Kampf um Proectus
guten Abend.
Habe mir Gedacht ichschreibe noch einen zweiten handlungsstrang zu meiner Geschichte der BT.
Also hier ist der Prolog. Hab schon weitere fünfzehn seiten will nuir wissen ob man es weiter lesen will ;D
Es war sechs Uhr imperialer Standardzeit. Doch an Bord der Nerbrian sah Stracon nur die Endlosigkeit des Warps. Bald würden sie auf den Planeten müssen. ob sie wollten oder nicht. Ja, diese vom Gott-Imperator, möge er ewig wachen verfluchte Schneewelt sollte einfach vom Orbit aus gesäubert werden. Doch das ging nicht. Erstens befanden sich noch die Space Marines der Black Templar dort und zweitens war er viel zu strategisch wertvoll um ihn einfach aufzugeben. Besetzt war er von den Tau und von einem Khorne anbetenden Chaos-Orden. Den Terror-Marines. John Stracon konnte sich nicht vorstellen was schlimmer für ihn war. Doch das 27. Heraische Panzerregiment, hatte bis her jeden Feind geknackt. Auch Stahlelefanten genannt, verfügten sie über vor allem leichte Fahrzeuge aber auch über Leman Russ. Stracon war Teil der Besatzung von dem Scoutpanzer Heras´ Feuer und übernahm dort verschiedene Aufgaben. Manchmal fuhr er, manchmal bediente er das Geschütz. Doch nun war es Zeit. Die Panzer waren in die großen Landungsschiffe verladen wurden. Zwei Leman Russ das Stück. Die Salamanders sollten jedoch schon einen halben Tag vorher den Orbit verlassen. Sie wurden in etwas umgebaute Arvus-Fighter verladen, mit welchen sie schnell auf die Oberfläche gelangen konnten. Die Arvus und Landungsschiffe waren Bestandteil des 9. Heraischen Regiments, und die Marauder und Lighting-Jäger sowie die Aquillas gehörten der heraischen Luftwaffe. Stracon starrte aus dem Fenster und sah Landungsschiff für Landungsschiff in Richtung Planeten fliegen. Diesmal würde John Stracon die Aufgabe des Kommandeurs seines Salamanders übernehmen. Die Schiebetür seiner Kabine ging hydraulisch und vollautomatisch auf und ein Servitor traf ein. Er legte die Sachen von Stracon auf den Tisch, die er überprüfen sollte und ging nach einem anerkennenden Nicken Stracons´ auch gleich wieder. Stracons Ausrüstung umfasste, ein Vibromesser, eine Energieklaue die extrem schnell zu lösen war, ein Scharfschützengewehr und eine Boltpistole. John hatte schon seinen blau-grünen Drillich an und sein rechtes optisches Auge schickte schon wieder über seine Gehirnsynapsen eine Anfrage ob es sein Auge mit dem Zielrohr des Gewehrs verbinden sollte. Stracon lehnte mit einem kurzen Gedanken ab und sah dann wieder aus dem Fenster.
Im Hangar war es dunkel. Doch Soldat Jconci konnte auch hier mit seinen verbesserten, aber auch so schon guten Augen in der Dunkelheit sehen. Er hatte Wachdienst. Die Landungsschiffe waren nur Silhouetten am Himmel vor ihm. Vor einiger Zeit hatten die Bordservitoren verrückt gespielt und eins der Landungsschiffe manipuliert. Jconci dachte nach. Über seine Familie, den Krieg, und darüber wie er irgendwann noch draufgehen würde. Irgendetwas raschelte im hinteren Teil des Hangars. Jconci zuckte zusammen als seine guten Ohren das vernahmen. Er sah kleine, dünne, rote Punkte an einem Landungsboot herumhuschen und hörte das Summen kybernetischer Gelenke. Seine Boltpistole krachte und dem Servitor wurden die Servoarme herausgerissen. Sofort wie auf befehl ging das Licht an und der Waffenverbotsalarm fing an zu kreischen.
Auf der Brücke stand Späher-Sergeant Jcalno als er das klingeln des Waffenalarms vernahm. Er sah auf eine Datentafel, welche im verriet das der Waffenalarm aus Hangar 778 BzY kam. Er sprach kurz in ein Komgerät das an der Wand hing und der Alarm erlosch. Es war er der den Auftrag die Hangardecks zu bewachen gegeben hatte,
Der Waffenalarm verstummte abrupt und Stracon wunderte sich kurz, fand dann aber wieder mehr Interesse an seiner Zigarette, Draußen, im Gang hörte er jemanden schreien: ? Was verdammt? Noch heute Abend? Abe?Aber?ich dachte? gut ich richte es ihm aus.? Die Schiebetür ging auf und Salamanderfahrer Riff kam herein und meckerte; ? John. Wir müssen in einer halben Stunde beim Salamander sein. Wir wurden vorverlegt. Außerdem werden wir nicht vor der Stadt sonder dahinter abgeworfen. Pack deine Sachen!?
? So eine Scheiße. Und wie viel Munition haben wir??
? Fünf Autokanonenmunitionskisten , sechs Kisten Lasergewehrmunition, wie das Munitiorium es so schön ? Standardgröße? vier nennt, und zwei Kisten Boltpistolmunition.
? Gut bis dann!? sagte Stracon und Riff verschwand schon wieder aus der Tür.
John ging zu seinem Schrank und klappte ihn auf. Er zog sich die kugelsichere Weste über den Drillich, dann die 18-Taschenweste, einen Mehrzweckgürtel und seine Stiefel. Er packte seine noch bestehende Munition ein und halftere die Boltpistole, schulterte das Lasergewehr, steckte das Vibromesser in die dafür vorgesehene Halterung und klingte die Energie-Klaue in den Gürtel ein. Er sah noch einmal nach ob seine Waffen gesichert waren und ob er alles dabei hatte. Dann verschwand auch er in aus dem Raum. In den Gängen war es kalt. Astrophaten, Soldaten, Servitoren und Ingeneure kreuzten seinen Blick sahen dann aber schnell weg. Es war noch nicht vergessen. Nein das war es nicht. General Jcarawellen hatte einmal einem Astrophaten den Kopf abgeschlagen, weil dieser ihn so lange angesehen hatte. Jcarawellen war ein Herasit. Grund genug einem Herasiten aus dem Weg zu gehen. Nach zehn Minuten zügigem Ganges traf Stracon im Hangar ein. Am Arvus standen schon Riff, Jconci welcher ja die ganze Zeit schon Wache geschoben hatte und Jcalno. Als John kam wurden kurze Worte gewechselt und sie stiegen in den Salamander. Jconci bemannte die Autokanone, Stracon über nahm die Rolle als Kommandeur, Jcalno war wie immer der Sergeant und Riff war der Fahrer. Der Motor heulte und bockte als Riff ihn anließ. Der Panzer tuckerte in das Innere des Arvus. Zwei Minuten später erhob sich das Flugzeug und die Ladeklappen wurden vollständig von innen verschlossen. Im Inneren gab es nur grünes Licht.
Ein kurzer Ruck und der Transporter verließ den Flottenverband und flog in Richtung Planeten. Die weiße Hölle. Proectus. Schneewelt. Südlicher Spiralarm.
Kalt. Tückisch. Tödlich.
konstruktive kritik ist erwünscht
guten Abend.
Habe mir Gedacht ichschreibe noch einen zweiten handlungsstrang zu meiner Geschichte der BT.
Also hier ist der Prolog. Hab schon weitere fünfzehn seiten will nuir wissen ob man es weiter lesen will ;D
Es war sechs Uhr imperialer Standardzeit. Doch an Bord der Nerbrian sah Stracon nur die Endlosigkeit des Warps. Bald würden sie auf den Planeten müssen. ob sie wollten oder nicht. Ja, diese vom Gott-Imperator, möge er ewig wachen verfluchte Schneewelt sollte einfach vom Orbit aus gesäubert werden. Doch das ging nicht. Erstens befanden sich noch die Space Marines der Black Templar dort und zweitens war er viel zu strategisch wertvoll um ihn einfach aufzugeben. Besetzt war er von den Tau und von einem Khorne anbetenden Chaos-Orden. Den Terror-Marines. John Stracon konnte sich nicht vorstellen was schlimmer für ihn war. Doch das 27. Heraische Panzerregiment, hatte bis her jeden Feind geknackt. Auch Stahlelefanten genannt, verfügten sie über vor allem leichte Fahrzeuge aber auch über Leman Russ. Stracon war Teil der Besatzung von dem Scoutpanzer Heras´ Feuer und übernahm dort verschiedene Aufgaben. Manchmal fuhr er, manchmal bediente er das Geschütz. Doch nun war es Zeit. Die Panzer waren in die großen Landungsschiffe verladen wurden. Zwei Leman Russ das Stück. Die Salamanders sollten jedoch schon einen halben Tag vorher den Orbit verlassen. Sie wurden in etwas umgebaute Arvus-Fighter verladen, mit welchen sie schnell auf die Oberfläche gelangen konnten. Die Arvus und Landungsschiffe waren Bestandteil des 9. Heraischen Regiments, und die Marauder und Lighting-Jäger sowie die Aquillas gehörten der heraischen Luftwaffe. Stracon starrte aus dem Fenster und sah Landungsschiff für Landungsschiff in Richtung Planeten fliegen. Diesmal würde John Stracon die Aufgabe des Kommandeurs seines Salamanders übernehmen. Die Schiebetür seiner Kabine ging hydraulisch und vollautomatisch auf und ein Servitor traf ein. Er legte die Sachen von Stracon auf den Tisch, die er überprüfen sollte und ging nach einem anerkennenden Nicken Stracons´ auch gleich wieder. Stracons Ausrüstung umfasste, ein Vibromesser, eine Energieklaue die extrem schnell zu lösen war, ein Scharfschützengewehr und eine Boltpistole. John hatte schon seinen blau-grünen Drillich an und sein rechtes optisches Auge schickte schon wieder über seine Gehirnsynapsen eine Anfrage ob es sein Auge mit dem Zielrohr des Gewehrs verbinden sollte. Stracon lehnte mit einem kurzen Gedanken ab und sah dann wieder aus dem Fenster.
Im Hangar war es dunkel. Doch Soldat Jconci konnte auch hier mit seinen verbesserten, aber auch so schon guten Augen in der Dunkelheit sehen. Er hatte Wachdienst. Die Landungsschiffe waren nur Silhouetten am Himmel vor ihm. Vor einiger Zeit hatten die Bordservitoren verrückt gespielt und eins der Landungsschiffe manipuliert. Jconci dachte nach. Über seine Familie, den Krieg, und darüber wie er irgendwann noch draufgehen würde. Irgendetwas raschelte im hinteren Teil des Hangars. Jconci zuckte zusammen als seine guten Ohren das vernahmen. Er sah kleine, dünne, rote Punkte an einem Landungsboot herumhuschen und hörte das Summen kybernetischer Gelenke. Seine Boltpistole krachte und dem Servitor wurden die Servoarme herausgerissen. Sofort wie auf befehl ging das Licht an und der Waffenverbotsalarm fing an zu kreischen.
Auf der Brücke stand Späher-Sergeant Jcalno als er das klingeln des Waffenalarms vernahm. Er sah auf eine Datentafel, welche im verriet das der Waffenalarm aus Hangar 778 BzY kam. Er sprach kurz in ein Komgerät das an der Wand hing und der Alarm erlosch. Es war er der den Auftrag die Hangardecks zu bewachen gegeben hatte,
Der Waffenalarm verstummte abrupt und Stracon wunderte sich kurz, fand dann aber wieder mehr Interesse an seiner Zigarette, Draußen, im Gang hörte er jemanden schreien: ? Was verdammt? Noch heute Abend? Abe?Aber?ich dachte? gut ich richte es ihm aus.? Die Schiebetür ging auf und Salamanderfahrer Riff kam herein und meckerte; ? John. Wir müssen in einer halben Stunde beim Salamander sein. Wir wurden vorverlegt. Außerdem werden wir nicht vor der Stadt sonder dahinter abgeworfen. Pack deine Sachen!?
? So eine Scheiße. Und wie viel Munition haben wir??
? Fünf Autokanonenmunitionskisten , sechs Kisten Lasergewehrmunition, wie das Munitiorium es so schön ? Standardgröße? vier nennt, und zwei Kisten Boltpistolmunition.
? Gut bis dann!? sagte Stracon und Riff verschwand schon wieder aus der Tür.
John ging zu seinem Schrank und klappte ihn auf. Er zog sich die kugelsichere Weste über den Drillich, dann die 18-Taschenweste, einen Mehrzweckgürtel und seine Stiefel. Er packte seine noch bestehende Munition ein und halftere die Boltpistole, schulterte das Lasergewehr, steckte das Vibromesser in die dafür vorgesehene Halterung und klingte die Energie-Klaue in den Gürtel ein. Er sah noch einmal nach ob seine Waffen gesichert waren und ob er alles dabei hatte. Dann verschwand auch er in aus dem Raum. In den Gängen war es kalt. Astrophaten, Soldaten, Servitoren und Ingeneure kreuzten seinen Blick sahen dann aber schnell weg. Es war noch nicht vergessen. Nein das war es nicht. General Jcarawellen hatte einmal einem Astrophaten den Kopf abgeschlagen, weil dieser ihn so lange angesehen hatte. Jcarawellen war ein Herasit. Grund genug einem Herasiten aus dem Weg zu gehen. Nach zehn Minuten zügigem Ganges traf Stracon im Hangar ein. Am Arvus standen schon Riff, Jconci welcher ja die ganze Zeit schon Wache geschoben hatte und Jcalno. Als John kam wurden kurze Worte gewechselt und sie stiegen in den Salamander. Jconci bemannte die Autokanone, Stracon über nahm die Rolle als Kommandeur, Jcalno war wie immer der Sergeant und Riff war der Fahrer. Der Motor heulte und bockte als Riff ihn anließ. Der Panzer tuckerte in das Innere des Arvus. Zwei Minuten später erhob sich das Flugzeug und die Ladeklappen wurden vollständig von innen verschlossen. Im Inneren gab es nur grünes Licht.
Ein kurzer Ruck und der Transporter verließ den Flottenverband und flog in Richtung Planeten. Die weiße Hölle. Proectus. Schneewelt. Südlicher Spiralarm.
Kalt. Tückisch. Tödlich.
konstruktive kritik ist erwünscht
