gestern gesehn und muss sagen .... naja

rollen gut gespielt - effekte nice - neue mutanten ziemlich nett

aber irgendwie kam mir der film zu kurz vor, handlungsmässig zu zerfleddert und das gewisse dinge passieren die so nie passiert sind is ein anderes thema

Komme grade heim von der Premiere ...

Was ist aus den Good old Times geworden wo noch die Prmieren um 00.01 in der Nacht waren *tztz....*:-( Echt wiederlich

Meine Wenigkeit schaut sich das gute Stück morgen an Mal schauen wie er ist aber nachdem ich Fan von X Men bin wirds sicher einfach nur GEIL werden

Mlg

Also ich habe ihn mir gerade reingezogen und kann jetzt beruhigt sagen das der Film mindestens genauso gut wie der 2er war wenn nicht sogar noch eine Spur besser Sehr gut habe ichs gefunden das es nun "Klassen" gibt bei Mutanten was mir eigentlich schon immer fehlte

Leider sind einige Details aber auf keinen Fall mit den Comics zu vereinbaren was mir nicht so gut geviel
Trotzdem Wert ihn im Kino zu sehen

Mlg

Wintics

hassu gewartet bis der abspann vorbei war??? da kam dann ne ganze minute X-men 4 - das räumt dann mit einigen details wieder auf

das nach dem abspann war ja wirklich der megaschlussgag, auch wenns raum für eine evtl. fortsetzung macht, kams mir wie bei einem nightmare on elm street film vor, wo der böse am ende nochmal so zum spaß auftaucht.

fand den film beim ersten mal so mittelgut
hab ihn mir gestern ein zweites mal angesehen und wie bei jedem xmen film, gefallen sie mir erst beim zweiten mal sehen (ist ein tick von mir)

der letzte "widerstand" war echt super, abgesehen davon, dass magneto ein miserabler taktiker ist, mal einen großteil der armee verpulvert und erst dann arclight einsetzt, um mit den schockwellen die gröbsten probleme zu beseitigen, aber was solls...

Zu den Mutanten (spoiler können folgen):

Wolverine: wie immer spitzenklasse, Hugh Jackmann spielt den Mutanten einfach super und er ist weniger antiheld in dem film

Storm: einige nette neue Fähigkeiten

Xavier: im Grunde war seine Rolle schon ein bisschen vorhersehbar, aber Patrick Stewart ist ein super Schauspieler

Magneto: Ian McKellen ist wieder mal der böse, nachdem er den Gral nicht erwischt hat. In dem Film ist Magneto jedoch weniger einseitig gezeichnet, da er auch viele dinge, die geschehen sind, bedauert.

Jean Grey: einer der Hauptstars des Films, spielt die gezeichnete Mutantin, deren Kräfte sie beherrschen

Rogue: ist interessant, da es zeigt, dass nicht alle mutanten gleich vom Plan der Regierung denken

Iceman: ja... kühl halt, lustig ist, dass er seine Freundin erst am Nachmittag zu suchen beginnt.

Pyro: gefiel mir in dem film mehr, was ich mir jedoch nicht erklären kann, in x2 war er zu sehr ein anakin skywalker

Mystique: kommt in diesem Film leider etwas zu kurz, was ich sehr bedaure

Angel: hat mich persönlich enttäuscht. Da ich fast nur die xmen story aus den Filmen kenne und ich nicht wusste, wie stark angel ist, dachte ich aufgrund der trailer, dass er eine relativ gewichtige rolle einnehmen würde, auch wegen der tatsache, dass er zu beginn des filmes im flashback betrachtet wird. Persönlich habe ich auf einen zweikampf engel gegen phönix spekuliert, aber was solls...

Juggernaught: Neuzugang und relativ unterhaltsam. Er erfüllt das Vorurteil des dummen Muskelprotzes

Kity Pride: Wurde ja schon im ersten teil zu Beginn in einer Diskussion (nicht namentlich) erwähnt, fiel im zweiten durch das bett und ist im dritten Teil ein Mitglied der X-Men - und optisch nicht schlecht anzusehen

Colossus: Der Terminator lebt in ihm weiter.


Ein guter Unterhaltunsfilm und gelungene Fortsetzung der X-Men Saga

tja hab ihn mir auch angesehen und muss sagen Optisch top Storymässig Flopp

Tops:
Wolverine: tja er bleibt einfach der lässigste
Storm: nicht schlecht gemacht
Magneto: hat endlich mal etwas mehr von dem Charakter gezeigt den er auch in den Comics halt, nur fand ich das mit dem opfern auch ned so passend. Opfer unter den eigenen Leute wären ihm wurscht gewesen aber sinnlos geopfert hätter er ned.
Iceman: bissi besser als in den letzten Teilen
Beast: netter Anfang, absurder Schluss
Callisto: nett gemacht aber von den Kräften her zu stark mmn
Pyro: passt gut in die Rolle
Juggernaut: naja spielerisch gut , vom Sinn her daneben, da er seine Kräfte nicht durch Mutation hat, könne sie ihm durch den Jungen auch nicht genommen werden ! ( Ich sage nur Stein von Kyttorak :D)
Multiple Man: gut gemacht

Flops:
Mystique: zu kurz vorhanden, und die wird ned geheilt
Xavier: stirbt eigentlich ned
Angel: zuwenig eingebaut in die Story

Story:
wo waren die Sentinels, Heilungsmittel in Flaschen ja klar, Cyclops und Jean tot noch bevor das Team komplett is (ja klar), Beast im Weissen Haus natürlich

Hab das ganze für ne Homepage geschrieben, so ne Art Review

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Es war zu erwarten. Bryan Singer schaffte es mit den beiden X-Man Filmen den Comic Genre Salonfähig zu machen, die Filme waren nachdenklich, intelligent (nicht zuletzt wegen Sir Ian McKellen und Patrick Steward) und trotzdem trafen sie den ?Marvel-Spirit? genau. Insgesamt sind die X-Man Streifen neben Batman Begins noch immer für mich das absolute Non plus Ultra des von Schwachsinn geplagten Comic Genres. Doch das Schicksal gönnte uns keinen dritten Singer X-man und Brett Ratner wurde geholt. Der bleibt seinem Ruf treu mehr oder weniger Tiefsinn freies aber Massentaugliches großes Kino zu machen. Das Ergebnis ist jede Menge Pathos und Magneto wie er die Golden Gate Bridge nicht gerade subtil unfunktioniert. Dabei beginnt der Film eigentlich absolut viel versprechend, als in der ersten Szene die noch jungen und befreundeten Magneto oder Prof. X die 14 jährige Jean Grey besuchen, eine Szene die später auf grandiose Art und weiße wieder aufgefangen wird. Insgesamt sind es auch die beiden alten Theatergrößen Sir Ian McKellen und Patrick Steward die den Film retten, besonders ersterer ist einfach nur grandios Böse als Magneto ohne dabei oberflächlich zu wirken. Das ganze gespickt mit der Personifikation der Coolness, Wolverine und einem wenn auch anspruchslosen aber dennoch fein anzusehenden Finale, macht den Film zwar zu dem schlechtesten X-Man teil und zu einem nicht wirklich befriedigten Abschluss der Trilogie, aber immerhin zu einem gutem Film bzw. beeindruckenden Action Popcorn Kino, ? wems reicht.

7/10 Punkten


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@ LordMaccrage

Sentinels: Sachmal hast diese wunderbare Anspielung am Anfang verpasst ... "Gefahrenraum" ???!!


@ All

Wegen Prof. X frühem abtreten ... Ein Freund von mir den ich dann doch als X-man Nerd bezeichnen würde (er hat fast alle Comics ... oder was überzeugender ist, er hat n Nightcrawler Tatoo ) hat mir das Comic ... welches alt ist, sehr alt ... gezeigt in dem Dark Phönix tatsächlich Xavier auf die selbe Art und Weiße eleminiert wie im Film ... zuegeben ich war schokiert ... ist aber so


mfg

Lith

Wegen Prof. X frühem abtreten ... Ein Freund von mir den ich dann doch als X-man Nerd bezeichnen würde (er hat fast alle Comics ... oder was überzeugender ist, er hat n Nightcrawler Tatoo ) hat mir das Comic ... welches alt ist, sehr alt ... gezeigt in dem Dark Phönix tatsächlich Xavier auf die selbe Art und Weiße eleminiert wie im Film ... zuegeben ich war schokiert ... ist aber so

ähhh, dürfte ich fragen, um welches format es sich da genau handelt?

ich bin zwar kein x-men-nerd, aber früher hab ich die x-men comics auch gesammelt. das taschenbuch, in dem dark phönix entsteht und stirbt hab ich. da gibts zwar einen kampf zwischen xavier und dark phönix, aber er gewinnt.

gabs da auch eine alternative version?

War ah normales Heft ... kah Ahnung welche Nummer oder wann genau, aber zumidnestw ars aus den 80gern glaub ich ... aber mal gesurft ... und glei auf Wikipedia das gefunden:

Professor X

Professor X ist die Kurzform von "Professor Charles Francis Xavier", dem Direktor der Schule für Mutanten. Er ist selbst ein Mutant und Telepath, der zwar an den Rollstuhl gefesselt ist, aber über außerordentliche psionische Kräfte verfügt. Mit dem von ihm entwickelten Cerebro-Gerät ist er in der Lage, andere Mutanten auf weite Distanzen zu orten. Mit seinen telepatischen Fähigkeiten kann Professor X nicht nur Gedanken lesen, sondern auch andere lenken und ihren Willen manipulieren. Professor X wird in den spätern Folgen von seiner ersten Schülerin Jean Grey alias Dark Phönix umgebracht - oder besser gesagt in Staub verwandelt. Jedoch kann er durch seine über-Mutantischen Kräften dem Tod entgehen, indem er in einem neuen Körper wiedererwacht.

In den spätern Folgen passiert dann das, was passieren musste: Dadurch, dass er den Geist von Magneto auslöscht und damit eine Schwelle zum Bösen übertritt, verwandelt er sich in das Wesen Onslaught und somit ist er mit Schuld am Tod von fast allen Helden. Er stellt sich dieser Verantwortung und lässt sich von Val Copper gefangen nehmen.

auch hier gucken --->Wiki



mfg

Lith

kitty is beste xD

finde die ganze story etwas, nun ja..seltsam...soviele unreimtheiten und dumme aktionen der protagonisten,..ich hasse sowas.

warren, der "engel" kommt viel zu selten vor, er hat irgendwie in den teasern und auf den plakaten den eindruck gemacht, eine tragende rolle zu spielen..strange...

nightcrawler kommt leider nimma vor
der war mein held...

und wolverine is wie immer cool drauf =)

also diesen wiki-link kannst VERGESSEN! da stimmt ja hinten und vorne nix.

ich vermute mal, dass diese konfrontation in einer alternativen realität passiert ist (gibts ja öfter bei den x-men). anders kann ich mir das nicht erklären.

wäre nett, wenn du herausfinden könntest, was das genau für ein(e) format/ausgabe war.

wer "vernünftige" hintergrund infos zu den (off-screen) x-men will, der sollte hier reinschauen.

marveldirectory.com/directory.htm

und dann über wikipedia lachen. wie so oft.