ALDAHAN, die etwas andere Geschichte

      ALDAHAN, die etwas andere Geschichte

      Mal kurz zur Erklärung :
      Parallel zum (bemalten) Werdegang meiner Waldelfenarmee, hab ich mir gedacht, ich schreib eine Geschichte dazu, und wenn ich ein weiteres Waldelfenregi fertigbemalt hab,wird es in die Geschichte eingebunden. Zusätlich werd ich noch Fotos machen, damit ihr einen Eindruck davon bekommen könnt, wie sich das alles abspielen könnte. Ok, genug der Erklärung :D

      Die Geschichte :

      Dies ist die Geschichte von Aldahan Sturmklinge, Sohn des Morawen Sturmklinge, Herrscher der Sippe der Aedain..........

      Aldahan Sturmklinge, dessen Seele von unbändiger Abenteuerlust und Kampfgier besessen war, beschloss eines Tages, die Wälder von Athel Loren von allen Feinden der Asrai zu reinigen. Allein der Gedanke, Tiermenschen, Untote, kriegslüsterne Menschen oder gar die Zwerge den heiligen Wald von Athel Loren mit ihrer Anwesenheit besudelten, brachte ihn zur Raserei. Aldahan war schon immer mit stürmischen Gemüt bedacht, und er beschritt früh den Weg des Kriegers der Wintergarde. In frühen Zeiten, als Aldahan noch ein Junge war, zog sein Vater oft in den Krieg gegen alle möglichen Eindringlinge, doch die Zeiten haben sich geändert, und der Vater hat seine Aufmerksamkeit mehr seinem Volk und seiner Sippe gewidmet.
      Nun ist er eher darauf bedacht, seiner Sippe wohlgesonnen zu sein, in dem er Feste hält anstatt Krieg gegen unerwünschte Eindringlinge zu führen.
      So beschloss Aldahan, sich mit einem Regiment seiner besten Waldelfenkrieger, den Silberspitzen der Asfariel, auf den Weg zu machen, um das zu erledigen, wofür sich sein Vater seiner Meinung nacht nicht mehr kümmerte.....
      Aldahan schwor, Athel Loren zu durchreisen, und Krieg gegen die Feinde seiner Heimat zu führen. Und so beginnt die Geschichte des jungen Aldahan Sturmklinge, Adliger von der Sippe der Aedain.........



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      Aldahan Sturmklinge


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      Kyarno, Standartenträger von Asfariel?s Silberspitzen


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      Aldahan Sturmklinge und die Silberspitzen der Asfariel


      Kapitel I : Die Feuertaufe Aldahan?s

      Es war an einem sonnigen Mitsommermorgen, als Aldahan und die Silberspitzen auf einem mit dichtem Blattwerk bedecktem Pfad schritten. Die Elfen waren knapp eine Woche unterwegs, doch bislang keine Spur von feindseligen Wesen. Davon lies sich der junge Aldahan jedoch keineswegs entmutigen, denn der Wald von Athel Loren war voll von Feinden der Asrai. Es dauerte nicht lange, als seine feinen Elfenohren merkwürdige Geräusche wahrnahmen. Sofort bedeutete er seinen Kriegern mit einem Handzeichen, still zu sein. Angestrengt lauschte er in den Wald hinein. Dann vernahm er es wieder, das Getrampel von Hufen. Es konnte sich nur um die abartigen Wesenheiten des Chaos handeln, die Tiermenschen. Geschwind lief er zusammen mit seinen Kriegern in die Richtung, aus der das Geräusch zu vernehmen war. Als sie an einer Lichtung ankamen, gingen die Asrai hinter Büschen, Felsen und Bäumen in Deckung, und beobachteten die sich ihnen darbietende Szene. Etwa ein gutes Dutzend Gors und etwas mehr als ein halbes Dutzend Ungors hatten ihren Rastplatz auf dieser Lichtung gewählt. Angeführt wurden sie von einem riesigen, muskulösen Häuptling, der eine Zweihandaxt lässig über seine Schulter hängen lies und an den Überresten eines Rehs kaute. Zwei der Gors bekämpften sich, zur Belustigung der restlichen Bestien, mit rostigen Äxten. Sie schlugen aufeinander ein, verhakten ihre Hörner ineinander und traten sich mit ihren Hufen. Einer der beiden Kontrahenten verlor dabei das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Der zweite Gor ließ seine Axt auf den liegenden Widersacher niedersausen. Dieser rollte sich nach rechts ab, doch leider nicht rechtzeitig und so trennte ihm die Axt ein Ohr ab. Die restlichen Gors verliehen ihrer Begeisterung durch lautstarkes Blöken und Wiehern Ausdruck. Der siegreiche Gor verpasste seinem Gegner noch ein Paar Tritte, bevor er sich zu den restlichen Gors gesellte um sie mit finsteren Blicken zum Schweigen zu bringen. Er wusste, er war ein kräftiger und geschickter Krieger, und es würde nicht mehr lange dauern, bis er den Häuptling herausfordern und besiegen würde. Er stellte sich vor, wie er dem Häuptling mit einem einzigen Schlag seiner Axt den Kopf abtrennen, und danach dessen mächtige Axt an sich nehmen würde. Der Gor begann zu sabbern und grollte zufrieden vor sich her, seine Augen in die Ferne gerichtet, seine Gedanken nur beim Blutvergießen.

      Aldahan konnte nicht lange zusehen, seine Kampfeslust wuchs von Sekunde zu Sekunde. Mit kurzen, geflüsterten Worten erläuterte er den Silberspitzen seinen Plan. Asfariel wollte protestieren, doch Aldahan hatte sich bereits auf den Weg gemacht. Es blieb ihnen also nichts anderes übrig, als den Befehlen des Adligen Folge zu leisten, und so bezogen die Krieger Stellung in den Wäldern auf der linken und der rechten Flanke der Lichtung. Sie machten sich bereit, die Tiermenschen auf Zeichen ihres Anführers mit Pfeilen zu besticken.
      Aldahan schritt anmutig auf die Anhöhe. Er konnte nun die Bande der Tiermenschen deutlich sehen und sein griff um sein Schwert wurde fester, bis seine Knöchel weiß hervortraten.
      ?Haltet ein, ihr abscheulichen Kreaturen des Chaos, denn ich bin Aldahan Sturmklinge, und ich werde es sein, der euer Antlitz von dem geheiligten Boden Athel Lorens fegen wird!?
      Die Geräusche der Tiermenschen verstummten, und alle Augen waren auf Aldahan gerichtet, er hatte ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
      Genau das wollte er erreichen.
      Tiermenschen sind keine besonders großen Denker, gib ihnen ein Ziel zum angreifen, und sie werden sich blindlings darauf stürzen.
      So dachte zumindest Aldahan.
      Asfariel hatte da schon ihre Zweifel, doch sie hatte nicht viel Wahl, wenn sich der junge und temperamentvolle Aldahan etwas in den Kopf gesetzt hatte.
      Der Häuptling der Gors erhob sich, nahm seine Axt beidhändig, ließ ein lautes und bestialisches Brüllen erschallen und stürmte auf Aldahan zu. Die restlichen Gors taten es ihm unter kampfeslustigen Wiehern und Geblöke gleich.
      Grasfetzen flogen durch die Luft, als die Gors auf den Adligen der Waldelfen zugestürmt kamen.
      Aldahan konnte spüren, wie sein Puls immer schneller wurde. Er hatte so gut wie keine Kampferfahrung, außer mit einem anderen Elfen, doch er war selbstsicher.
      Als sie nahe genug waren, eröffneten die Silberspitzen das Feuer auf die Gors. Sie hatten ausdrücklichen Befehl von Aldahan, den Häuptling nicht zu beschießen, diesen wollte er für sich selbst.......


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      Die Tiermenschen folgen ihrem Häuptling und greifen Aldahan an, nicht ahnend dass die Silberspitzen der Asfariel im Hinterhalt lauern, oder doch?!

      In wenigen Augenblicken war es zu Ende, die Gors lagen tot oder sterbend am Boden, jeder von ihnen mehrere Pfeile im Körper. Was den Kriegern der Asrai jedoch im Eifer des Gefechts entgangen war, die Ungors hatten sich auf der rechten Flanke hinter mehreren massiven Bäumen in Sicherheit gebracht und griffen nun die Elfen auf der rechten Flanke an.
      Kyarno, der Standartenträger der Silberspitzen, und Veteran unzähliger Gefechte, bemerkte den fatalen Fehler der Bogenschützen zuerst, konnte die Asrai aber noch rechtzeitig warnen, bevor die Ungors in den Nahkampf stürmten. Aus nächster Nähe wurde noch eine Salve abgefeuert, die fünf Ungors zu Fall brachte. Die restlichen Bestien wurden mit kurzen, aber effektiven Schwerthieben getötet. Die Elfen vergewisserten sich, das auch alle Ungors tot waren, bevor sie den Zweikampf zwischen Aldahan und dem Häuptling beobachteten.
      Der junge Adlige der Asrai atmete noch einmal tief und langsam aus, bevor der Häuptling wild brüllend auf ihn traf. Mit einem Hieb, der jedem Elfen den Schädel gespalten hätte, attackierte die Bestie, doch Aldahan wich geschickt aus und manövrierte sich in den Rücken seines Gegners. Er holte weit mit seinem Zweihandschwert aus, doch schneller als er es ihm zugetraut hätte, kam die Axtklinge des Häuptlings zur Parade.
      Etwas verdutzt wich Aldahan der Serie von wilden Hieben seines Gegners aus, darauf wartend, eine Schwachstelle in der Verteidigung der Bestie zu finden. Nach einer Weile blutete der Tiermensch aus mehreren kleinen Kratzern, die für ihn jedoch unbedeutend waren, er schien sie nicht einmal zu bemerken, und wenn, machten sie ihn noch wütender. Schlag um Schlag lies die Bestie auf den Elf niedersausen, doch ein Adliger der Asrai besitzt ein großes Geschick im Umgang mit Waffen, und so gelang es dem Häuptling nicht, den Waldelfen zu treffen.
      Im Gegenzug kam Aldahan nicht zu der Möglichkeit, einen tödlichen Treffer gegen die Bestie zu landen, da der Tiermensch durch seine schiere brutale Kampfeslust die Kratzer und Fleischwunden ignorierte und zudem noch ein guter Nahkämpfer war.
      Doch Aldahan fehlte die Geduld, und hitzköpfig wie er ebn nun mal war, setzte er alles auf eine Karte, ließ seine Deckung für einen Moment fallen, um seitlich von dem Häuptling wieder aufzutauchen und den tödlichen Hieb auszuführen.
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      Der Tiermensch jedoch verpasste ihm mit der Flachen Seite seiner Axt überraschend einen Schlag und Aldahan fiel benommen zu Boden.
      Triumphierend bäumte sich die Bestie über ihm auf, die Axt zum finalen Schlag erhoben.
      Die Zeit schien für einen Moment still zu stehen, Aldahan war starr vor Angst.
      Dann bohrte sich etwas glänzendes durch den Kehlkopf des Tiermenschen. Einen Augenblick später steckten weitere Pfeile im Kopf der Bestie, die mit einem gequälten Röcheln und verdutztem Blick zu Boden fiel.
      Blut lief dem Häuptling aus dem Mund, Nase und den Stellen, wo ihn die Pfeile durchbohrt hatten, doch er wehrte sich krampfhaft zu sterben. Er kämpfte und gurgelte Hasslaute gegen Aldahan, als sich ein Elf mit blauer Kriegsbemalung über ihn beugte, einen Pfeil im Bogen spannte, und mit einem Schuss in die Stirn das endgültige Ableben der Kreatur des Chaos einläutete.
      Aldahan erhob sich langsam wieder, sein Gesicht beschämt.
      Er schaffte es trotzdem, sich bei den Elfen für seine Rettung zu bedanken.
      Es dauerte nicht lange, da Befahl der Adlige seinen Elfen, den Marsch fortzusetzen.
      Kyarno und Asfariel bedachten sich mit sorgvollen Blicken, ein so junger, hitzköpfiger und stürmischer Elfenadliger konnte sie nur in Schwierigkeiten bringen.

      Doch als Untergebene seines Vaters und Angehörige der Sippe der Aedain waren sie ihm zu Gehorsam verpflichtet, ebenso wie sie Morawen verpflichtet waren, seinen Sohn unbeschadet zur Sippe zurückkehren zu lassen.

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      Die Waldelfen liegen auf der Lauer, bereit, einen Pfeilhagel auf die Tiermenschen loszulassen.

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      Der Häuptling greift Aldahan, während seine Gors von Asfariel?s Silberspitzen erschossen werden.

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      Die Ungors entdecken die versteckten Waldelfen und machen sich bereit, diese anzugreifen.

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      Kyarno wird sich der Gefahr in letzter Sekunde bewusst und warnt seine Elfen.

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      Aldahan Sturmklinge und der Häuptling treffen sich zum finalen Zweikampf bis zum bitteren Tode.

      So endet also das Erste Kapitel aus der Geschichte des Jungen Aldahan Sturmklinge.

      Bitte um Anregungen, Bemerkungen etc ;)
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      also, ich hab die geschichte mal nur überflogen, aber mal ein großes lob für diese idee. Eine GEschichte mit solchen Bildern auszuschmücken ist spitze!!!!!!
      Vielleicht wird das bei noch mehr Leuten anklang finden



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      Das hoffe ich, einige pics hab ich aber schon überarbeitet, weil ohne blitz die bilder zu verschwommen sind, aber die werd ich jetz nimma posten ;)
      War eigentlich eine Spontanidee und die Geschichte ist quasi "ausm bauch heraus" geschrieben und habs vl 2mal überflogen.....
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      so mein Lob zur Idee ist jetzt angekommen, jetzt zur Story:
      Der Hauptcharakter wirkt auf den Leser nicht optimal.
      Es ist eine schwarz weiß geschichte, in der der Gute auszieht und einen Bösen abmetzelt. Keine der beiden Seiten verstrahlt jedoch eine Persönlichkeit, die den Leser nach mehr verlangen lässt.
      Um Aldahan dem Leser näherzubringen reicht es völlig aus, ihn einige direkte Reden mit seinen Untergebenen führen zu lassen. Ein kurzes Ping Pong Streitgespräch reicht aus, um das Leben in den Figuren langsam erwachen zu lassen.

      Auch seine Gedankengänge wären interessant für den Leser z.B.: "Idiotischer TIermensch. Aldahan hatte an seinem Hof schon oft ein solches Manöver gesehen und so war es ihm ein leichtes den primitiven Hieb der niederen KReatur abzuwehren."
      Ständige Kommentare wie dieses machen Sätze wie: "Er war arrogant." "Er ließ sich von niemandem etwas sagen" überflüssig.

      und noch zum Schluss:
      Suche dir einen roten Faden für die GEschichte. Vielleicht hast du diesen bereits gefunden, doch ich sehe ihn noch nicht. Gib den Lesern einen Ansporn dass sie weiterlesen sollen, denn nur dann werden sie es auch tun.
      Bei der Story um Ghazok habe ich einfach zu Beginn ein Ziel festgelegt, das sie erreichen wollten.
      Vieles wurde weiterentwickelt, denn ansonsten hätten die Helden sich nur gegen die Bösen gekloppt und so kam die Idee mit den Schlüsseln etc...
      Das kann man in dieser Geschichte auch machen z.B.: Es gibt drei große Häuptlinge oder das ist der Vorposten und von diesem können sie einen Überblick über das Gebiet erhaschen....


      Ich hoffe ich war nicht zu besserwisserisch, denn ich weiß genau, dass ich diese Fehler auch oft mache, aber sie nur bei anderne sehe

      greets Peranus



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      Hmm danke erst mal für die rezension!
      Muss dazu sagen, das ist meine erste geschichte nach 4 od 5 jahren, und da habe ich auch ned viel nachgedacht, sondern einfach spontan drauf losgeschrieben. Aber scheint schon zu stimmen, was du da sagst, man müsste sich vor dem niederschreiben der story die charaktere hernehmen, und sich mal überlegen, welche charakterzüge, etc sie besitzen, und dann die story mal kurz in stichworten sinnvoll aufbauen, und dann erst niederschreiben........ naja VIELLEICHT probier ichs mal in zukunft weiter, wenn ned hab ich ja immerhin noch das malen,was ich halbwegs gut beherrsch ;)
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      hey hey, ich sagte nicht, dass du es lassen sollst
      schreib die geschichte einfach weiter und während du schreibst, denk einfach nach, wie du zu den typen stehst. wenn der erste offizier für dich ein richtiges A-loch ist, dann bring ihn so rüber.
      aber lass dir von mir nicht die freude am schreiben nehmen!



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      AAAaaahhhhhh!!!
      Nicht aufhören!

      Die Idee ist mehr als Klasse, und die Bildqualität ist meistens auch gut.
      Die Story find ich auch in Ordnung, die eine oder andere Kleinigkeit und auch die ist Spitze.

      Mich motiviert es immer sehr Dinge wie deine Story zu lesen. (Bau grad meine Echsen auf, und beginn dann gegen meine Freundin u. ihre ebenso neuen Waldelfen zu spielen :D )

      Also mach bitte weiter.

      mfg
      Okok, ich werd schaun dass der zweite teil etwas mehr "leben" eingehaucht bekommt, aber den werd ich erst schreiben, wenn mein nächstes we regi fertig ist, das geht sich vl noch diese woche aus :D

      PS : und thx für die motivation ;)
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