldbach und strahlend wie ein Sonnenstrahl selbst. Sie hob Santia sanft auf und trug sie fort. Völlig aufgewühlt und zugleich doch unglaublich müde schlief Sandra in den Händen der Gestalt ein, sich irgendwie bewusst das diese Hände ihr kein Leid zufügen würden.
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      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)
      2. Das Kloster der goldenen Feder

      Als Santia aufwachte fand sie sich in einem mit Wandteppichen besäumten Raum wieder. An sie waren Schläuche angeschlossen und eine Schwester machte sich an einem Gerät das die Nahrungszufuhr regelte zu schaffen, als sie Santia schließlich bemerkte.

      ?Möge der Imperator dich beschützen kleine Schwester?, lächelte sie ihr entgegen.

      ?W..wo bin ich?? , fragte Santia vollkommen perplex.

      ?Du bist im Kloster der goldenen Rose, einer kleinen Abtei des Ordo Haereticus. Einem Kloster der Sorortitas, meine Schwestern haben dich hierer gebracht nachdem sie ein gefährliches Monster erlegt haben, du erinnerst dich??, fragte sie freundlich.

      ?Ja, aber warum habt ihr mich mitgenommen??, antworte Santia noch immer etwas benommen.

      ? Unsere Schwester Mistrial hat starke psionische Energie in dir gespürt, wenn es dir besser geht wirst du einigen Tests unterzogen ob du tauglich bist einen Sororita zu werden. Du bist frei vom Makel der Mutation was die Grundvoraussetzung bedeutet um aufgenommen zu werden. Weiteres wirst du dann von Procuratoris Mistrial erfahren. Aber nun schlaf weiter!?, Sie deckte Santia mit einer dicken Decke zu, denn in dem Kloster war es ziemlich kalt geworden.
      Dankbar nahm Santia die Decke, kuschelte sich hinein und schlief weiter.

      Als sie wieder aufwachte war es bereits morgen. Die Sonne brannte heiß durch das Fenster und ihr war unerträglich heiß. Sie streifte die Decke ab und fand ein Leinenhemd und Schuhe vor ihrem Bett. Beides zog sie an und begann ihr neues Heim zu erkunden. Sie öffnete die Tür und fand vor sich einen gewaltigen aus Basalt gehauenen Gang. Sie trat einige Schritte aus dem Zimmer hinaus und betrachtete die Bildhauereien. Frauen in schweren Panzern schossen auf mutierte Monstrositäten und wieder andere hackten sich mit gewaltigen Kettenschwertern durch Massen von Gegnern. In der Mitte erkannte Sandra eine Gestalt mit leuchtendem Haupt. Sie schwang ein feingearbeitetes Schwert mit welchem sie Reihe um Reihe des Gegners niedermähte.
      Plötzlich legte sich eine Hand auf Sandras Schulter und eine Stimme sprach:

      ?Beeindruckend nicht wahr? Das war Principalis Samantha, sie wurde in eben jenem Gefecht das wir hier vor uns haben, feige von einem Scharfschützen ermordet. Wir forderten hernach einen so hohen Blutzoll unter den Mutanten das sie panisch vor uns herliefen und wir ihnen das ihnen Gerechte zulassen kommen konnten.?

      ?Wer sind Sie??, fragte Santia

      ?Ich bin Procuratoris Mistrial, ich bin Führerin eines Trupps der in den Katakomben nach Mutanten jagt. Dort habe ich deine Aura gespürt und wusste das du in Gefahr warst, denn die Ausgeburten des Chaos wollten dich verderben, wie du sahest waren sie bereits hinter dir, dem Imperator sei Dank konnten wir dich retten.?

      ?Aber warum habt ihr mich gerettet, ich bin fast erwachsen??,
      ?Nun seit du 8 Jahre bist hast du dich in der Welt bewiesen und dich nicht verdrängen lassen, das genügte uns um dich in unseren Orden aufzunehmen. Wenn du einverstanden bist wirst du morgen mit dem Training für den Kampf beginnen.?

      ?Ich werde mich der Herausforderung stellen, denn in das Loch, wo ich herkam möchte ich nicht zurück.?

      ?Gut, ich gebe dir als heutige Aufgabe, deine Psikräfte gezielt einzusetzen. Die meisten Psioniker können Dinge sehen bevor sie geschehen oder können Dinge mit bloßer Willenskraft bewegen. Versuch dies indem du dich konzentrierst, das ist deine Aufgabe.
      Morgen werde ich dir auch den Treueid an den Imperator abnehmen.?

      Mit diesen Worten verschwand Mistrial in einer Seitentür.
      Santia schlenderte weiter durch das Kloster der Sororitas sie traf auf einige Schwestern die sich über den heutigen Tag unterhielten. Als Sandra an ihnen vorbei ging grüßten sie die Schwestern mit einer Preisung an den Imperator. Sie legte als Zeichen des Respekts die Hand flach auf die Brust. Dann schlug sie den Weg zurück zu ihrem derzeitigen Zimmer ein. Als sie es betrat war ihr Bett gemacht und eine Mahlzeit stand auf dem kleinen Tisch neben dem Bett. Sie beschloss das sie das Essen zu ihrer Aufgabe machte die ihr die Procuratoris erteilt hatte. Auf dem Teller befanden sich zwei Scheiben Weißbrot, zwei Kartoffeln, ein Stück Fleisch und Stück Käse. Neben dem Teller befand sich ein Glas mit Wasser. Sie setzte sich auf den Stuhl neben dem Tisch und begann damit sich zu konzentrieren. Sie faltete die Hände, schloss die Augen und versuchte ihre geistige Kraft, wie es auch immer gehen sollte, zu bündeln. Plötzlich fühlte sie einen Impuls aus den Tiefen ihres Unterbewusstseins. Er drang durch die Windungen ihres Gehirns und versuchte zu entkommen. Sie öffnete die Augen und ließ ihn frei. Sie konnte förmlich sehen wie er das Glas umschloss und sich langsam feine Risse darin bildeten. Sie versuchte es zu verhindern, dem Impuls ihren Willen aufzubinden und ihn zu kontrollieren. Doch die Risse weiteten sich und das Wasser drohte dem Glas zu entweichen. Angestrengt blickte sie auf das Glas und den nur für sie sichtbaren Impuls um es herum und langsam aber sicher zog sich der Impuls vom Glas zurück in Richtung ihres Auges. Doch sie lenkte ihn auf die Kartoffel. Wie ein Netz umschlossen die Psifäden die Kartoffel und schlossen sich immer enger. Schließlich änderten die Fäden ihre Form und bildeten eine Art Hülle um die Kartoffel. Sandra dachte nun die heißen Feuer in den Hochöfen der großen Fabriken auf Mak?elion. Die Kartoffel erhitzte sich unter dem Einfluss der Psikräfte und begann sich außen Schwarz zu färben. Plötzlich verlor Sandra die Kontrolle über die Psikräfte und die Kartoffel zerplatzte mit einem Knall. Sandra wurde von der Wucht des psychischen Rückstoßes dermaßen unvorbereitet getroffen das sie hintenüber fiel und mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen und sie verspürte großen Schmerz. Doch die Schmerzen gingen so schnell wie sie gekommen waren auch wieder. Überwältigt von den eben frei gewordenen Fähigkeiten beschloss Santia die Übungen für diesen Tag zu beenden und ihn ganz normal zu Ende zu führen. Sie aß das Essen auf, ging zur Wasserleitung und wusch sich. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte schlenderte sie zum Bett und legte sich schlafen. Doch sie sollte diese Nacht keine Ruhe finden.........
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      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)
      Schreie, Kämpfe, Vernichtung, Tod, Dämonen, Empyrean, diese Begriffe geisterten im Unterbewusstsein der angehenden Sororita umher. Sie wand sich in ihrem Bett, als würde sie unter Todesqualen leiden schrie Santia. Bilder schossen ihr durch den Kopf unbeschreibliche Bilder. Welten auf welchen sich die bloße Oberfläche zu grotesken Formen verzerrte. Mäuler aus sich windenden Gesteinsmassen klafften aus der Kruste. Aus ihnen quollen dämonische Gestalten. Geifernd, schreiend und zuckend ergossen sie sich aus dem Immaterium. Unter ihnen sah Santia in ihren Fieberträumen eine einzige aufrecht gehende Gestalt. Einen jungen Mann, kaum älter als sie. Er schritt in eine Rüstung aus Licht gehüllt durch die Reihen der Dämonen. Eine Hellebarde vor sich erhoben ging er auf einen besonders großen Dämonen zu. Um ihn schimmerte die Luft und die Dämonen die ihn angriffen zerbarsten an ihr in ihre rohen Bestandteile, andere wurden gar in den Abgrund der Hölle geschmettert. Der Dämon, keine feste Gestalt annehmend, stieß ein unnatürliches Brüllen aus, welches die anderen Dämonen inne halten ließ. Abrupt rührte sich niemand mehr auf der Ebene voller Dämonen, nur der Mann umgeben von reinstem Licht schritt weiter auf den Dämon zu. Er hob seine Waffe über den Kopf und zerschmetterte weiter die Dämonen vor sich. Bis er vor der Kreatur stand die das Chaos zu verantworten hatte. Und der Mann begann den Dämonen zu umrunden. Mit prüfendem Blick umschritt er das Monster. Dann stieß er los. Mit seiner Hellebarde schnitt er in den Dämon hinein. Immer wieder, Schlag um Schlag, doch der Dämon ging nicht zu Grunde. Nach und nach nahm er Gestalt an. Den Kopf mit Hörnern und Stacheln besetzt und über dem Haupt eine flammende Krone. Einen monströsen Körper in eine schwarze Rüstung mit schreienden Mäulern darauf, welche eine schreckliche Kakophonie veranstalteten. In Händen hielt er ein schwarzes Schwert mit rotglühenden Runen darauf. Und auf einmal verschwanden die Dämonen rings um das Monster. Ein gewaltiger Lichtblitz fegte über die felsige Ebene, wie ein Schwert der Erleuchtung schnitt es durch die Körper der Monstrositäten, bis keine mehr übrig war, bis auf den Dämonenprinzen. Der Krieger in güldener Rüstung stand vor seiner Nemesis. Ein krasser Gegensatz zu dem was er selbst verkörperte und plötzlich zerbarst der Traum in Santias Kopf gleich einer Explosion. Schweißgebadet fuhr sie in ihrem Bett auf. Das Leinentuch klebte an ihrem Körper, in ihrem Kopf herrschte Verwirrung. So viele Eindrücke drangen in ihr Bewusstsein ein. Neben ihr stand jemand, sie erkannte in der Gestalt Mistrial und dann sank sie ohnmächtig in ihr Bett zurück.

      Als sie erwachte stand die Führerin der Schwestern der goldenen Feder noch immer neben ihrem Bett. Die Hand auf Santias Stirn gelegt, murmelte sie Gebete an den Imperator. Als sie bemerkte das Santia wach war schlug sie die Augen auf und schenkte Santia ein warmes Lächeln. ?Du hast unruhig geträumt, sehr unruhig sogar, nicht wahr??, fragte die Sororita mit prüfendem Blick. ?Ja, ich habe schreckliche Bilder gesehen, Bilder die ich am liebsten nie wieder sehen möchte.?, beantwortete Santia die Frage. ?Hm, manchmal vermögen sogar die Ausgeburten des Warp das Licht des Astronomicain zu verdunkeln, ich spüre die Hand des Schicksals auf dir. Ein großer Kampf gegen die Feinde des Imperators steht dir bevor, große Taten wirst du vollbringen, soviel kann ich deiner Aura entnehmen, aber alles hängt von dir ab.?, prophezeite die Psionikerin. ?Was waren das für Kreaturen??, erkundigte sich Santia.
      ?Das wirst du heute früh genug erfahren junge Schwester, reinige dich und folge mir danach, ich warte vor deiner Kammer.?, gab Mistrial zurück. Santia tat wie ihr geheißen und begab sich in das Bad nebenan. Es war wie alle Zimmer in der Abtei spartanisch eingerichtet und beinhaltete nur das Nötigste: Eine Dusche, ein WC und ein Waschbecken mit Spiegel und Schrank zum aufbewahren von reinigenden Ölen und Tinkturen. Santia entkleidete sich und betrat die Dusche. Sie zuckte zusammen als das kalte Wasser ihre Haut berührte. Sie drehte an der Wärmeregulierung und entspannte sich als das warme Wasser ihre Haut benetzte. Sie nahm ein Duschöl aus der Ablage und verteilte es regelmäßig über ihre Körper. Ihre Haare hingen ihr bis zur Hüfte. Und es schien als bedankten sie sich für die erstmalige Pflege. Als sie das Öl abgewaschen hatte stieg sie aus der Dusche, nahm ein Tuch und trocknete sich ab. Als sie das Bad verließ bemerkte sie die frische Kleidung auf ihrem Bett. Die Kleidung bestand aus roter Seide mit goldenen Stickereien und silbernen Rändern. Es war ein hautenger Anzug der unter der Achsel einen Reißverschluss besaß. Sie legte ihn an,, zog die schweren Lederstiefel die man ihr ebenfalls neben das Bett gestellt hatte an und öffnete die Tür. Mistrial erwartete sie und sagte knapp: ?Du wirst jetzt in das Allerheiligste der Abtei geführt, wo du in einem Eid dein Leben dem Imperator verschreibst, du hast deine Einwilligung gestern gegeben, wenn du deinen Eid geschworen hast beginnen wir mit dem Training und der Hypnoschulung.? Mit diesen Worten wandte sich die Sororita um und ging schnellen Schrittes den Gang entlang. Santia folgte ihr und bestaunte immer wieder die Reliefe an den Mauern, ob sie auch einmal solche Heldentaten vollbringen würde? Es gingen ihr noch vieler solcher Gedanken durch den Kopf, doch just wurde sie aus ihren Gedanken gerissen als die Procuratoris stehen blieb. Sie stand vor einem schweren Panzerschott mit einem Öffnungsmechanismus wie sie ihn noch nie gesehen hatte, optisch war an dem Schott nichts außergewöhnliches, außer das der Boden davor mit milchig weißem Plastikstahl überzogen war. Mistrial trat auf den Stahl und sofort begannen Scanner zu arbeiten. Ein Summen ertönte und danach eine Stimme. Mit abgehackten Worten sprach sie mit einer typischen Computerstimme: ?Procuratoris Vitalia Mistrial, Zugangsberechtigung Alpha zwo imperialis, Zugang gewährt.? Das Schott öffnete sich doch die Schwester der goldenen Feder trat nicht ein, sondern drehte sich um und sagte zu Santia: ? Ich werde dich jetzt in die Ordensdatenbank eintragen lassen. Kannst du dich an deinen Nachnamen erinnern??, Santia überlegte. Sicher hatte sie, bevor sie zur Vollwaise geworden war einen Nachnamen gehabt, er lautete Jordan. ?Meine Mutter nannte mich manchmal Jordan, so lautete wohl mein Nachname.? Mistrial drehte sich wieder um und begann in ein Mikrophon zu sprechen: ? Computer, neuer Eintrag in Datenbank, Zugangscode Alpha zwo imperialis, Name: Schwester Santia Jordan, Zugangscode Jordan zwo Delta?, die Computerstimme meldete sich zurück: ?Eintrag bestätigt, genauerer Eintrag nach Untersuchung möglich.?, Etwas verlegen blickte Mistrial zu Santia zurück und sagte: ?Ach ja, nachdem dir der Eid abgenommen wurde und wir mit der Hypnoschulung beginnen, wirst du auf Mutationen untersucht werden, nur zu deiner eigenen Sicherheit.?, mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und schritt in das Heiligtum der Abtei der Goldenen Feder.
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      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)
      Es war beeindruckend, die Wände und der Boden aus weißem Marmor, die Reliefe aus schwarzem Basalt als krasser Gegensatz zu den Wänden, purpurrote Wandteppiche mit Stickereien aus Gold, Gemälde von vollendeter Schönheit. Dies waren die ersten Eindrücke die einen durch den Kopf gingen wenn man das Allerheiligste betrat. Überall gingen Schwestern des Ordens ihren Tätigkeiten nach. Manche hatte als Helfer einen Servoschädel der alles was sie ihm sagten niederschrieb. Hin und wieder trafen sie beim Durchschreiten der heiligen Gänge auf Servitoren, seltsame Wesen wie Santia, oder wie sie von den Schwestern genannt wurde Schwester Jordan, fand, halb Mensch, halb Maschine. Ein bisschen unheimlich waren sie ihr schon. Sie betraten einen Raum vollkommener Stille. Schwestern in Rüstungen knieten mit gefalteten Händen vor kleinen Weihrauchfässchen und umklammerten ein Zeichen des Imperators. Darauf bedacht keinen Laut zu erzeugen, durchritten die beiden den Raum. In dem darauffolgenden Gang ertönten beruhigende Hymnen an den Imperator. In der nächsten Kammer warteten 4 Schwestern auf sie. Alle hatten schwarz weiße Helme auf und trugen goldene Rüstungen mit purpurnen Umhängen. Sie knieten an jeweils einer Ecke eines Pentagramms. Mistrial nahm ihren Platz an der letzten Ecke ein und hieß Santia sich in der Mitte hinzuknien. Santia war kalt, sie hatte nur das Zeremoniengewand an und die Kammer war kaum geheizt. Es hingen nur zwei Kohlepfannen von der Decke und diese verbreiteten einen süßlichen Geruch der Santia etwas benebelte.
      Sie ließ sich in der Mitte des Pentagramms auf ihre Knie nieder und faltete die Hände. Dann sprach Mistrial: ?Santia Jordan, du hast dich unserem Orden aus freiem Willen angeschlossen, du hast zugestimmt dem Imperator dein Leben hinzugeben und ihm so lange du kannst zu dienen und sei es noch auf dem Sterbebett. Lege nun Zeugnis deiner Treue ab und vereidige dich vor dem Imperator. Sprich mir nach! Ich Santia Jordan werde mein ganzes Leben lang dem Imperator dienen und auf ewig loyal sein.?, Santia wiederholte das gesprochene, danach fuhr Mistrial fort: ? Ich werde die Ausgeburten des Chaos jagen und vernichten, ich werde die Feinde von Außen und den Feind im Innern vernichten und nicht eher ruhen bis alle der ihren vernichtet sind. Dieser Eid, Zeugnis meiner Treue, bindet mich auf ewig an den Imperator, den göttlichen Herrscher aller Menschen, so schwöre ich Santia Jordan vom Orden der Goldenen Rose.?, Santia ließ sich die Worte einen Moment durch den Kopf gehen und gab dann den letzten Teil des Eides wieder. ?Erhebe dich Schwester Jordan und folge mir in die medizinische Abteilung.?, Forderte Mistrial sie auf. Sie gehorchte und schritt hinter Mistrial durch ein Panzerschott in einen langen schlecht beleuchteten Korridor. Als sie wieder vor einem Panzerschott standen wand sich die Procuratoris an Santia und sagte: ?Von hier an, wirst du den Weg allein gehen, ich erwarte dich in einer Stunde im Schulungsraum.?, mit diesen Worten drehte sie sich auf der Stelle und ging den Gang durch den sie gekommen waren zurück. Santia öffnete das Schott und betrat einen Raum mit milchig weißen Wänden, einem Behandlungsstuhl und etlichen Tischen mit arkanen Gerätschaften für die sie keine Bezeichnung fand. Hinter ihr öffnete sich das Panzerschott erneut und eine Schwester Hospitalis betrat den Raum. Auf dem Kopf trug sie eine Kopfbedeckung mit Rotem Kreuz und dem goldenen Aquillaadler. ?Nimm Platz, mein Kind.?, sagte die Schwester in einem freundlichen Tonfall. ?Wir werden dich nun auf Mutationen untersuchen, ich weis bereits das du eine Psionikerin bist, was natürlich eine Mutation im Gehirn ist, aber da diese Fähigkeit ihren Nutzen trägt und du dem Orden damit noch mehr dienen kannst als sonst irgendwie, werden wir es gestatten. Erschrick nicht wenn du etwas kaltes fühlst, es wird dir nichts tun. Und noch etwas, schließe deine Augen!?, bemerkte ihr die Schwester Hospitalis. Sie tat wie ihr geheißen und schloss ihre Augen. Sie bekam Angst, so voller Ungewissheit auf einem Stuhl voller arkaner Werkzeuge und Scannern zu liegen, rief Unbehagen in ihr hervor. Plötzlich fühlte sie etwas an ihrem Bauch entlangfahren, dann verspürte sie kurz Schmerz und danach nichts mehr. Sie wurde bewusstlos und sank in den Stuhl zurück, an mehr konnte sie sich danach nicht mehr erinnern und das würde auch gut so sein.

      Als sie aufwachte blendete sie das Licht der roten Sonne von Mak?elion. Sie lag in eine schwere Rüstung gehüllt auf grobem Sand. Es roch nach verfaulten Eiern was auf die Existenz von Schwefel in der Luft schließen ließ, doch woher wusste sie was Schwefel war? Woher wusste sie wie er roch? Sie konnte es sich nicht erklären. Sie starrte einige Zeit lang in den Himmel, wo hin und wieder Thunderhawks und Transportschiffe erschienen, woher wusste sie was ein Thunderhawk war? Seltsam, ihr schmerzte der Kopf und ihre Glieder fühlten sich an wie Blei und sie schienen auch so schwer zu sein. Nur langsam erhob sie sich, ihr Haar, war zu einem Zopf zusammengebunden worden und in ihrer behandschuhten Hand hielt sie ein langes Kampfmesser. Ging ein paar Schritte, als sie plötzlich zusammenbrach und sie die Schmerzen überwältigten. In ihrem Kopf drehte sich alles, ihre Gedanken verschwammen, Wissen strömte durch die Zellen ihres Gehirnes, Eindrücke von Tausenden von Jahren, sie nahm alles nur wiederwillig auf, ein natürlicher Reflex. Als die Schmerzen nachließen überdachte sie noch einmal alles. Sie hatte Zugriff auf Wissen längst vergangener Jahrtausende bekommen, über den großen Kreuzzug, über den Erzhäretiker Horus, über genmanipulierte Krieger in massiven Rüstungen, über die Gründung des Ordens der Goldenen Feder und über vieles andere. Doch woher? Diese Frage quälte sie, sie erforschte ihr Gedächtnis zur Findung der Antwort dieser Frage. Sie stieß auf etwas, auf die Schulungsmethoden der Space Marines und des Ordo Militaris, der Sororitas. Mithilfe von Hypnosegeräten wurden den Initiaten und Schwestern die Informationen über die sie in ihrem Orden Bescheid wissen mussten praktisch eingetrichtert, so etwas war auch ihr wiederfahren.
      Abermals erhob sie sich und betrachtete sich. Ihr Körper war durch eine massive Rüstung geschützt die sie nach kurzem Stöbern in ihrem Gedächtnis, Servorüstung nannte und welche über eigene Servomotoren und Lebenserhaltungssysteme, sowie den zweitbesten Schutz den eine Rüstung des Imperiums geben konnte, verfügte. Ihr Körper war durch Ceramit beschichteten Plastonid-T-Stahl geschützt. Sie rief aus ihren Gedanken die Funktionen einer Servorüstung in wenigen Augenblicken auf. Mit gedanklichen Befehlen konnte sie die Servomotoren der Rüstung aktivieren, sie tat es und fast augenblicklich fühlte sie sich befreit von einer schweren Last, sie ging aufrecht und konnte Arme und Beine ohne Probleme bewegen. Sie betrachtete ihr Kampfmesser, welches laut ihren Informationen aus geschichtetem Adamantium bestand, es besaß einen Kunststoffgriff, auf welchem ihre Initialen eingezeichnet waren und eine versilberte Scheide mit Gürtel zum befestigen um das Gesäß. Erst jetzt bemerkte sie den Helm der um ihre Hüfte gegürtet war, es war ein Helm des Sabbat-Schemas, in den typischen Farben des Ordens, rot und gold.
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      ich hab vorerst mal für NEIN gestimmt aus folgenden gründen:

      mir is es im ersten post vergangen weiter zu lesen, du solltest die geschichte selber durchlesen, bevor du sie reinstellst, denn wenn du das getan hättest hättest du erkannt, wie oft du in ein paar sätzen die wörter "mutant" und "brut" erwähnst

      außerdem solltest du bei einer so langen geschichte auch gliedern, absätze machen, damit man eindeutig erkennt wo was aufhört und wo was anfängt (zum bleistift: zuerst die vorgeschichte von sandra, dann auf einmal irgendwo mitten in einer zeile tauchen die lichtgestalten auf unn ein kampf bricht aus, der dann wieder irgendwo mitten in einer zeile aufhört) und damit man sich nicht beim lesen vertut und in falsche zeilen springt (was da sehr leicht passieren kann, du weißt, dass ich gut lesen kann, aber es ist mir 3mal oder so bis zur mitte des ersten posts passiert)

      und noch zur vorgeschichte ganz am anfang: zeig mir bitte mal WO IM ALL NORDWESTEN IST??? himmelsrichtungen beziehen sich immer nur auf planeten und richten sich nach der ausrichtung der drehachse von ebendiesen, aber hat das all eine drehachse? nö, deshalb gibts keine himmelsrichtungen im all, das all is in quadranten unterteilt, nicht in nord, süd, ost und west, also mach auch das richtig, wenn die vorgeschichte schon so überdetailliert is

      danke für die aufmerksamkeit, ich geht jetzt schlafen
      +++ Leidenschaftlicher WoW-Spieler +++
      Wie soll ich denn sonst die Position beschreiben?

      Zwei Worte: ÖSTLICHER Spiralarm

      also gibts Osten.

      Und du verurteilst meine Geschichte nur wegen der Rechtschreibfehler? Dann hast du den Sinn einer Geschichte nicht verstanden.
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      mir is egal ob es einen östlichen spiralarm gibt oder nicht gibt, aber im WELTALL GIBT ES KEINE HIMMELSRICHTUNGEN, so ist es nunmal aus-schluß-pasta

      und ja, ich verurteile auch deine rechtschreibfehler, aber das was ich angesprochen habe, das nennt man wortschatz und nicht rechtschreibung, rechtschreibung beschreibt, wie wörter geschrieben sind, also welcher buchstabe hinter welchem steht, nicht wie oft man ein wort verwenden darf in drei sätzen, damit es noch gut klingt ;)

      und ich habe den sinn einer geschichte verstanden, aber wenn du nicht schreiben kannst, weil du einen zu unausgeprägten wortschatz hast, dann überlass das schreiben anderen leuten, wie segara oder so

      cu
      +++ Leidenschaftlicher WoW-Spieler +++
      @Haargroth

      Tja Herr von und zu wenn du soooo gut bist dann schreibe du doch eine und mach nicht gleiche jemanden zur Sau der zumindest andere an seiner Story teilhaben lassen will.

      Kritik kann man auch anders Posten *gruml*

      WO IM ALL NORDWESTEN IST


      Schon mal nur auf die IDEE gekommen das er von einer GW Raum Karte ausgeht ;) Da gibts sehrwohl dann Himmelrichtungen ;) Mit dem fangt man auf alle Fälle mehr an als wenn er jetzt Räumliche Koordinaten auf den 3 Achsen Posted oder ?

      A bissl mitdenken schadet keinen und tut nicht weh. Schliesslich ists ein rein erfundes Universum oder hast bei Herr der Ringe auch als erstes gesagt "Hey einen Balrog gibts ja garnicht" oder " Wie zum Kuckuck ist Gandalf wieder auferstanden".

      Achja und zum Thema Absätze etc. Wenn du so erpicht drauf bist lies mal den Thread " Imperialer Schwachsinn von jemanden der zuviel Zeit hat" und lass dich doch dort auch gleich aus wegen Absätze etc,....

      unausgeprägten wortschatz hast, dann überlass das schreiben anderen leuten, wie segara oder so


      "Tieaf" wies auf Wienerisch heisst kann ich dazu nur sagen. Willst ihm nicht gleich sagen das er ein inkompetenter Trottel ist,.....

      Kritik gut und schön aber nicht SO !!! Und wenn du keine Konstruktive Kritik hast dann LASS ES.



      @Elf

      Ich finde die Story gut ;) Ich hoffe du schreibst sie weiter ;) Sororitas sind ein echt tolles Thema ;)
      Und lass dich nicht wegen sowas verunsichern. Keiner hat das schreiben von heute auf morgen erfunden ;) Es ist ein talent. Der eine hats von Haus aus und der andere muss daran etwas feilen ;)

      Wie gesagt ich hoffe ich bekomme mehr Stuff zu lesen von dir ;)

      Mfg

      Wintics
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      Original von Wintics
      @Haargroth

      Tja Herr von und zu wenn du soooo gut bist dann schreibe du doch eine und mach nicht gleiche jemanden zur Sau der zumindest andere an seiner Story teilhaben lassen will.

      nur weil man kritik übt, muss mans besser können? glaubst du alle gourmet-kritiker können perfekt kochen?

      A bissl mitdenken schadet keinen und tut nicht weh. Schliesslich ists ein rein erfundes Universum oder hast bei Herr der Ringe auch als erstes gesagt "Hey einen Balrog gibts ja garnicht" oder " Wie zum Kuckuck ist Gandalf wieder auferstanden".

      ne, weiß ich ja selber wie das ging

      "Tieaf" wies auf Wienerisch heisst kann ich dazu nur sagen. Willst ihm nicht gleich sagen das er ein inkompetenter Trottel ist,.....

      dass er mmn ein wie du sagst "inkompetenter trottel" is, weiß er schon lang ;)

      achja, und meine kritik war konstruktiv, ich hab ihm gesagt, dass er nicht 5mal hintereinander brut und mutant schreiben soll und seinen wortschatz gebrauchen soll (@elf: ich weiß, dass du einen hast, zeig ihn ;)) und, dass absätze helfen den text besser zu lesen und zu verstehen, wenn das deiner meinung nach nicht konstruktiv is, dann schau mal in ein wörterbuch und lies die definition von konstruktiv
      +++ Leidenschaftlicher WoW-Spieler +++
      Paul, du brauchst mich nicht zu schimpfen, okay, inkompetenter als du bin ich nämlich nicht. Ich schreibe die Geschichte größtenteils in der Nacht, wenn ich Zeit habe und versuch du mal in 5 Sätzen in denen midestens zweimal in jedem Satz ein Wesen des Chaos das du nicht zuordnen kannst vorkommt zu umschreiben.

      Achja und du tust aber so als wenn du es besser könntest, du gibst damit sogar noch an.

      edit:

      @Wintics: Keine Sorge, ich schreibe weiter.
      Face the one and only truth out of my Bolters Barrel


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Der Elf“ ()

      Original von Der Elf
      versuch du mal in 5 Sätzen in denen midestens zweimal in jedem Satz ein Wesen des Chaos das du nicht zuordnen kannst vorkommt zu umschreiben.

      wenns so schwer is, dann tus einfach nicht, du wolltest kritik hier ist sie

      Achja und du tust aber so als wenn du es besser könntest, du gibst damit sogar noch an.

      was auch immer du damit von mir willst (wo geb ich mit irgendwas an???), ich glaubs dir aufs wort
      +++ Leidenschaftlicher WoW-Spieler +++
      Lies deine Posts mal genauer.

      Und jetzt werde ich nicht weiter auf deine achsotolle Kritik, die mehr Beschimpfung und Hohn, als konstruktive Vorschläge enthält, eingehen.
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      Einigen wir uns auf das Segmentum Obscurus? Das liegt ja schlieslich "nördlich" von terra (ok dazwischen ligt noch das segmentum terribus/ eye of terror ). segmenti

      @ elf: deine geschichte liest sich recht gut und schlieslich ist das hier doch alles fan fiction und da muss man nicht supertoll schreiben es zwingt uns ja niemand das zu lesen. bei einem buch für das ich geld ausgebe erwarte ich mir natürlich das es rechtschreibüberprüft und mindestens dreimal korrekturgelesen wurde aber das ist hier nicht der fall.

      @ harrgoth: deine posts sind echt deplaziert und der ton einfach nur daneben X(
      wenn dir meine aussage nicht gefällt dann hast du dir das a) selber zuzuschreiben und b) benützt du für deine antworten bitte meine PM-Box was du übrigens schon früher (elf´s pm-box) hättest tun können. X(

      BTL
      X( Xun
      Ordnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.

      8000P+ SM Lightning Wariors, 2500+ IMP Kalis7 PVS

      X-Wing, Recon RPG
      Uncharted Seas [ID], Dystopian Wars [PE]
      BFG, Necromunda, Crimson Skies, EVE CCG, SW-Armada

      Erzfeind von Uhr und Zeitplänen
      Member WOW

      Meine Truppen

      Suche/Biete
      nur weil man kritik übt, muss mans besser können?


      Nein das nicht aber wenn man eine solche herablassende Kritik ablässt schon. Der Ton macht die Musik und der war nicht angebracht,....

      nicht 5mal hintereinander brut und mutant
      Solangs nicht permanent passiert wirds WURSCHT sein glaube ich ;)

      Ausserdem hätte er dann für 2 Sätze 8 Zeilen gebraucht für diverse Bezeichnungen und Beschreibungen,....

      Weiter Beschwerden oder Klarstellungen ans Salzamt oder an Wintics PM

      @Wintics: Keine Sorge, ich schreibe weiter.


      Wird gut sein *hehe* Die STory it echt ausbaufähig ;)
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      Ich möchte nur noch darauf hinweißen, dass man im Falle eines Manövers im Raum vorher einen 'Norden' festlegt ... niemand ist so dumm (nicht mal die IA) und verzichtet auf diesen einen einfachen, aber doch hilfreichen Orientierungstrick. Und bei der IA kann ich mir durchaus vorstellen, dass bei ihnen 'Norden' immer mit ihrer großen galaxisweiten Karte festgelegt wird.
      @wintics und haargoth
      ihr zankt euch wie ein altes ehepaar das sich bei einer sache nicht einig ist ^^
      macht das bitte per pm da das ein thread für die geschichte des elfen ist
      @haargoth
      du bist wiaklich tiaf (muss ich dir zustimmn wintics)
      wenn du so viel an der geschichte auszusetzten hast wieso liest du sie dann, wenn ich ein buch les und es ist scheiße dann hör ich auch auf damit und das gleiche solltest du auch tun wenn dir die story nicht gefällt

      @elf
      ich find deine geshcichte nicht schlecht
      mach weiter so ;)

      @all
      wenn haargoth noch weiter nervt dann gebt
      ihn auf die ignorierliste


      mfg ezekiel
      Ihr Instinkt riet ihr sich den Helm aufzusetzen, da sie weder wusste, wo auf dem Planeten sie war, noch ob es hier keine giftigen Gase gab. Sie zog das Messer nach dem sie sich den Helm aufgesetzt hatte und begann einen Rundgang. Mit Vorsicht bog sie um jede Ecke und lauschte durch die Empfänger des Helmes jedem Geräusch. Plötzlich zerbarst neben ihr etwas auf dem Asphalt, es war die Kugel einer Pistole. Rasch bewegte sie sich in Richtung Deckung als hinter ihren Füßen auch schon die nächsten Patronen einschlugen. Sie warf sich hinter ein leeres Fass und hielt nach dem Schützen Ausschau, es war totenstill, doch plötzlich sah Santia das sich hinter einer Mauer etwas bewegte, eindeutig ein Mensch, der Schirmmütze nach zu urteilen ein Offizier oder Sergeant der imperialen Armee. Sie machte sich daran seine Stellung zu umgehen und griff dabei auf einen alt bewehrten Trick zurück der schon in ihrem früheren Leben gewirkt hatte. Sie nahm einen Stein und warf ihn in die entgegengesetzte Richtung nur um dann rasch hinter einer zerstörten Mauer Deckung zu suchen, ihr Trick ging auf, den die Mütze bewegte sich langsam zu der Stelle zu der sie den Stein geworfen hatte. Sie begab sich abermals aus ihrer Deckung hervor und kletterte eine Leiter die auf den Wehrgang auf dem der abtrünnige Imperiale stand. Kurz vor erreichen des Wehrganges griff sie über die Kante, ertastete einen schweren Stein und setzte ihre Kräfte frei. Der Stein begann zu schweben und sich langsam zu drehen. Santia streckte ihren Kopf über die Kante und konnte erkennen wie der Imperiale nach ihr Ausschau hielt. Sie fokussierte ihre Gedanken auf den Stein und ließ ihn schneller rotieren. Dann dachte sie daran wie der Stein dem Offizier den Hinterkopf zertrümmern würde, doch dann besann sie sich ihrer Möglichkeiten, sie konnte von dem Imperialen wertvolle Informationen über mögliche Hinterhalte erfahren also ließ sie den Stein wieder zu Boden sinken. Sie schob sich über die Kannte und richtete sich auf, einem Instinkt folgend ging sie gebückt und bewegte sich trotz der schweren Rüstung lautlos. Sie kam immer näher an ihn heran und dann war sie in Griffweite, doch dann drehte er sich um. Sein Gesicht zeigte keinerlei Mutation, doch in ihm war ein Blick der Schrecken verriet. Rasch stieß sie mit dem Dolch nach dem Arm mit der Pistole. Schreiend ließ der Imperiale die Waffe fallen und da war Santia auch schon über ihm, mit einem Fußtritt, von der Rüstung gestärkt, der gegen das Gemächt des Gegners geführt war. Stieß sie ihn zu Boden, er bedeckte seinen Unterleib mit den Händen und wand sich vor Schmerzen, dann begann Santia mit dem Verhör. ?Nun Abschaum, wer bist du und warum hast du auf mich geschossen??, ihr Gefangener presste die Worte: ?Du...bist..des..Todes..,Abschaum!?, Hervor und spie in ihre Richtung. Mit seitlich geführten Tritt brach sie dem Ketzer das Genick und machte ihn so handlungsunfähig, wahrscheinlich würde er sterben, doch das hatte er verdient. Sie nahm das Halfter der Pistole und zwei volle Magazine an sich, danach schnallte sie sich das Halfter um und steckte die Pistole hinein nach dem sie das Magazin, aus dem nur 6 Schüsse abgegeben waren, überprüft hatte. Sie schwang sich von der Leiter, rollte sich vom Boden ab und kam mit Schwung wieder auf die Füße. Plötzlich registrierten die Helmsensoren etwas. Auf einem Hausdach bewegte sich eine Silhouette. Sandra warf sich in ein zerstörtes Gebäude hinein und kurz darauf explodierte eine Granate an der Stelle auf der sie eben noch gestanden hatte. Sie zog die Pistole und wagte einen Blick aus dem Fenster des Hauses. Auf dem Hausdach gegenüber hatte sich in ungünstiger Position der Scharfschütze der sie mit der Granate beworfen hatte festgesetzt. Sie hoffte, das er sie noch nicht bemerkt hatte und zog die Pistole. Langsam legte sie an und begann zu zielen. Sie suchte im Visier nach dem Kopf des Schützen und begann dabei zu zittern. Ihr trat der Schweiß auf die Stirn, wenn sie sich nicht beeilte würde er sie finden und schießen, dann war sie diejenige ohne Kopf. Sie beruhigte sich mit den Worten, das sie die bessere Schützin sei, doch woher wusste sie das? Dann war es soweit, er hatte sie entdeckt und begann ebenfalls zu zielen. Doch sie war schneller und betätigte den Abzug. Die Kugel fand ihr Ziel und das Hirn des Imperialen wurde über den Dachboden verteilt. Erneut begann sie ihre Reise durch die Ruinen der Makropole. Nach einer guten Stunde Fußmarsch machte Santia eine Pause und ließ sich in einer verlassenen Geschützstellung in den Schatten der Sandsäcke sinken, sie hatte Hunger und Durst, beides würde sie irgendwie stillen müssen. Dann hörte sie etwas, sie lugte hinter den Sandsäcken hervor und sah einen Zug aus acht Soldaten vor sich. Die Soldaten hatten imperiale Uniformen an, doch das mochte weis Gott nichts über ihre Loyalität aussagen. Die Soldaten begaben sich in den Schatten eines Hauses und packten Verpflegung aus. Wasser! Brot! Ja sogar Käse hatten sie mit! Santia lief das Wasser im Mund zusammen, sie wusste nicht wie lang sie auf der Ebene nahe der Stadt verbracht hatte, doch jetzt hatte sie Hunger und Durst und würde nicht eher Ruhen bis sie nicht beides gedeckt hatte. So fasste sie einen kühnen Plan.

      Sie pirschte sich hinter der Deckung hervor hinter eine Mauer des Hauses in dem die Soldaten lagerten. Sie hatten begonnen ihre Wegzehrung zu essen und achteten kaum auf ihre Umwelt.
      ?Welch unüberlegtes Handeln!?, Dachte Santia, sie rollte sich in die nächste Deckung nahe den Soldaten. So kannte sie deren Gespräche mithören. ?Hey Jungs, wisst ihr schon das es den Sarge erwischt hat??, Der Sprecher bekam Verneinungen zu hören und fuhr fort: ?Nun sie haben ihn draußen bei der großen verfallenen Gießerei gefunden, jemand hat ihn übel zugerichtet, hat ihm das Genick gebrochen.?, Santia dachte an ihren ungleichen Kampf mit dem Imperialen, war er gar nicht abtrünnig gewesen? Hatte er sie vielleicht für eine Ketzerin gehalten? Sie beschlich eine furchtbare Ahnung, hatte sie etwa einen imperiumstreuen Soldaten getötet. Sie sank in ihrer Deckung zusammen und begann sich Vorwürfe zu machen. Der Soldat ergriff erneut das Wort: ?Ach ja ihr wisst sicher das Brooks auch nicht mehr lebt, oder??, er erhielt Bestätigungen als Antwort, ein anderer Soldat meldete sich zu Wort: ?Dem haben die das Hirn weggepustet, lag auf dem Dach eines Wohnblocks, schreckliche Sache.?, der Soldat schüttelte traurig den Kopf. Der Geste zu folgen war er ein Bekannte des Verstorbenen gewesen. Dies schürte die Schuldgefühle in Santia nur noch mehr. Sie beschloss sich den Soldaten zu zeigen, denn würden sie Verräter sein, würden sie nicht so reden und auch nicht um ihre Gefallenen Kameraden trauern. Sie trat aus der Deckung hervor, zwischen die Soldaten, welche überrascht vor ihr zurückwichen. ?Hände hoch Fremder, bist du Imperiumstreu oder betest du die Dämonen des Chaos an??, Santia antwortete: ?Dies sage ich euch erst wenn ich weis ob Ihr Imperiumstreu seid oder nicht.?, Der Anführer der Einheit trat vor und beantwortete ihre Frage: ? Ich bin Sergeant Arrivan und das hier sind Soldaten des Imperators, wir sind auf Patroullie und auf Mutantenjagd, meinen Vorgänger und unseren Scharfschützen hat es schon erwischt, man muss vorsichtig sein dieser Tage, doch jetzt sagt mir ob ihr loyal zum Imperator steht oder nicht!?, Santia blickte den Sergeant an und sprach: ? Ich bin eine Sororita des Ordens der Goldenen Feder und trainiere hier!?. Die Soldaten machten erstaunte Gesichter. Santia nahm ihren Helm ab und zeigte eine Kette auf der ein Zeichen der Ekklesiarchie angebracht war. Die Soldaten atmeten erleichtert auf als sie endlich überzeugt waren keinen Feind vor sich zu haben. ?Nun, vielleicht wäre jemand von euch so frei und könnte mir etwas von seinem Proviant abgeben? Ich habe seit einem Tag nichts mehr gegessen und getrunken.?, Dies war zwar eine grobe Schätzung, denn sie wusste nicht wie lange sie dort gelegen hatte. Ein Soldat des Trupps gab ihr eine Scheibe Brot und ein Stück Käse, ein anderer gab ihr aus seiner Flasche zu trinken. Sie bedankte sich und setzte sich dann neben den Zugführer um mit ihm zu sprechen. ?Sergeant Arrivan, können sie mir sagen wie weit entfernt ich von meinem Kloster entfernt bin??, Der Sergeant dachte eine Weile nach und sagte schließlich: ? Sie befinden sich auf dem 3. Kontinent Mak?Elions, Tarriva. Ihre Abtei liegt höchstwahrscheinlich auf dem ersten Kontinent, Elia genannt. Ich könnte einen Thunderhawk rufen lassen, oder wir kehren zum Außenposten zurück, von dort aus können sie bequem mit einem Transporter nach Elia zurückkehren.?, Santia nickte und stellte noch eine Frage: ?Wie weit ist es von hier bis zum Außenposten??, Der Sergeant antwortete: ?Ich denke um die 5 Kilometer, wir gehen hier nicht weit hinaus, das überlassen wir dem Sentinelkorps unserer Station. Wir könnten sie zum Außenposten begleiten, wenn sie wollen. Unsere Jagd war sowieso erfolglos.?, Santia nickte dankend und gab zurück: ?Wenn sie so freundlich wären, gerne.?, Der Sergeant stand auf und sprach mit in befehlendem Tonfall: ?Jungs wir werden die Lady zu unserem Außenposten eskortieren, hat irgendjemand Einwände, nein? Gut dann fertig machen zum Abmarsch. Ein Murren ging durch die Reihen der Soldaten, denn sie wollten noch etwas ausruhen, doch der Sergeant gab ihnen keine weitere Pause. Sie marschierten in Richtung Süden, der zweiten, kleinen, blauen Sonne des Catalian Systems, zugewandt. Die 5 km waren Luftlinie gemessen, doch das hatte ihr der Sergeant erst gesagt als sie vor einem Pass standen. Die Soldaten zogen sich schwere Jacken, Pelzmützen und schwere Handschuhe an um nicht zu erfrieren, denn die Passhöhe belief sich auf ungefähr zweitausend Meter. Erst an der 1500er Marke konnte man auf eine Seilbahn umsteigen, denn die letzten Fünfhundert Meter gingen steil bergauf. Bis zu 1500 Metern gab es einen schmalen Pfad den Berg hinauf, den sie nehmen würden.
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