Er kam eines Nachts in die Siedlung 211, oder Endstation wie die wenigen Einwohner sie nannten. Wer hier blieb für immer. Die Siedlung, wenn man sie so nennen konnte bestand aus zwei dutzend aus verrostetem Wellblech und anderem Müll zusammen geschweißten Hütten. Früher war hier eine reiche Erzmine gewesen. Doch das Gestein gab schon lange nichts mehr her und die letzen Menschen die geblieben waren, vegetierten vor sich hin.
Felix der an einem Feuer an der einzigen Straße die zur Endstation führte saß und sein Abendessen, halb vergammelter Kohl kochte, stand auf. Mit einem schnellen blick musterte er den fremden Er trug einen weiten Ledermantel, eine Weste und eine Hose die ebenfalls aus Leder bestand. Seine Füße steckten in hohen Stiefel und das Gesicht wurde von einem Tief in die Stirn gezogenen Hut verdeckt. Besonders fiel Felix auf das der Mann keine Waffen trug.
?Was willst du hier??, fragte er mit einer Stimme der man die hunderten von Zigaretten die Felix gerauchte hatte anhörte.
?Das willst du gar nicht wissen!?
?Erzähl keinen Scheiß wenn du am Leben bleiben möchtest. Wir mögen Leute nicht die sich für was Besseres halten.?
Der Fremde schwieg.
Felix fühlte unbehaglich, dieser Mann war ihm unheimlich. Er wusste nicht wie so, aber er spürte, dass etwas mit dem Fremden nicht stimmte.
Er versuchte seine Beklemmung zu vertreiben, doch es gelang ihm nicht.
?Los verpiss dich.?
Seine Stimme verhalte in der Leere der Wüste.
Langsam tasteten seine Finger zu seiner Waffe. doch sie griffen ins Leere. Wo war sie, er hatte sie beim aufstehen noch in den Gürtel gesteckt.
Hektisch sah er zum Lagerfeuer. Da lag sie. nur ein paar Schritte und er würde sie erreicht haben.
Doch er traute sich nicht. Er wusste wenn er sich bewegen würde währe das sein Ende. Verzweifelt suchte er nach einem Ausweg.
?Gib es auf, es gibt keinen.?, erklang die Stimme des Fremden, doch sie hatte sich verändert.
War sie vorher noch hart und fordernd, war sie jetzt absolut unmenschlich. Sie krächzend und in auf eine Weise Grausam, das Felix wusste das der Fremde recht hatte.
Er würde nicht überleben.
Plötzlich bewegte sich der Mann vor ihm, aber war es überhaupt ein Mann.
Er machte einen Schritt auf Felix zu. Dieser spürte sofort eine nie gekannte Furcht.
Er wollte los rennen, weg von dieser Gestallt, weg nur weg.
Doch er konnte nicht, sah vor entsetzen erstarrt wie die Gestallt näher kam.
Noch drei Schritte trennten Felix von ihr. Noch zwei, einer.
Nun stand sie direkt vor ihm. Keinen Meter entfernt. Und Felix konnte das erste Mal das Gesicht des Fremden sehen. Nein nicht das Gesicht. Vielmehr die Augen, sie waren blau.
Ein Blau das so tief war das es Felix verschlang.
Unaufhaltsam, unerbittlich.
Felix wollte sich wehren, weg schauen. Doch die Augen hielten ihn fest.
Sie waren das letzte was er sah, bevor sich alles um ihn herum auflöste.
Felix der an einem Feuer an der einzigen Straße die zur Endstation führte saß und sein Abendessen, halb vergammelter Kohl kochte, stand auf. Mit einem schnellen blick musterte er den fremden Er trug einen weiten Ledermantel, eine Weste und eine Hose die ebenfalls aus Leder bestand. Seine Füße steckten in hohen Stiefel und das Gesicht wurde von einem Tief in die Stirn gezogenen Hut verdeckt. Besonders fiel Felix auf das der Mann keine Waffen trug.
?Was willst du hier??, fragte er mit einer Stimme der man die hunderten von Zigaretten die Felix gerauchte hatte anhörte.
?Das willst du gar nicht wissen!?
?Erzähl keinen Scheiß wenn du am Leben bleiben möchtest. Wir mögen Leute nicht die sich für was Besseres halten.?
Der Fremde schwieg.
Felix fühlte unbehaglich, dieser Mann war ihm unheimlich. Er wusste nicht wie so, aber er spürte, dass etwas mit dem Fremden nicht stimmte.
Er versuchte seine Beklemmung zu vertreiben, doch es gelang ihm nicht.
?Los verpiss dich.?
Seine Stimme verhalte in der Leere der Wüste.
Langsam tasteten seine Finger zu seiner Waffe. doch sie griffen ins Leere. Wo war sie, er hatte sie beim aufstehen noch in den Gürtel gesteckt.
Hektisch sah er zum Lagerfeuer. Da lag sie. nur ein paar Schritte und er würde sie erreicht haben.
Doch er traute sich nicht. Er wusste wenn er sich bewegen würde währe das sein Ende. Verzweifelt suchte er nach einem Ausweg.
?Gib es auf, es gibt keinen.?, erklang die Stimme des Fremden, doch sie hatte sich verändert.
War sie vorher noch hart und fordernd, war sie jetzt absolut unmenschlich. Sie krächzend und in auf eine Weise Grausam, das Felix wusste das der Fremde recht hatte.
Er würde nicht überleben.
Plötzlich bewegte sich der Mann vor ihm, aber war es überhaupt ein Mann.
Er machte einen Schritt auf Felix zu. Dieser spürte sofort eine nie gekannte Furcht.
Er wollte los rennen, weg von dieser Gestallt, weg nur weg.
Doch er konnte nicht, sah vor entsetzen erstarrt wie die Gestallt näher kam.
Noch drei Schritte trennten Felix von ihr. Noch zwei, einer.
Nun stand sie direkt vor ihm. Keinen Meter entfernt. Und Felix konnte das erste Mal das Gesicht des Fremden sehen. Nein nicht das Gesicht. Vielmehr die Augen, sie waren blau.
Ein Blau das so tief war das es Felix verschlang.
Unaufhaltsam, unerbittlich.
Felix wollte sich wehren, weg schauen. Doch die Augen hielten ihn fest.
Sie waren das letzte was er sah, bevor sich alles um ihn herum auflöste.