Kapitel 1
Skaven!!

Der Wind lies Mathes Haare wedeln. Er stand auf einer Anhöhe , wo er das ganze treiben am Schlachtfeld beobachten konnte. Er fragte sich ob er dies hier überleben würde. Denn die Skaven griffen eine Menschen Kolonie in der nähe von Middenheim an. Die zweibeinigen Ratten waren eindeutig in der Überzahl. In der Siedlung waren nicht viele Einheiten stationiert, und mit Mathes Glück war mitten drin in der Schlacht um die Siedlung. Naja wie immer dachte sich Mathes während er auf einen kleinen Skavensklaven zurannte. Er schlug der Ratte den Kopf ab. Er stürmte ins Kampfgetümmel und streckte so viel Skaven wie möglich nieder. Neben sich im Kampfgetümmel sah er ein bar Zwerge die eine Ratte nach der anderen enthauptete. Mit den Zwergen im Kampf war alles wieder anders, die kleinen Zwergen töteten viele Ratten. Die Zwerge waren in einer Art Kampflust, sie schriehen und schwungen die Axt. ?Ihr verdammten Rattlinge!? Zwei zwerge stachen besonders aus dem Kampfgetümmel heraus, es waren zwei riesengroße Zwergen. Der eine hatte ebenso viele Tätowierungen wie Narben auf dem Körper. Der andere war ein bisschen kleiner hatte einen Ohrring und einige Narben am Kopf.. Die zwei Zwerge standen schon auf einen beträchtlichen Leichenhaufen, sie kämpften in einer kampfwut die unglaublich war.
Mathes sah wie sie mit ihren riesigen Äxten Skavenkörper zerschlugen. Auf den Äxten der zwei Zwergen standen irgendwelche Zwergische Runen. Mathes gieng davon aus das es Slayer waren .Sie schlugen unglaubliche Lücken in die Reihen der Rattlinge. Jetzt aber musste Mathes sich wieder auf seinen Kampf konzentrieren. Er war nämlich von ein paar Sturmratten umkreist worden. Die Rattlinge schlichen um Mathes und lachten in einer Art wie er es noch nie gesehen hatte. Er fühlte sich gar nicht gut, er hatte ein Gefühl der Angst aber auch des Hasses im Bauch. Im bestimmten Gefühl zu sterben begann der Kampf zwischen Mathes und den Sturmratten. Einer der Ratten schlug zu, Mathes konnte den schlag gerade noch parieren, kurz darauf packte der Mensch das blutverschmierte Schwert und zog es an sich und schlitzte der Ratte die Kehle auf . Dann rollte er sich auf die andere Seite einer Ratte, diese drehte sich um und stach zu. Blut spritzte, doch es war nicht das Blut des Menschen. Die Sturmratte stach eine andere Ratte seiner Sippe ab, denn Mathes sprang schnell dem Schwert aus dem Weg und hinter ihm war dann diese Ratte. Das Schwert steckte noch im Leib des Skaven als Mathes ihm schon wieder den Kopf abschlug. Die letzte Sturmratte nun nicht mehr lachend stürmte auf Mathes zu. Er machte eine Geschickte Drehung und schlitzte ihm die Magengegend auf. Der Skave stürzte mit schmerzen Verzehrtem Gesicht zu Boden. Am Boden hielt er sich die Gederme zurück. Einige Augenblicke später starb der Skaven.
Die Schlacht um ihn tobte, er sah wie Skaven Menschen das Genick brachen, wie ein paar Skavensklaven einen Menschen zu boden rangen und aufschlitzten. Die Sklaven bissen voller Wolllust in das Menschen Fleisch. Die zwei Zwergen kämpften noch immer so wie am Anfang. Sie standen auf einem Berg von Leichen, alle die ihnen zu nahe kamen wurden von der riesigen Axt mitgerissen. Egal wie viele Skavensklaven oder Sturmratten auf sie zustürmten sie vernichteten sie mit einem Schlag. Mathes staunte als er diese kampfgraft und diesen Mut sah. Die Miliz der Stadt schlug sich Tapfer, die Skaen wurden langsam aber sicher weniger. Einige der Ratlinge begannen schon zu flüchten. Der Kampf war geschlagen die Skaven hatten keine Aussicht auf Sieg. Mathes kämpfte tapfer er schlug noch viele fliehenden Skaven den Kopf ab oder durchtrennte den Schädel. Nun waren auch die letzten Skaven tot. Mathes konnte die zahlreichen Opfer sehen. Obwohl es eine kleine Siedlung war waren doch sehr viele Soldaten stationiert. ? Ahhhh. Das war mal wieder was schönes. Mhhhhh. Ratlinge niedermetzeln das gefällt mir!? sagte der Zwerg mit den vielen Narben. ?Da kann ich dir nur recht geben Sarek. Aber jetzt brauch ich unbedingt Bier.?

Warum schreibst nicht gleich das Buch "Goetrek & Felix" ab aber sonst ganz gut.