joa heut auch daheim geguckt *schwager sei dank*

naja irgendwie kommt die stimmung wie in "dawn of the dead" nich auf - sinnlose story, schwache darsteller (dennis hopper hat mich schwer enttäuscht) und die zombies naja.

aber immerhin schiesst der meister mit nem STG rum

vorallem ohne anfang und ohne ende....

Als großer Fan von Romeros Zombie-Filmen hab ich da einen leicht anderen Zugang dazu als die meisten von euch denk ich mal... darum vertrete ich hier mal die Zombie Fan Ecke


Also: Es ist einfach genial was da Romero uns wieder aufgetischt hat, ... er kommt zwar nicht an das Originall von Dawn of Dead ran, ... aber nah dran ist er dann doch. Was ich schon ewig an Romeros Zombie Streifen mochte waren diese ganzen kleinen kreativen Ergüße Romeros an denen man sich egal wie brutal sie sind einfach nur totlachen musste und muss.
Der Film ist für mich wie jeder Zombie Streifen Romeros schon wieder nahe am Slapstick.
Die Story mag Lau sein (mir zu plakativ), aber sie reicht als Rahmen, die Schauspieler sind ebenfalls Lau und werden fast alle (ja auch Dennis Hopper) von diesem maximal pigmentierten super-Tankwart-Racheengel-Zombie an die Wand gespielt ... überhaupt die Idee Zombies mal eine Seele zu geben, wenn auch Anfangs etwas skeptisch betrachtet, einfach genial. Was den Film ausmacht sind einfach zwei Dinge, eine grandios inszenierte Spannung die trotz mittelmäßiger Story und dementsprechender Schauspieler immer erhalten bleibt und die perfekte Ausschöpfung des von ihm erschaffenen Zombie Kult ... und das zum zerkugeln komisch

Und dann war da auch noch der Gastauftritt von Sex Mashine


mfg

Lith

ICh muss in allen Punkten lithium recht geben.
Und.. ja, sex machine... ein toller kerl. *gg*

Aber was bitte auch mal echt geil is, und was cdie miesten leute eh nicht checken ist, dass romero immer probleme der amerikanischen Gesellschaft einbaut und echt geil darstellt.
in night of the living dead wars rassismus, in dawn of the dead (dem original) der Kaufhäuserfanatismus und die abgebrühtheit der Amerikaner überhaupt, day of the dead kenn ich noch nicht. leider.
Und in Land of the dead isses die extrem starke trennung der Schichten. sprich, ganz oben die Menschen, schlürfen Champanier und die normalen Leute leben in den dreckigsten Slums.

Fazit. In vielerlei hinsicht etwas echt geniales...

ich hab mich am schluss dann gewundert, warum die ganzen typen in den norden wollten?
ok, da is weniger bevölkerungsdichte, aber die zombies sind ja auch dort, oder hab ich da irgendwas nicht mitgekriegt?
und warum verdammt haben die typen(wo der junge die antibiotika nimmt) aus der stadt am schluss noch gelebt?
ich mein: nicht amal die super ausgebildeten spezialeinheiten und die armee hat es gschaft die massen an stinkern aufzuhalten!!!


sinnlose aussage von dem hauptdarsteller:
"sie möchten doch auch nur einen platz, wo sie leben können. genau wie wir."
(die zombies kontrollieren die ganze welt und die menschen diese und vielleicht ein paar andere städte. *LOL*)

geilster zombie:
der mit dem tamburin und der verkrümmten hand (dieses lustige geräusch wenn er geht )

geilster tod:
soldat nimmt handgranate in die hand - fleischhacker zombie hackt ihm die hand ab - soldat überrascht - bricht zusammen - granate explodiert - matsch!!!

aber...ich hab mehr erwartet...dawn of dead is cooler!