Ok, das wird eine längere Geschichte und ich habe sie zwischen so zehn und dreih uhr in der Nacht geschrieben.
Ich habe sie zwar durchgelesen, binn mir aber sicher, daß sie nicht fehlerfrei ist.
Ich hoffe sie gefällt euch. :]
Das menschliche Unterbewustsein ist eine Sphäre von Licht in einem Unendlichen, zeitlosen Nichts. So klein diese Sphäre auch sein mag, so unendlich ist sie für dessen Besitzer, wie ein Schiff welches auf einer Welt ohne Land treibt.
Kemedur Afron war in eben seiner Sphäre, der Sphäre in der die Zeit nicht verstrich und in der er Glückseelig war.
Bis ein Blitz aus glühendem und blendendem Schmertz sie zerris und Kemedur, angehöriger des Veteranentrupps Beta, der 4ten Kompanie, des 74ten Aindur, den Nachtwölfen, in die Realität seines geschundenen Körpers zurück zwang.
Er öffnete die Augen und versuchte sich zu besinnen, doch er konnte nichts sehen.
Panisch tastete Kemedur nach seinen Augen und nun bemerkte er, daß er seine Gasmaske aufgesetzt hatte und deren Gläser undurchsichtig waren.
Er riss sie samt Helm herunter und erleichtert atmete er die kalte Luft ein.
Dumpfes Licht drang duch den Hochnebel Tempura Secundus, zwischen den beschneiten Nadelhölzern auf den Boden zu ihm, in einem mit Holtzlatten und Sandsäcken verstärkten Schützengraben, durch. Er versuchte zu hören und als das Pfeifen in seinen Ohren nachließ drang das Rattern von Boltern, das Prasseln von Lasergewehren und das sporadische Wummen von weit entfernten Geschützen auf ihn ein.
Als wieder ein Blitz von Schmertzen ihn durchzuckte realisierte Kemedur endlich die Situation. Mentelon Gramdess Plasmawerfer war explodiert und Kemeldur ist direkt neben ihm gestanden. Nun trat Sergeant Venur deBouche erneut gegen Kemedurs Schädel und brüllte ihn an aufzuwachen, während das beharrliche Rattern seines Sturmbolters zu hören war.
"Kemedur sie verdammter Penner! Wachen sie endlich auf und bemannen sie die MK!"
Kemedur verschwendete keine Zeit und versuchte sich aus dem Matsch zu hieven, vor ihm lagen ein Unterleib mit Beinen aus dem ein verkohltes Stück Wirbelsäule noch hervorragte.
Er blickte nach rechts wo hunderte von Soldaten des Verräterregiments anstürmten und hechtete derweil zu der vor ihm an der Grabenwand angebrachten Maschienenkanone.
Als Kemedur anfing zu schießen befahl Sergeant Venur:
"Ignoriert kurtz die normalen Menschen da vorne! Haltet auf die Chimäre dort, auf ein uhr!"
Keine zwei Meter vom Graben entfernt endete der Wald und es erstreckte sich ein unbewaldeter Streifen.
Aus dem gut hunderzwanzig Meter entfernten Wald dahinter brach eine mit Flammenwerfern bestückte Chimäre hervor.
Als Kemedor mehrere Treffer am Turm erzielte und auch seine Kammeraden, Jesmor Derabas und Delgun Krema, mit ihren Plasmawerfern die Chimäre durchlöcherten Zerbarst sie in einem unglaublichen Feuerball. Offenbar hatte einer von ihnen die Tanks von den Flammenwerfern erwischt.
"Sehr schön gemacht!", schrie Venur,"Und nun haltet das Kleinvieh in schach, keine Verräter, vor allem die mit Flammenwerfern, dürfen unsere Stellung erreichen! Ausser ihnen Kemedur, schalten sie die SB-Schützen da auf zehn uhr aus."
Nicht das die Verräter von der anderen Seite der Lichtung viel hätten ausrichten können mit dem schweren Bolter.
Schließlich trugen alle mitglieder des 74ten Aindur, der Nachtwölfe weite Chameolinkutten und waren in den weiß, braun, grünen Wäldern so gut wie nicht zu erkennen.
Doch auch die paar Zufallstreffer des SB forderten ihren Preis unter den Nachtwölfen.
Als nach einem Fuerstoß Kemedurs, das Bolterfeuer von zehn uhr verstummte, war sich Kemedur nicht sicher,"Herr Sergeant, habe ich sie erwischt?"
Venurs Sturmbolter schwieg kurtz, während er durch sein Fernglas blickte. "Ja,",sagte er, "eine ziemlich Sauerei haben sie mit dem Kopf des Schützen und der Brust des Ladeschützen angerichtet. Aber warum schießen sie nicht nicht sie Vollidiot!? Das Kleinvieh rückt näher!"
Die nächsten paar Minuten schoß, der auf mitlerweile sechs Mann reduzierte, Veteranentrupp Beta die anrückenden Menschen zu Klump.
Auch die Standartinfanterietrupps(SIT) 3 und 4 des zugs Beta, links von ihnen und die SIT 1 und 2 des Zugs Gamma rechts von ihnen, löschten unentwegt menschliches Leben aus.
Doch unermüdlich spieh der wald mehr Menschen aus und die Verräter kahmen näher und näher.
Die Situation war ausichtsloß, mitlerweile kahmen die verräter auf wenige dutzend Meter herran und schossen zielloß in die Reihen der eingenisteten Nachtwölfe und das forderte seinen Tribut.
Je dünner die Linien des 74ten Aindurs wurden, umso näher kahmen die Verräter und umso nutzloser wurden die Chameolinkutten.
Als Seargant Venurs Bolter wieder verstummte schaute Kemedur kurtz zur Seite. Der Sergeant hatte sich zu Dereck (Schmalmund) Durin gebeugt und hörte in die Muschel von Derecks Funkgerät.
Das hatte Kemedur nicht zu interressieren, er mußte sowieso nachladen.
"Gute Nachrichten Leute!", tönte Venur kurtze Zeit später."Frontabschnitt 6c hat standgehalten, das bedeutet das wir deren Artilarie unterstützung bekommen."
Venurs worten getreu, explodierten plötzlich zwei Medusagranaten am gegenüberliegenden Waldrand und auf dem Niemalsland.
Nun, nachdem eine Granate nach der anderen in den gegnerischen Reihen explodierte, schien der gegnerische Ansturm nachzulassen, ja sogar zu verebben.
Pfeifen ertönten vom gegnerischen Waldrand her und die Verräter zogen sich zurück.
"Gut gemacht Leute!", schrie Sergeant Venur, "Klaubt die verwundeten zusammmen und ladet die Waffen durch aber bleibt in euren Gräben! Es ist noch nicht vorbei!"
Reges Treiben breitete sich in den Gräben aus und man taht was man konnte für die Verwundeten. Die Männer schnauften druch und tranken aus ihren Wasserflaschen, doch vor allem atmeten sie aus ihren Gasmasken.
Selbst der Sergeant griff zu seiner und Kemedur zog seine aus dem Schlamm, Blut und Schnee Gemisch. Während das Bombardement der Medusabatterien verebbte, reinigte Kemedur die schwartzen Gläser und nahm einen beruhigenderen Atemzug nach dem anderen aus seiner Maske. Das narkotikum wahr wirkllich das was er brauchte.
Als er sich die Maske überzog, seinen Helm aufsetzte, den Riehmen unter seinem Kinn stramm zog, die Kaputze der Kutte überwarf und den halsriehmen enger knotete bemerkte er das Schlachtfeld.
Natürlich, Kemedur hatte die ganze Schlacht über darauf gesehen, doch jetzt erst bemerkte er das ganze Ausmaß.
Die heute Morgen noch schneebedeckte Ebene wahr nun Schwartz und Rot, überall lagen die Leichen der Verräter zu hunderten.
Nicht zum ersten mal seit er auf diesem planeten wahr frage sich Kemerun wozu daß alles geschah.
Es wahr ja nicht so als währe der planet dem Chaos anheimm gefallen oder der gleichen. Er fragte sich ob ein einzelner Planet der unabhängig sein wollte diese Menschenleben alle wert war.
Nach dem letzten Warpsturm der Tempura Secundus umschlossen hatte, er hatte einhundertsiebzig Jahre gedauert, hatte die planetare Administration beschlossen sich unabhängig zu erklären.
Als der ersten ankommenden, nichts ahnenden und schwer angeschlagenen Imperiumsflotte(Sektorflottte Quansitur) die Reparatur, die Reamunitionierung und Rekrutierung von Verlust ersatz verweigert wurde, sah sich Sektoradministration gezwungen diese Haräsie zu unterbinden und die Verräter zu richten.
Jetzt, siebzig Jahre nach diesem Vorfall war das 74te Aindur eingetroffen um dem Recht des Imperators gültigkeit zu verschaffen.
Seit drei Jahren ohne Fronturlaub frage sich Kemedur täglich ob dieses Gemetzel es wirklich wert sei, ob eine einzige Welt wirklich so wichitg wäre.
Aber er war Soldat, als solcher hatte ihn das nicht zu interessieren und wenn er lebend nach Aindur zurück kehren wolllte, würde Kemedur weiterhin nur schweigend seinen Härätischen Gedanken nachhängen.
"Deckung!",ertönte es und mit einem gewaltigem Krachen explodierte rechts der Graben von SIT4Beta.
Sergeant Venur schrieh:
"Die Pause ist vorbei Leute, loß, loß, loß, an eure Posten!"
Auf sein Kommando hin erbachen die gegenüberliegenden Wälder wieder Soldaten.
Solldaten und einen Leaman Russ Demolisher !
Das war etwas womit sie nicht gerehnet hatten.
Auf dem gesammmten front abschnitt geb es nichts was diesem Koloss wirklich etwas anhaben konnte.
Nichts ausser Kemedurs Maschienenkanone und den Plasmawerfern von Jesmor Derabas und Delgun Krema.
Nur konnten auch diese Waffen der schwer gepanzerten Front des Panzers, der direckt auf sie zuhielt, nichts anhaben.
"Schmalmund!",rief Venur,"Bring das verdammte Funkgerät her! und ihr anderen schießt auf das Kleinvieh!"
Die Verräter brandeten an die prasselnde und ratternde Wand des Verteidigungsfeuers, doch wahren die Linien der Nachtwölfe diesmal dünner als zuvor.
So dünn das die Gegner auf ein Dutzend Meter herankahmen und nun Handgranaten warfen. Diese Granaten gingen weit an den Nachtwölfen vorbei aber sie hielten die Nachtwölfe unten.
Als eine weitere Granate des Demolisher neben SIT1Gamma explodierte und einen Mann in den Tod riss, brüllte Sergeant Venur in das Funkgerät:"Sie brechen durch ! Wir könnnen die Front nicht halten! Erbitte sofortige Bombardierung der Kampfzone!"
Als fast alle Energiezellen der Lasergewehre gleichzeitig aufgebraucht wahren, weil sie gleichzeitig zu schießen begonnen hatten, stürmten die Verräter mit den Bajonetten heran, und die verteidiger versuchten ihre noch zu montiren oder die wenigen die noch Munition in den Magazienen hatten, schossen verbissen weiter. Auch Kemedor hatte in seiner Maschienenkanone ein noch fast voller Magazin, der Feind wahr so schnelll herangrückt, daß er gar nicht einmal die Zeit gehabt hatte es lehr zu schießen.
"Sie sind druchgebrochen! Durchgebrochen! Ich wiederhole sie sind durchgebrochen!",Schrieh der Sergeant ins Funkgerät,"Code Delta Acht! Bombardiert unsere eigenen Reihen, sie sind durch! Wiederhole, Code Delte Acht! Erbitte.."
Was auch immer der Sergeant noch sagen wollte, es ging in einem Feuerball verloren. Eine gewaltige Explosion, Kemedur wuste nicht ob es nun eine Medusa oder eine Demolishergranate war, erschütterte den Graben und verschlang Venur, Schmalmund und Jesmor.
Die Explosion war so gewalltig, daß sie Kemedur nach links warf wo er gegen die Grabenwand prallte.
Schrapnelle bohrten sich in seine Brust sein rechtes Bein und seinen rechten Arm.
Schmertz durchflutete Kemedor.
Er konnte nicht mehr Denken, allles in seinem Kopf wahr gleißender und grelller Schmertz.
Und dannn lockte die Dunkelheit, er warf sich ihr entgegen, er sehnte nach ihr.
Der Schmertz ließ nach.
Kemedur treibte durch die Dunkelheit.
Er treibte und fand ein Licht, kein grelles, ein engenehmes Licht.
Er trieb auf das licht zu und glückseelige Zeitlosigkeit umschlang ihn.
Kemedur war in seiner Sphäre wieder angelangt. Er war so froh darüber wieder hier zu sein.
Oh wie er sich wünschte nie wieder zu erwachen.
So, das wars.
Hoffe es hat euch gefallen.
Wenn ihr mehr wollt, vermasseln wir Kemedur Afron die Tour und lassen ihn aufwachen, oder wenn ihr meint die Story ist gut so erfüllen wir ihm seinen Wunsch.
Post Scriptum:
Wenn ihr Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge an meinem Schreibstil habt, nur heraus damit!
Ich habe sie zwar durchgelesen, binn mir aber sicher, daß sie nicht fehlerfrei ist.
Ich hoffe sie gefällt euch. :]
Das menschliche Unterbewustsein ist eine Sphäre von Licht in einem Unendlichen, zeitlosen Nichts. So klein diese Sphäre auch sein mag, so unendlich ist sie für dessen Besitzer, wie ein Schiff welches auf einer Welt ohne Land treibt.
Kemedur Afron war in eben seiner Sphäre, der Sphäre in der die Zeit nicht verstrich und in der er Glückseelig war.
Bis ein Blitz aus glühendem und blendendem Schmertz sie zerris und Kemedur, angehöriger des Veteranentrupps Beta, der 4ten Kompanie, des 74ten Aindur, den Nachtwölfen, in die Realität seines geschundenen Körpers zurück zwang.
Er öffnete die Augen und versuchte sich zu besinnen, doch er konnte nichts sehen.
Panisch tastete Kemedur nach seinen Augen und nun bemerkte er, daß er seine Gasmaske aufgesetzt hatte und deren Gläser undurchsichtig waren.
Er riss sie samt Helm herunter und erleichtert atmete er die kalte Luft ein.
Dumpfes Licht drang duch den Hochnebel Tempura Secundus, zwischen den beschneiten Nadelhölzern auf den Boden zu ihm, in einem mit Holtzlatten und Sandsäcken verstärkten Schützengraben, durch. Er versuchte zu hören und als das Pfeifen in seinen Ohren nachließ drang das Rattern von Boltern, das Prasseln von Lasergewehren und das sporadische Wummen von weit entfernten Geschützen auf ihn ein.
Als wieder ein Blitz von Schmertzen ihn durchzuckte realisierte Kemedur endlich die Situation. Mentelon Gramdess Plasmawerfer war explodiert und Kemeldur ist direkt neben ihm gestanden. Nun trat Sergeant Venur deBouche erneut gegen Kemedurs Schädel und brüllte ihn an aufzuwachen, während das beharrliche Rattern seines Sturmbolters zu hören war.
"Kemedur sie verdammter Penner! Wachen sie endlich auf und bemannen sie die MK!"
Kemedur verschwendete keine Zeit und versuchte sich aus dem Matsch zu hieven, vor ihm lagen ein Unterleib mit Beinen aus dem ein verkohltes Stück Wirbelsäule noch hervorragte.
Er blickte nach rechts wo hunderte von Soldaten des Verräterregiments anstürmten und hechtete derweil zu der vor ihm an der Grabenwand angebrachten Maschienenkanone.
Als Kemedur anfing zu schießen befahl Sergeant Venur:
"Ignoriert kurtz die normalen Menschen da vorne! Haltet auf die Chimäre dort, auf ein uhr!"
Keine zwei Meter vom Graben entfernt endete der Wald und es erstreckte sich ein unbewaldeter Streifen.
Aus dem gut hunderzwanzig Meter entfernten Wald dahinter brach eine mit Flammenwerfern bestückte Chimäre hervor.
Als Kemedor mehrere Treffer am Turm erzielte und auch seine Kammeraden, Jesmor Derabas und Delgun Krema, mit ihren Plasmawerfern die Chimäre durchlöcherten Zerbarst sie in einem unglaublichen Feuerball. Offenbar hatte einer von ihnen die Tanks von den Flammenwerfern erwischt.
"Sehr schön gemacht!", schrie Venur,"Und nun haltet das Kleinvieh in schach, keine Verräter, vor allem die mit Flammenwerfern, dürfen unsere Stellung erreichen! Ausser ihnen Kemedur, schalten sie die SB-Schützen da auf zehn uhr aus."
Nicht das die Verräter von der anderen Seite der Lichtung viel hätten ausrichten können mit dem schweren Bolter.
Schließlich trugen alle mitglieder des 74ten Aindur, der Nachtwölfe weite Chameolinkutten und waren in den weiß, braun, grünen Wäldern so gut wie nicht zu erkennen.
Doch auch die paar Zufallstreffer des SB forderten ihren Preis unter den Nachtwölfen.
Als nach einem Fuerstoß Kemedurs, das Bolterfeuer von zehn uhr verstummte, war sich Kemedur nicht sicher,"Herr Sergeant, habe ich sie erwischt?"
Venurs Sturmbolter schwieg kurtz, während er durch sein Fernglas blickte. "Ja,",sagte er, "eine ziemlich Sauerei haben sie mit dem Kopf des Schützen und der Brust des Ladeschützen angerichtet. Aber warum schießen sie nicht nicht sie Vollidiot!? Das Kleinvieh rückt näher!"
Die nächsten paar Minuten schoß, der auf mitlerweile sechs Mann reduzierte, Veteranentrupp Beta die anrückenden Menschen zu Klump.
Auch die Standartinfanterietrupps(SIT) 3 und 4 des zugs Beta, links von ihnen und die SIT 1 und 2 des Zugs Gamma rechts von ihnen, löschten unentwegt menschliches Leben aus.
Doch unermüdlich spieh der wald mehr Menschen aus und die Verräter kahmen näher und näher.
Die Situation war ausichtsloß, mitlerweile kahmen die verräter auf wenige dutzend Meter herran und schossen zielloß in die Reihen der eingenisteten Nachtwölfe und das forderte seinen Tribut.
Je dünner die Linien des 74ten Aindurs wurden, umso näher kahmen die Verräter und umso nutzloser wurden die Chameolinkutten.
Als Seargant Venurs Bolter wieder verstummte schaute Kemedur kurtz zur Seite. Der Sergeant hatte sich zu Dereck (Schmalmund) Durin gebeugt und hörte in die Muschel von Derecks Funkgerät.
Das hatte Kemedur nicht zu interressieren, er mußte sowieso nachladen.
"Gute Nachrichten Leute!", tönte Venur kurtze Zeit später."Frontabschnitt 6c hat standgehalten, das bedeutet das wir deren Artilarie unterstützung bekommen."
Venurs worten getreu, explodierten plötzlich zwei Medusagranaten am gegenüberliegenden Waldrand und auf dem Niemalsland.
Nun, nachdem eine Granate nach der anderen in den gegnerischen Reihen explodierte, schien der gegnerische Ansturm nachzulassen, ja sogar zu verebben.
Pfeifen ertönten vom gegnerischen Waldrand her und die Verräter zogen sich zurück.
"Gut gemacht Leute!", schrie Sergeant Venur, "Klaubt die verwundeten zusammmen und ladet die Waffen durch aber bleibt in euren Gräben! Es ist noch nicht vorbei!"
Reges Treiben breitete sich in den Gräben aus und man taht was man konnte für die Verwundeten. Die Männer schnauften druch und tranken aus ihren Wasserflaschen, doch vor allem atmeten sie aus ihren Gasmasken.
Selbst der Sergeant griff zu seiner und Kemedur zog seine aus dem Schlamm, Blut und Schnee Gemisch. Während das Bombardement der Medusabatterien verebbte, reinigte Kemedur die schwartzen Gläser und nahm einen beruhigenderen Atemzug nach dem anderen aus seiner Maske. Das narkotikum wahr wirkllich das was er brauchte.
Als er sich die Maske überzog, seinen Helm aufsetzte, den Riehmen unter seinem Kinn stramm zog, die Kaputze der Kutte überwarf und den halsriehmen enger knotete bemerkte er das Schlachtfeld.
Natürlich, Kemedur hatte die ganze Schlacht über darauf gesehen, doch jetzt erst bemerkte er das ganze Ausmaß.
Die heute Morgen noch schneebedeckte Ebene wahr nun Schwartz und Rot, überall lagen die Leichen der Verräter zu hunderten.
Nicht zum ersten mal seit er auf diesem planeten wahr frage sich Kemerun wozu daß alles geschah.
Es wahr ja nicht so als währe der planet dem Chaos anheimm gefallen oder der gleichen. Er fragte sich ob ein einzelner Planet der unabhängig sein wollte diese Menschenleben alle wert war.
Nach dem letzten Warpsturm der Tempura Secundus umschlossen hatte, er hatte einhundertsiebzig Jahre gedauert, hatte die planetare Administration beschlossen sich unabhängig zu erklären.
Als der ersten ankommenden, nichts ahnenden und schwer angeschlagenen Imperiumsflotte(Sektorflottte Quansitur) die Reparatur, die Reamunitionierung und Rekrutierung von Verlust ersatz verweigert wurde, sah sich Sektoradministration gezwungen diese Haräsie zu unterbinden und die Verräter zu richten.
Jetzt, siebzig Jahre nach diesem Vorfall war das 74te Aindur eingetroffen um dem Recht des Imperators gültigkeit zu verschaffen.
Seit drei Jahren ohne Fronturlaub frage sich Kemedur täglich ob dieses Gemetzel es wirklich wert sei, ob eine einzige Welt wirklich so wichitg wäre.
Aber er war Soldat, als solcher hatte ihn das nicht zu interessieren und wenn er lebend nach Aindur zurück kehren wolllte, würde Kemedur weiterhin nur schweigend seinen Härätischen Gedanken nachhängen.
"Deckung!",ertönte es und mit einem gewaltigem Krachen explodierte rechts der Graben von SIT4Beta.
Sergeant Venur schrieh:
"Die Pause ist vorbei Leute, loß, loß, loß, an eure Posten!"
Auf sein Kommando hin erbachen die gegenüberliegenden Wälder wieder Soldaten.
Solldaten und einen Leaman Russ Demolisher !
Das war etwas womit sie nicht gerehnet hatten.
Auf dem gesammmten front abschnitt geb es nichts was diesem Koloss wirklich etwas anhaben konnte.
Nichts ausser Kemedurs Maschienenkanone und den Plasmawerfern von Jesmor Derabas und Delgun Krema.
Nur konnten auch diese Waffen der schwer gepanzerten Front des Panzers, der direckt auf sie zuhielt, nichts anhaben.
"Schmalmund!",rief Venur,"Bring das verdammte Funkgerät her! und ihr anderen schießt auf das Kleinvieh!"
Die Verräter brandeten an die prasselnde und ratternde Wand des Verteidigungsfeuers, doch wahren die Linien der Nachtwölfe diesmal dünner als zuvor.
So dünn das die Gegner auf ein Dutzend Meter herankahmen und nun Handgranaten warfen. Diese Granaten gingen weit an den Nachtwölfen vorbei aber sie hielten die Nachtwölfe unten.
Als eine weitere Granate des Demolisher neben SIT1Gamma explodierte und einen Mann in den Tod riss, brüllte Sergeant Venur in das Funkgerät:"Sie brechen durch ! Wir könnnen die Front nicht halten! Erbitte sofortige Bombardierung der Kampfzone!"
Als fast alle Energiezellen der Lasergewehre gleichzeitig aufgebraucht wahren, weil sie gleichzeitig zu schießen begonnen hatten, stürmten die Verräter mit den Bajonetten heran, und die verteidiger versuchten ihre noch zu montiren oder die wenigen die noch Munition in den Magazienen hatten, schossen verbissen weiter. Auch Kemedor hatte in seiner Maschienenkanone ein noch fast voller Magazin, der Feind wahr so schnelll herangrückt, daß er gar nicht einmal die Zeit gehabt hatte es lehr zu schießen.
"Sie sind druchgebrochen! Durchgebrochen! Ich wiederhole sie sind durchgebrochen!",Schrieh der Sergeant ins Funkgerät,"Code Delta Acht! Bombardiert unsere eigenen Reihen, sie sind durch! Wiederhole, Code Delte Acht! Erbitte.."
Was auch immer der Sergeant noch sagen wollte, es ging in einem Feuerball verloren. Eine gewaltige Explosion, Kemedur wuste nicht ob es nun eine Medusa oder eine Demolishergranate war, erschütterte den Graben und verschlang Venur, Schmalmund und Jesmor.
Die Explosion war so gewalltig, daß sie Kemedur nach links warf wo er gegen die Grabenwand prallte.
Schrapnelle bohrten sich in seine Brust sein rechtes Bein und seinen rechten Arm.
Schmertz durchflutete Kemedor.
Er konnte nicht mehr Denken, allles in seinem Kopf wahr gleißender und grelller Schmertz.
Und dannn lockte die Dunkelheit, er warf sich ihr entgegen, er sehnte nach ihr.
Der Schmertz ließ nach.
Kemedur treibte durch die Dunkelheit.
Er treibte und fand ein Licht, kein grelles, ein engenehmes Licht.
Er trieb auf das licht zu und glückseelige Zeitlosigkeit umschlang ihn.
Kemedur war in seiner Sphäre wieder angelangt. Er war so froh darüber wieder hier zu sein.
Oh wie er sich wünschte nie wieder zu erwachen.
So, das wars.
Hoffe es hat euch gefallen.
Wenn ihr mehr wollt, vermasseln wir Kemedur Afron die Tour und lassen ihn aufwachen, oder wenn ihr meint die Story ist gut so erfüllen wir ihm seinen Wunsch.
Post Scriptum:
Wenn ihr Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge an meinem Schreibstil habt, nur heraus damit!

John Carpenter, They Live 1988 :
"I have come here to chew bubblegum and kick ass ...and I'm all out of bubblegum,"
Duke Nukem 3D 1996 :
"it's time to kick ass and chew bubblegum, and I'm all out of gum."
Duke Nukem = Thief
"I have come here to chew bubblegum and kick ass ...and I'm all out of bubblegum,"
Duke Nukem 3D 1996 :
"it's time to kick ass and chew bubblegum, and I'm all out of gum."
Duke Nukem = Thief