Line of Battle Ergebnisse
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Annual 2002 p17:
What can flying units see?
When working out if a flying unit can see an enemy, for shooting or charging for example, treat the flying unit exactly as you would a unit on the ground. Even though a flying unit can fly over another unit, or over terrain such as a wood, flying stands still can't see through other stands or obstructive terrain...
Rulebook p67:
Shooting Overhead
As we described in the Shooting section, stands cannot see through other stands. Consequently, missile-armed troops cannot shoot through or over a friendly stand to attack an enemy. Technically speaking, the stand's "line of sight" is blocked...
...when it comes to artillery fire it is felt that an exception is called for.
... Artillery stands can shoot over any obstacles, including friendly stands, that occupy lower ground than the shooter or target. So, if artillery are positioned on a hillside, they can shoot over friendly stands.
Ich würde demnach sagen, Flieger dürfen deshalb die Knochenschleudern hinter den Streitwägen nicht angreifen, weil sie regeltechnisch gesehen die Schleudern gar nicht sehen. Dass Artillerie auf Hügeln umgekehrt über eigene Truppen drüber sieht, ist dagegen eine explizite Ausnahme.
Ich nehme an, es soll möglich sein, seine Artillerie zu schützen und Flieger sollten wohl ein wenig gebremst werden (denn immerhin gibt es ja auch Hochelfen-Drachenreiter...)
Grüsse,
Gerald
P.S.: Ob man wohl als "Warmaster-Jurist" seinen Lebensunterhalt verdienen könnte?Wargamer im Ruhestand
Möglicherweise verführbar zu Mortheim, Last Night on Earth, Descent 2 -
wobei ich hinterfragen möchte, ob die regel meint, wenn zwei einheiten base an base stehen?
im beispielsfall von sia: arty auf hügel und andere einheit 20 cm unterhalb des hügels kann eigentlich in keiner weise die los beeinträchtigen. sie sind nicht base an base und auch nicht auf der identen höhe.
welcher logische grund - bitte jetzt keine regel zitieren - soll einer fliegenden einheit (die offenkundig einige bis viele meter oberhalb des bodens fliegt) die los auf so eine einheit versperren?
ein vergleich: ich sitze im 5. stock. auf der gegenüberliegenden strasseseite ist ein ebenso hohes haus und in diesem steht im 5. stock ein mensch am fenster. unterhalb dieses hauses steht eine weitere person. wie sollte diese person auf der strasse meine sicht auf die person im 5. stock verstellen? ausser die person wäre 15 meter groß.
jedoch: ich sitze wieder im 5. stock. auf der strasse gehen 100 personen in 10 reihen zu je 10 personen. da habe ich wahrscheinlich auch vom 5. stock schwierigkeiten die personen in der 7. reihe zu sehen.
da sehe ich zb. den ansatz der von dir zitierten regel. auch flieger werden schwierigkeiten haben, einheiten hinter anderen einheiten zu sehen.
aber: wäre ein 20 meter großer abstand zwischen reihe 5 und reihe 10 würde man wahrscheinlich aus dem 5. stock die leute aus der reihe 6 wieder erkennen können. der sichtwinkel ist ein anderer.
wenn man es nämlich überdenkt, braucht man bei dieser regelauslegung (wobei ich nicht zweifle das du recht hast) nicht einmal mehr eine andere einheit zu einer artillery stellen. denn eigentlich kann eine fliegertruppe nie über meine frontlinie drüberfliegen und meine arty angreifen (innerhalb einer bewegung). auch wenn meine frontlinie bereits auf der anderen tischseite ist. damit wird die frontlinie meiner truppen quasi zur wandelnden los-sperre für flieger.
das ist nicht logisch... -
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Die ersten 2 versteh ich, auch wenn ich deine Meinung nicht uneingeschränkt teile (zumindest nicht bei 2.), aber was meinst du mit timing?
Ad. Flieger und Hügel und Einheit dazwischen.... ist wirklich ein bissl unlogisch und ich hätte es auch nicht von meinem Gegner verlangt. Von mir aus kann er auch über seine Leute meine Kanonen am Hügel angreifen.
Fragt mal Nutsch wie so ein Angriff endet. (7-10)+2W6 SaS Attacken auf die Angreifer und die haben dann 2 Attacken die auf 5+ treffen. Her mit den Geiern/Adlern/Selbsmördern!!!!!!
Geralds Argumentation ist aber durchaus schlüssig.
PS: Ja ich weiß, nicht alles ist so unangenehm wie Zwergenarty.Do not believe what you see, hear, smell, taste or even think. -
Nun ich verstehe zumindest den theoretischen approach eines Regimental games sodaß ari nicht so leicht attackierbar sein sollte. Im Kontext im WHverse natürlich vollkommen ungewöhnlich.
Timing: Das Problem bei WH per se ist dass alle Vorteile beim Angreifer liegen. Auch beim WM trifft dies zu weniger wegen der extraattacke sonder wegen der fähigkeit der Diktion des Timings der HTs.
Damit enstehen vollkommen unrealistische szenarien die von einem vollkommen willkürlichen unrealsitischen Ablauf der Kämpfe ausgehen.
Damit entstehen einfach situation die va im S des Zurückdrängen logischerweise kaum enstehen dürften. zB Infantrie mit 4 bewegungen letzte vielleicht durch den Wald ist schneller wie Cav mit einem Befehl ? Dh hier starte ich den HTH anstatt bei der CAV ? oder iniative orders langsamer wie 3 x normale befehle ?
Die nächste frage ist natürlich auch die ratio von bewegung und zeit. Umgerechnet auf das scale können WM minis knapp an 400 kn h erreichen bei entsprechenden Befehlen was natürlich vollkommener unsinn ist.
Weiters ist es natülich vollkommen absurd den Gegener beschießn zu müssen der der nächste ist va in einem Armylevel game ich meine ich simuliere zwar ein Spiel mit tausenden figuren aber meine bogenschützen verhalten sich wie in einem skirmish game ?
Na ja wie dem auch sei WM ist dennoch das strategischere der WH spiele mit einer guten Mechanik. Jedoch ist ein Spiel und definitiv kein COSIM. Das muß man erkennen und den Rest einfach vergessen und noch was viele der Problem des WM sind ja im WMA ausgeräumt worden
SiaHoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity. -
OK, wenn du das meinst hast du recht. Ich muss gestehen, ich seh es einfach als Spiel das seine Regeln hat mit denen man im Normalfall ein recht faires und ausgeglichenes Spiel absolvieren kann.
Das es Situationen gibt, die absolut Realitätsfremd sind ist so.
Sowieso darf man ein Spiel bei dem so viel gewürfelt wird nicht allzu ernst nehmen.Do not believe what you see, hear, smell, taste or even think. -
Zu der Attackensituation muss man allerdings auch sagen, dass sich die Schleudern vom Nutsch nicht nur mit einer Einheit Harpien konfrontiert sahen, sondern auch mit einem (irrigerweise) angeschlossenen Drachen. Wenn diese Kombination erlaubt gewesen wäre, hätte der Sia so ziemlich alles ausschalten können, was so dort gestanden hätte.
Und zum Rest schliess ich mich dem René vollinhaltlich an. WM ist für mich keine realistische Schlachtensimulation (wer will denn die?), sondern ein Spiel mit einer bestimmten Mechanik. Meistert man die gut, gewinnt man öfter, meistert man die schlechter, gewinnt man seltener. Aber Spass hat mir das Spiel immer schon gemacht.
Grüsse,
GeraldWargamer im Ruhestand
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