Ausgewogenheit. Es ist wohl einer der elementarsten Grundsätze Spiele zu veranstalten bei denen alle Telinehmer gleiche oder zumindest ungefähr gleiche Chancen haben. Es gibt natürlich auch solche Spiele bei denen von vorhinein ein Verlierer definiert ist mit dem Ziel doch manchmal den Spiess umzudrehen. Jene sind aber selten und nicht im kompetitven Bereich zu finden.
Nun ist es natürlich auch unser Ziel Ausgewogenheit zu applizieren.
Frage: Geht das im TT ?
Nun Grundlage der meisten Systeme zur Erlangung einer gewissen Ausgewogenheit (oder Spielbalance) sind die Punkte.
Also wo Figuren nach ihren Fähigkeiten bewertet und berechnet werden um dann im Gesamtbild einen gewisse Schlagkraft zu ergeben.
IMVHO ein System welches sehr bemüht aber schlußendlich als gescheitert zu betrachten ist. Wie oft haben wir schon Armeen gesehen wo gleiche Punkte noch nicht einmal im Ansatzt bedeutet das diese gleich stark sind. Also als alleiniges Mittel vollkommen ungeeignet. Die Näherung alleine ist zu wenig. Wir wollen ja gleiche Bedingungen.
Fazit:
Wir führen neue Bewertungskriterien ein die ihrerseits wieder die Armee in toto (also nicht die figur bewertet). Umgangssprachlich die Armychoice. Weniger umgangsprachlich der Grund für viele Zerwürfnisse da diese Systeme im besten Fall bemühte Näherungen mit gewaltigen Löchern sind.
Folglicherweise für die Ausgewogenheit nützlich aber in Wirklichkeit v nicht ausreichend. Und seid ehrlich die Kunst die AC mit einer möglichst harten Armee zu muschiffen ist bei Turnierspielern ein sehr ausgeprägter Charakterzug.
Fazit:
Wir versuchen die Spieler und deren Goodwill einzubinden dh wir erfinden eine Art "Ausgewogenheitspakt". Heißt wohl Gentlemen´s agreement. Und das in einem kompetitiven Bewerb. Scheitern vorherprogrammiert oder ?
Denn die subjektive Bewertung von Gentleman ist sehr different. Reicht von höflichen Adeligen bis jemand der aus der Wann steigt um zu pinkeln. Detto im TT. Was für R. nice ist ist für K. furchtbar und viceversa. Folglich im Besten Fall schwierig. In Realitas wohl eher zwischen frustrierend und sinnlos anzusehen (merke im kompetitiven Bereich im non kompetitiven Bereich jederzeit möglich)
Fazit:
Keine Punkte. Nein man versucht probiert einfach aus. Gut möglich im Funbereich mit Spielrgruppen mit viel Zeit. Siehe Stargrunt. Die weigern sich einfach Punkte anzugeben. Die sagen: wenn es im 2 the Zug aus ist habt ihr was falsch gemacht.
Ok.Schön und gut. Aber für den kompetitiv Bewerb mit differentesten Armeen einfach unbrauchbar.
Fazit:
Gamingstyle.
Man ist sich bewußt dass die Punkte nur eine Krücke sind und niemals so etwas wie Spielbalance bringen können. Und man stellt das auch gleich fest um dann die Spieler aufzuforderndamit zu leben und möglich effektiv aufzustellen.
Nennt dies Ausgewogenheit durch Bärtigkeit.
Tja nur machbar in Systemen deren Philosophie hoch kompetitiv ist. Alle anderen haben hier Probleme. Also auch nicht brauchbar für alle. Und im Ansatz schon nicht ausgewogen.
Tja
Conclusio:
Ausgewogenheit ist ein Mythos. Spielbalance ein Wunsch.
So wie vieles im Leben. Gleichheit, Freiheit Brüderlichkeit zB.
Damit sollte uns gleich von Anfang an klar sein dass wir Spiele spielen die nicht ausgewogen sind. Nicht sein können. Und damit leben. Das Leben ist auch nicht fair. Gottseidank.
Sia
fröhliche Weihnachten
Nun ist es natürlich auch unser Ziel Ausgewogenheit zu applizieren.
Frage: Geht das im TT ?
Nun Grundlage der meisten Systeme zur Erlangung einer gewissen Ausgewogenheit (oder Spielbalance) sind die Punkte.
Also wo Figuren nach ihren Fähigkeiten bewertet und berechnet werden um dann im Gesamtbild einen gewisse Schlagkraft zu ergeben.
IMVHO ein System welches sehr bemüht aber schlußendlich als gescheitert zu betrachten ist. Wie oft haben wir schon Armeen gesehen wo gleiche Punkte noch nicht einmal im Ansatzt bedeutet das diese gleich stark sind. Also als alleiniges Mittel vollkommen ungeeignet. Die Näherung alleine ist zu wenig. Wir wollen ja gleiche Bedingungen.
Fazit:
Wir führen neue Bewertungskriterien ein die ihrerseits wieder die Armee in toto (also nicht die figur bewertet). Umgangssprachlich die Armychoice. Weniger umgangsprachlich der Grund für viele Zerwürfnisse da diese Systeme im besten Fall bemühte Näherungen mit gewaltigen Löchern sind.
Folglicherweise für die Ausgewogenheit nützlich aber in Wirklichkeit v nicht ausreichend. Und seid ehrlich die Kunst die AC mit einer möglichst harten Armee zu muschiffen ist bei Turnierspielern ein sehr ausgeprägter Charakterzug.
Fazit:
Wir versuchen die Spieler und deren Goodwill einzubinden dh wir erfinden eine Art "Ausgewogenheitspakt". Heißt wohl Gentlemen´s agreement. Und das in einem kompetitiven Bewerb. Scheitern vorherprogrammiert oder ?
Denn die subjektive Bewertung von Gentleman ist sehr different. Reicht von höflichen Adeligen bis jemand der aus der Wann steigt um zu pinkeln. Detto im TT. Was für R. nice ist ist für K. furchtbar und viceversa. Folglich im Besten Fall schwierig. In Realitas wohl eher zwischen frustrierend und sinnlos anzusehen (merke im kompetitiven Bereich im non kompetitiven Bereich jederzeit möglich)
Fazit:
Keine Punkte. Nein man versucht probiert einfach aus. Gut möglich im Funbereich mit Spielrgruppen mit viel Zeit. Siehe Stargrunt. Die weigern sich einfach Punkte anzugeben. Die sagen: wenn es im 2 the Zug aus ist habt ihr was falsch gemacht.
Ok.Schön und gut. Aber für den kompetitiv Bewerb mit differentesten Armeen einfach unbrauchbar.
Fazit:
Gamingstyle.
Man ist sich bewußt dass die Punkte nur eine Krücke sind und niemals so etwas wie Spielbalance bringen können. Und man stellt das auch gleich fest um dann die Spieler aufzuforderndamit zu leben und möglich effektiv aufzustellen.
Nennt dies Ausgewogenheit durch Bärtigkeit.
Tja nur machbar in Systemen deren Philosophie hoch kompetitiv ist. Alle anderen haben hier Probleme. Also auch nicht brauchbar für alle. Und im Ansatz schon nicht ausgewogen.
Tja
Conclusio:
Ausgewogenheit ist ein Mythos. Spielbalance ein Wunsch.
So wie vieles im Leben. Gleichheit, Freiheit Brüderlichkeit zB.
Damit sollte uns gleich von Anfang an klar sein dass wir Spiele spielen die nicht ausgewogen sind. Nicht sein können. Und damit leben. Das Leben ist auch nicht fair. Gottseidank.
Sia
fröhliche Weihnachten
Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity.
Erfinder der ÖMS und des Charity.
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