Mal wieder hat mich das verlangen gepackt etwas neues zu schreiben und hier ist der Anfang
Das war knapp!
Langsam drehten sich die Eiswürfel in dem klaren Wodka, denn Levi in der Hand hielt.
Sie war recht klein hatte aber eine gute Figur und ihre langen dunklen Haare waren mit einem Lederband in einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre dem dem Kubanischem Wetter entsprechende Kleidung zeigte entblößte einen gut trainierten und von der Sonne braun gebrannten Körper und eine Schlangentätowierung auf dem Rechten Arm. Ihr Gesicht war wohl geformt und sie währe gerade zu unnatürchlich schön gewesen, wenn da nicht der eiskalte Blick ihrer tiefschwarzen Augen.
Die Bar in der sie saß war überfüllt von schwitzenden Männern die Unmengen Alkohol in sich hinein gossen und sich an den fast nackten Tänzerinnen auf der Bühne im hinteren Teil des Raums.
Doch das interessierte sie nicht, weit aus mehr wurde ihre Aufmerksamkeit von der möglichen Deckung die es im Raum gab und die Fluchtmöglichkeiten aus diesem. Denn sie war keine normale Touristin die in einer der vielen Bars Havanna ihren Wodka trank, den in ihrer Handtasche die neben ihre stand, befanden sich keine Lippenstifte oder Wimperntusche, sondern zwei 20-schüssige Five-Seven.
Doch das war nicht das einzige was sie von den anderen in dieser Bar unterschied. Denn ihr ganzes Leben unterschied sich von dem anderer Menschen. Statt einen normalen Beruf zu erlernen, hatte sie ein kleines Unternehmen zur Beseitigung unliebsamer Personen gegründet. Auch jetzt war sie im Auftrag eines Manager der seinen Konkurrenten ausschalten wollte unterwegs. Ihre Leute hatten sich im Lokal verteilt und warteten darauf, dass ihre Zielperson auftauchte.
Immer noch lies sie die Eiswürfel kreisen, eine monotone Handbewegung.
Und wieder einmal stellte sie sich die Frage ob sie mit ihrem Leben glücklich war.
Hätte sie nicht lieber zur Uni gehen sollen, einen Mann heiraten und Kinder groß ziehen.
Aber sie wusste, dass sie dieses Leben verabscheuen würde, viel Lieber versoff sie das Geld das sie bei ihren Attentaten verdiente mit ihren Freunden und lebte ohne die Zwänge die ein normales Leben mit sich brachte.
Plötzlich betrat ein Mann im weißen Hemd und Jeans den Raum, sechs weitere folgten ihm, sie hatten nicht mal versucht ihre Waffen zu verstecken. Levi zählte zwei Revolver, vier Halbautomatikpistolen und eine Uzi.
Sie fluchte innerlich, ihr Auftragsgeber hatte von zwei leicht bewaffneten Bodyguards geredet aber nicht von sechs und einer Uzi.
Sie wusste, dass die Blicke ihrer Männer auf ihr ruhten, sie wollten wissen ob sie trotz des besseren Schutzes ihres Opfers weiter machen würden.
Sie nahm ihre Handtasche vom Boden, überprüfte ihre Waffen und ob man sie schnell heraus nehmen konnte. Dann trank sie ihren Wodka leer, das war das Zeichen.
Mit einem Satz sprang sie über die Bar und zog dabei ihre Pistolen, drei Männer, im Lokal verteilt suchten ebenfalls Deckung und brachten Schusswaffen zum Vorschein.
Levi drückte ab, mit einem kurzen Krachen spieen die Waffen ihre Projektile aus. Einer der Bodyguards ging blutend zu Boden. Sofort herrschte Chaos, Menschen versuchten schreiend aus der Schusslinie zu gelangen, während die Bodyguards ihren Schützling in Richtung Ausgang schoben und ihrerseits das Feuer eröffneten.
Levi duckte sich hinter die massive Teakholz Bar, während über ihr die Flaschen mit alkoholischen Getränken, die auf einem Regal aus Metal standen von Kugel getroffen zerbarsten.
Ihre Ohren waren erfüllt vom Krachen der Schüsse und den panischen Schreien der unbeteiligten.
Sie schnellte hoch, feuerte und verschwand sofort wieder. Ein Schmerzensschrei übertönte den Lärm, offensichtlich hatte sie getroffen. Langsam schob sie sich ans Ende des Tresens.
Ein Meter vor ihr befand sich ein Tisch, sie spannte ihre Muskeln an und sprang, während des kurzen Fluges drückte sie zweimal ab. Der Rückschlag der Waffen fühlte sich gut an, sie liebte diese Augenblicke des Kampfes, auch wenn sie vielleicht sterben würde, dass war es wo für sie lebte.
Sie rollte sich hinter dem Tisch ab und sofort schlugen ein halbes Dutzend Kugeln in den Tisch. Sie hoffte, dass der Tisch durchhalten würde, wusste aber, dass sie sich eine bessere Deckung suchen musste.
Doch schlagartig hörten die Schüsse auf, vorsichtig erhob sie sich. Das Lokal war ein Schlachtfeld, überall waren zersplitterte Stühle und umgestürzte Tische verteilt und vier Bodyguards lagen Tod zwischen den Trümmern.
Mit einem Blick vergewisserte sie sich das ihre Kameraden wohl auf waren, zwei hatten leichte Kratzer aber nichts Ernstes.
Es waren Dutch, ein hoch gewachsener Afrikaner, der wie ein Berg Muskeln wirkte, nur mit einer Jeans bekleidet war und einem Revolver in der Hand, Ryan ein dünner untersetzter Schläger mit einer tiefen Narbe im Gesicht, die er bei einer Folterung durch seinen Bruder erhalten hatte, dieser war auch der erste Mensch den sie gemeinsam getötet hatten. Ryan trug eine MP-5k, eine Mini Version des Grundmodells, gerade zu perfekt für solche Einsätze. Schließlich war da noch Jai Ling, ein sehr zurück gezogener Japaner der mit seiner Sig Sauer lächerlich aussah, doch man durfte ihn nicht unterschätzen.
Nach einem Nicken stürmten sie in Richtung Ausgang, nur um wieder zurück zu hasten nach dem sie einen Blick nach draußen geworfen hatten.
Dort standen zehn Männer mit Maschinenpistolen im Anschlag, darauf wartend, dass sie heraus gestürmt kamen. Mike, ihr Fahrer lag mit einem Loch im Kopf in ihrem Wagen.
?Scheiße!?, stieß Levi aus während sie in Richtung Hinterausgang rannten.
Kaum hatte sie die Tür aufgetreten da eröffneten zwei weitere Männer in schwarzen Anzügen das Feuer mit ihren Waffen.
Sie ließ sich gerade noch rechtzeitig zu Boden fallen und so schlugen die Kugeln nur in die Wand und Gesteinssplitter aus der Wand bohrten sich in Levis Beine. Ohne auf den Schmerz zu achten feuerte sie auf ihre Gegner, einer Brach in die Brust getroffen zusammen, während der andere auf Grund eines Armtreffers seine Pistole fallen lies und versuchte sich in Sicherheit zu bringen.
Doch eine Kugel aus Dutchs Revolver streckte ihn nieder.
So schnell sie konnten rannten sie über den Innenhof auf die Straße. Dutch winkte einem Taxi zu, als der Fahrer hielt, hielt Levi ihm die Waffe an die Stirn. ?Wenn du nicht dein Hirn sehen willst, dann gibst du mir jetzt den Autoschlüssel und verschwindest! Kapiert!?, zischte sie den vor Angst schlotternden Mann an.
Dieser gab ihr den Schlüssel und rannte dann so schnell er nur konnte.
?Los wirf den Motor an, verdammte Scheiße!?, brüllte Dutch. ?Dahinten kommen die Arschlöcher schon!? Mit einem jaulen des Motors raste Jai ling mitten in den Straßenverkehr.
Mehrere Unfälle entstanden als die anderen Autofahrer versuchten dem Taxi auszuweichen.
Levi drehte sich um und sah wie sich zwei schwarze Limousinen sich durch den Straßenverkehr schlängelten. ?Hätt ich doch ne MG, dann würd ich die verpusten!?, fluchte sie. Statt zu Antworten schlug Ryan die Heckscheibe ein und eröffnete das Feuer.
Levi stimmte in den tödlichen Chor ein. Jedes Mal wenn sie abdrückte, beschleunigten ihre Five-Sevens die Projektile auf Überschallgeschwindigkeit und wiesen ihnen den Weg in Richtung der Limousinen. Doch die Kugeln verfehlten entweder das Ziel oder schlugen nur nutzlos in die Karosserie.
Neben ihr lud Ryan seine MP nach, nun erwiderten ihre Gegner den Beschuss und mehrere Kugeln schlugen in das Heck des Taxis. Derweil waren auch Levis Magazine leer und sie drückte den Knopf der Magazinhalterung. Flüssig glitten die verbrauchten Magazine zu Boden und sie schob zwei neue in die Öffnungen am Griff der Waffen. Plötzlich stieß Jain Ling einen Japanischen fluch aus.
Das war knapp!
Langsam drehten sich die Eiswürfel in dem klaren Wodka, denn Levi in der Hand hielt.
Sie war recht klein hatte aber eine gute Figur und ihre langen dunklen Haare waren mit einem Lederband in einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre dem dem Kubanischem Wetter entsprechende Kleidung zeigte entblößte einen gut trainierten und von der Sonne braun gebrannten Körper und eine Schlangentätowierung auf dem Rechten Arm. Ihr Gesicht war wohl geformt und sie währe gerade zu unnatürchlich schön gewesen, wenn da nicht der eiskalte Blick ihrer tiefschwarzen Augen.
Die Bar in der sie saß war überfüllt von schwitzenden Männern die Unmengen Alkohol in sich hinein gossen und sich an den fast nackten Tänzerinnen auf der Bühne im hinteren Teil des Raums.
Doch das interessierte sie nicht, weit aus mehr wurde ihre Aufmerksamkeit von der möglichen Deckung die es im Raum gab und die Fluchtmöglichkeiten aus diesem. Denn sie war keine normale Touristin die in einer der vielen Bars Havanna ihren Wodka trank, den in ihrer Handtasche die neben ihre stand, befanden sich keine Lippenstifte oder Wimperntusche, sondern zwei 20-schüssige Five-Seven.
Doch das war nicht das einzige was sie von den anderen in dieser Bar unterschied. Denn ihr ganzes Leben unterschied sich von dem anderer Menschen. Statt einen normalen Beruf zu erlernen, hatte sie ein kleines Unternehmen zur Beseitigung unliebsamer Personen gegründet. Auch jetzt war sie im Auftrag eines Manager der seinen Konkurrenten ausschalten wollte unterwegs. Ihre Leute hatten sich im Lokal verteilt und warteten darauf, dass ihre Zielperson auftauchte.
Immer noch lies sie die Eiswürfel kreisen, eine monotone Handbewegung.
Und wieder einmal stellte sie sich die Frage ob sie mit ihrem Leben glücklich war.
Hätte sie nicht lieber zur Uni gehen sollen, einen Mann heiraten und Kinder groß ziehen.
Aber sie wusste, dass sie dieses Leben verabscheuen würde, viel Lieber versoff sie das Geld das sie bei ihren Attentaten verdiente mit ihren Freunden und lebte ohne die Zwänge die ein normales Leben mit sich brachte.
Plötzlich betrat ein Mann im weißen Hemd und Jeans den Raum, sechs weitere folgten ihm, sie hatten nicht mal versucht ihre Waffen zu verstecken. Levi zählte zwei Revolver, vier Halbautomatikpistolen und eine Uzi.
Sie fluchte innerlich, ihr Auftragsgeber hatte von zwei leicht bewaffneten Bodyguards geredet aber nicht von sechs und einer Uzi.
Sie wusste, dass die Blicke ihrer Männer auf ihr ruhten, sie wollten wissen ob sie trotz des besseren Schutzes ihres Opfers weiter machen würden.
Sie nahm ihre Handtasche vom Boden, überprüfte ihre Waffen und ob man sie schnell heraus nehmen konnte. Dann trank sie ihren Wodka leer, das war das Zeichen.
Mit einem Satz sprang sie über die Bar und zog dabei ihre Pistolen, drei Männer, im Lokal verteilt suchten ebenfalls Deckung und brachten Schusswaffen zum Vorschein.
Levi drückte ab, mit einem kurzen Krachen spieen die Waffen ihre Projektile aus. Einer der Bodyguards ging blutend zu Boden. Sofort herrschte Chaos, Menschen versuchten schreiend aus der Schusslinie zu gelangen, während die Bodyguards ihren Schützling in Richtung Ausgang schoben und ihrerseits das Feuer eröffneten.
Levi duckte sich hinter die massive Teakholz Bar, während über ihr die Flaschen mit alkoholischen Getränken, die auf einem Regal aus Metal standen von Kugel getroffen zerbarsten.
Ihre Ohren waren erfüllt vom Krachen der Schüsse und den panischen Schreien der unbeteiligten.
Sie schnellte hoch, feuerte und verschwand sofort wieder. Ein Schmerzensschrei übertönte den Lärm, offensichtlich hatte sie getroffen. Langsam schob sie sich ans Ende des Tresens.
Ein Meter vor ihr befand sich ein Tisch, sie spannte ihre Muskeln an und sprang, während des kurzen Fluges drückte sie zweimal ab. Der Rückschlag der Waffen fühlte sich gut an, sie liebte diese Augenblicke des Kampfes, auch wenn sie vielleicht sterben würde, dass war es wo für sie lebte.
Sie rollte sich hinter dem Tisch ab und sofort schlugen ein halbes Dutzend Kugeln in den Tisch. Sie hoffte, dass der Tisch durchhalten würde, wusste aber, dass sie sich eine bessere Deckung suchen musste.
Doch schlagartig hörten die Schüsse auf, vorsichtig erhob sie sich. Das Lokal war ein Schlachtfeld, überall waren zersplitterte Stühle und umgestürzte Tische verteilt und vier Bodyguards lagen Tod zwischen den Trümmern.
Mit einem Blick vergewisserte sie sich das ihre Kameraden wohl auf waren, zwei hatten leichte Kratzer aber nichts Ernstes.
Es waren Dutch, ein hoch gewachsener Afrikaner, der wie ein Berg Muskeln wirkte, nur mit einer Jeans bekleidet war und einem Revolver in der Hand, Ryan ein dünner untersetzter Schläger mit einer tiefen Narbe im Gesicht, die er bei einer Folterung durch seinen Bruder erhalten hatte, dieser war auch der erste Mensch den sie gemeinsam getötet hatten. Ryan trug eine MP-5k, eine Mini Version des Grundmodells, gerade zu perfekt für solche Einsätze. Schließlich war da noch Jai Ling, ein sehr zurück gezogener Japaner der mit seiner Sig Sauer lächerlich aussah, doch man durfte ihn nicht unterschätzen.
Nach einem Nicken stürmten sie in Richtung Ausgang, nur um wieder zurück zu hasten nach dem sie einen Blick nach draußen geworfen hatten.
Dort standen zehn Männer mit Maschinenpistolen im Anschlag, darauf wartend, dass sie heraus gestürmt kamen. Mike, ihr Fahrer lag mit einem Loch im Kopf in ihrem Wagen.
?Scheiße!?, stieß Levi aus während sie in Richtung Hinterausgang rannten.
Kaum hatte sie die Tür aufgetreten da eröffneten zwei weitere Männer in schwarzen Anzügen das Feuer mit ihren Waffen.
Sie ließ sich gerade noch rechtzeitig zu Boden fallen und so schlugen die Kugeln nur in die Wand und Gesteinssplitter aus der Wand bohrten sich in Levis Beine. Ohne auf den Schmerz zu achten feuerte sie auf ihre Gegner, einer Brach in die Brust getroffen zusammen, während der andere auf Grund eines Armtreffers seine Pistole fallen lies und versuchte sich in Sicherheit zu bringen.
Doch eine Kugel aus Dutchs Revolver streckte ihn nieder.
So schnell sie konnten rannten sie über den Innenhof auf die Straße. Dutch winkte einem Taxi zu, als der Fahrer hielt, hielt Levi ihm die Waffe an die Stirn. ?Wenn du nicht dein Hirn sehen willst, dann gibst du mir jetzt den Autoschlüssel und verschwindest! Kapiert!?, zischte sie den vor Angst schlotternden Mann an.
Dieser gab ihr den Schlüssel und rannte dann so schnell er nur konnte.
?Los wirf den Motor an, verdammte Scheiße!?, brüllte Dutch. ?Dahinten kommen die Arschlöcher schon!? Mit einem jaulen des Motors raste Jai ling mitten in den Straßenverkehr.
Mehrere Unfälle entstanden als die anderen Autofahrer versuchten dem Taxi auszuweichen.
Levi drehte sich um und sah wie sich zwei schwarze Limousinen sich durch den Straßenverkehr schlängelten. ?Hätt ich doch ne MG, dann würd ich die verpusten!?, fluchte sie. Statt zu Antworten schlug Ryan die Heckscheibe ein und eröffnete das Feuer.
Levi stimmte in den tödlichen Chor ein. Jedes Mal wenn sie abdrückte, beschleunigten ihre Five-Sevens die Projektile auf Überschallgeschwindigkeit und wiesen ihnen den Weg in Richtung der Limousinen. Doch die Kugeln verfehlten entweder das Ziel oder schlugen nur nutzlos in die Karosserie.
Neben ihr lud Ryan seine MP nach, nun erwiderten ihre Gegner den Beschuss und mehrere Kugeln schlugen in das Heck des Taxis. Derweil waren auch Levis Magazine leer und sie drückte den Knopf der Magazinhalterung. Flüssig glitten die verbrauchten Magazine zu Boden und sie schob zwei neue in die Öffnungen am Griff der Waffen. Plötzlich stieß Jain Ling einen Japanischen fluch aus.
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