Hab mich nach Rivens Erfolg auch zu nem Thema über kurz Geschichten entschiedenn hier die erste:

Er starrte in die Dunkelheit des Tempels vor ihm, während er sich vorsichtig um eine Säule herum schob. Er wusste das vor ihm ein gut bewaffneter Eldar in der Dunkelheit lauerte und er ihm mit nur einem Messer wohl kaum gewachsen war, doch ihm blieb keine Wahl als sich nach draußen zu schleichen. Stück um Stück umrundete er die Säule und huschte geduckt zur nächsten. Er unterdrückte die Angst die in zu überwältigen drohte und zwang sich zur ruhe den nur wenn er unbemerkt blieb würde er überleben. Plötzlich sauste etwas knapp an seinem Kopf vorbei, er warf sich hinter die Säule auf den Boden und wartete. Nach kurzer Zeit entdeckte er, dass er wenn er Recht hatte was die Position des Schützen betraf, es mit einem kurzen Sprint hinter einen Vorsprung der Mauer schaffen konnte und dann außerhalb des Sichtbereichs des Eldar war. Wenn er sich aber irrte war er tot, trotz dieser Feststellung wurde er auf einmal ganz ruhig. Er spannte alle Muskel an und rannte los. Die Kugel traf ihn von vorne in die Brust, durch schlug sein Brustbein, gab ihre tödlichen Toxine ab und trat durch die Wirbelsäule wieder aus. Er hatte sich geirrt und seinen letzten Fehler gemacht. Während alles um ihn herum noch dunkler wurde sah er wie sich ein Schatten auf ihn zu bewegte. Dann verschluckte ihn die Dunkelheit.

Bitte um kritik

Werde deine Tipps beid der nächsten berücksichtigen und danke für die Kritik

Ich hoffe diemal ist es besser geworden

Das rumpeln der Chimäre die über die unebene Gebirgsstraße und die Abgase aus dem Dieselmotor verursachten eine leichte Übelkeit bei Hanskin hervor. Er war seit seiner Geburt dafür bestimmt gewesen in der Imperialen Armee zu dienen und nun war er ein Gardist, ein Elite-Soldat der Menschheit dazu bestimmt an den gefährlichsten Orten für den Imperator zu kämpfen und zu sterben. Auch jetzt war er an solch einem Ort, mitten im Hochgebirge von irgendeinem Planeten der in irgendeinem System im Westen der Galaxie seine Bahnen drehte. Orks hatten hier einen ihrer Waaghs begonnen, das waren gigantische Kriege, die von dieser Alien Spezies die als eine der wildesten und kriegerischsten wenn auch nicht die schlaueste in der ganzen Galaxis galt, angezettelt wurden. Die meisten Waaghs überrannten nur ein bis zwei Sternensysteme doch die Größten hatten schon ganze Sektoren mit Krieg überzogen.

Haskins währe am liebsten zu Hause, auf Chanak II einer friedlichen Paradieswelt wo er aufgewachsen war und wohin er immer wieder zurück kehrte wenn er Urlaub bekam. Doch das geschah als Gardist äußerst selten und er fragte warum er sich überhaupt zum Gardisten hatte ausbilden lassen, er hätte einfacher Soldat bleiben sollen und so öfters nach Hause reisen können.
Plötzlich wurde die Chimäre mit voller Wucht von etwas sehr großem und schweren getroffen und die Soldaten im Inneren wurden durch einander geworfen. Haskins riss die Hecktür auf und sprang mit seinem Hochenergetischen-Lasergewehr in der Hand aus dem Panzer. In Sekunden analysierte er die Lage, die Chimäre war von einem Stein getroffen worden der den Turm zertrümmerte hatte. Doch das war nicht alles denn plötzlich sprangen Orks hinter Schnee- und Eishügeln hervor und griffen an.
Mit ihren primitiven Feuerwaffen die Luft mit einen tödlichem aber ungezielten Geschosshagel fühlend stürmten sie auf die Imperialen Soldaten los. Haskins zielte auf eine der Bestien und drückte ab. Gelblich-grünes Orkblut spritzte durch die Gegend als der Krieger zu Boden ging. Auch die anderen Gardisten eröffneten das Feuer und dutzende von Orks fielen dem präzisen Beschuss zum Opfer. Haskins Freund Joan feuerte seinen Granatenwerfer ab und ein Schrapnellgeschoss zerfetzte mehrere Aliens. Doch all das half nichts, ihr Gegner kam auf kurze Distanz heran, jene brutale und tödliche Kampfdistanz, wo die rohe Kraft und die unglaubliche Wildheit der Orks den besseren Ausrüstung und dem Jahre langen Training der Imperialen überlegen war. Haskins konnte gerade noch einen Hieb seines Gegners mit seinem Gewehr auffangen, wurde aber durch die Wucht des Angriffes durch die Luft geschleudert. Er schlug einige Meter vom Nahkampf entfernt auf und sah, dass gerade der letzte seiner Kameraden von einem Ork enthauptet wurde. Haskins wusste das er nicht mehr lange leben würde doch er würde sein Leben so teuer wie möglich verkaufen mit diesem Gedanken zog er eine Handgranate ab und gerade als der erste Hieb eines Orks seine Brustpanzerung durch drang explodierte sie und Haskins Welt löste sich in einem grellen Blitz auf.

später vielleicht
@Gemein wie 10:Sollte mir mal nen Lektor suchen

Gut dann schick ichs dir ab jetzt per PM

Tja da hat Gemein wie 10 wohl was zu tun

Malak spähte über die Mauer einer Hausruine zu einem noch recht heilen Gebäude vor ihm. Immerhin stand noch die Hälfte des ehemaligen Imperialen Wohnhauses, das nun zum MG-Nest geworden war. Die Eldar wurden durch die tödlichen Salven des Schweren Bolters in der zweiten Etage niedergehalten. Nun hatte Malaks Gardisten Trupp die Aufgabe zu geteilt bekommen das Gebäude zustürmen.
Er bedeutete fünf seiner Männer mit ihm zu kommen und dem Rest das er Feuerschutz geben solle. Kurz darauf eröffnete die Shurikenkanone des Trupps die auf eine Antigravplattform montiert war zusammen mit 15 weiteren Gardisten das Feuer auf die Fenster des Hauses. Malak stürmte in Richtung Haustür, wobei er jede verfügbare Deckung nutzte.
Nach einem quälend Langen Weg erreichte er den Schutz des Einganges. Auch der Rest der Eldar erreichte die Deckung.
Malak trat die Tür ein und stürmte hinein, gleich hinter der Tür machte er einen Schritt nach Rechts, um es den anderen zu ermöglichen nach zukommen und um aus dem Feuer der Imperialen zu gelangen. Er feuerte sein Shurikenkatapult auf den einzigen im Raum befindlichen Menschen, die Shurikensterne rissen die Brust, den Hals und das Gesicht des Mannes auf, dieser stürzte mit einem Mark erschütternden Schrei zu Boden.
Die Gardisten huschten kurz durch die anderen Räume der Wohnung und wandten sich dann der Treppe nach oben zu. Treppen verschaffen dem der oben ist immer einen entscheidenden Vorteil wenn sie eine zwischen Etage haben, da der untere sich den Hals verdrehen muss um nach oben zu sehen und der Obere leicht Handgranaten werfen oder mit besserer Deckung schießen kann. Doch anscheinend hatten die Menschen diesen Vorteil nicht genutzt, denn als Malak vorsichtig nach oben spähte konnte er niemanden ausmachen.
Nach der Treppe stießen sie auf einen Gang, an dessen Enden jeweils zwei Soldaten die Eldar unter Beschuss nahmen. Einer der Gardisten stürzte verwundet zu Boden, doch die Anderen töteten zwei der Menschen mit einer Plasmagranate, wo rauf hin die Anderen flohen.
Nachdem sie den Verwundeten mit einem Medipack versorgt hatten und einer als Wache zurück geblieben war, sprengte Malak die Tür des Zimmers in dem sich der Schwere Bolter befand mit einer weiteren Granate. Mehrere der Verteidiger wurden von der Wucht der Explosion durch die Luft geschleudert und die Eldar konnten sie ohne Gegenwehr töten.
Nun gab Malak über Funk durch, dass das MG-Nest ausgeschaltet war und er noch das restliche Haus säubern würde. Sie untersuchten die Zimmer bis zu dem in das sich die Soldaten vom Gang geflüchtet hatten, doch sie fanden nichts.
Nun gruppierten sie sich um die letzte Tür, Malak trat sie auf und sie stürmten hinein. Die Soldaten lagen in einer Lache ihres eigenen Blutes, sie hatten Suizid begangen in dem sie sich ihre Gewehre in den Mund gesteckt und mit den Zehen abgezogen hatten.
So war wieder ein Haus in der Hand der Eldar und so würde es weiter gehen Malak und seine Männer würden ein Haus nach dem aAnderen stürmen bis sie tot oder die Stadt in ihrer Hand war.

Mit herzlichen Dank an gemein wie 10 meinem lektor
also wenn Rechtschreibfehler dann sich bei ihm beschweren

@Riven: die Japsen im WW2 haben es auch so gemacht weil ein gewehr so lang ist das du mit den Fingern nicht mehr ran kommst und Eldar sind so stark wie Menschen und die Treten auch Türen ein oder?