Götterglaube noch erhalten?

      ich finde jeder sollte an das glauben was er will und so viel er will ich bin auch katholisch und geh nicht jede woche in die kirche glaube is immer gut auch in der schule bekommt man bessere noten :tongue:
      Und der Phrohfet sprach:

      Man muss den Menschen einfach nur zeigen, wie man sich selbst vernichten kan

      Und den Rest erledigen sie ganz von allein
      glaube ist sehr gut für menschen da er ihnen oft die möglichkeit gibt dinge zu verrichten die sonst nur langsam oder schwer möglich wären da Glaube (an was auch immer) uns menschen die möglichkeit bietet auf unsere innere kraft zuzugreifen.

      die probleme fangen dort an wenn es darum geht an was wir glauben, ob es jetzt gott, allah, satan, die gänseblümchen oder garnichts ist.

      denn fast alle glaubensgemeinschaften bemühen sich ein exklusiver, erstrebenswerter club zu sein und alle konkurenten zu unterdrücken, und es ist, um es mit heutigen worten zu sagen, IN dabei zu sein und wenn du nicht dabei bist hast du nix zu melden.

      ich bin selber getaufter katolik und war sehr lange ministrant doch mittlerweile bin ich nicht bereit der RKK geld zu geben und dann kommt intoleranz heraus oder es werden leute gefördert mit denen ich menschlich nicht einverstanden bin im kleinen wie im großen.

      BTL
      XUN
      Ordnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.

      8000P+ SM Lightning Wariors, 2500+ IMP Kalis7 PVS

      X-Wing, Recon RPG
      Uncharted Seas [ID], Dystopian Wars [PE]
      BFG, Necromunda, Crimson Skies, EVE CCG, SW-Armada

      Erzfeind von Uhr und Zeitplänen
      Member WOW

      Meine Truppen

      Suche/Biete
      Ich persönlich sehe mich als gläubiger Christ und obwohl ich römisch katholisch getauft bin fange ich gerade mit diesen großen Institutionen nichts an. Denn meiner Meinung nach sind es gerade diese großen Organisationen die viele der Ideale mit strengen ausgrenzenden Regeln verraten.

      Da fällt mir zum Beispiel der Papst ein, der doch tatsächlich Einwände gegen einen gemeinsamen Gottesdienst von Protestanten und Katholiken hatte. :rolleyes:

      Es ist wichtig in dieser von so viel üblen und bösartigen Geschehnissen gezeichneten Welt sich nicht auch noch von seinem Glauben zu noch mehr Gräuel gezwungen zu fühlen. Das fängt bei Ausgrenzung an und geht bis zum totalen Krieg.

      Zu dem Christentum. Vorher wurde gesagt der christliche Gott ist nicht der "liebe Gott" sondern der mordene Beschützer und Bestrafer. Das stimmt nur zum Teil, denn das alte Testament, welches auch gesetzgebende Wirkung besaß, musste hart sein damit kein Chaos ausbricht.
      Das neue Testament verkündet da andere Werte, dieses fordert radikale Nächstenliebe die ohne Kompremisse mit dem eigenen Wohlstand oder dem Verhältnis zur Familie durchgesetzt werden muss.

      "Ich bringe euch nicht den Frieden, sondern das Schwert" heißt es ja irgendwo.
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner
      Ich bin ja vor etwas mehr als einem Jahr, sobald ich es konnte aus der Kirche ausgetreten und habe unlängst einen Brief von der Erzdiözese Wien bekommen, in der sie mich nach den Gründen meines Austritts gefragt haben. Ich habe das Formular beantwortet und erhielt gestern sogar einen Antwortbrief der auf meine Kritik einging. Es war ziemlich gut gemacht, obwohl der Brief aus lauter vorgeschriebenen Modulen zu den jeweiligen Kritikpunkten besteht. So wird auf meine Hauptkritikpunkte wie die Knackpunkte Homosexualität, Empfängnisverhütung und fehlender Glaube eingegangen (an die Frage der Abtreibung trauten sie sich nicht ?!), wobei ich zwar deren Argumente kenne, ich ihnen aber nicht zustimmen kann. Was so störend ist an der Institution der kirche ist diese streng konservative Haltung, die ich als großteils als falsch betrachte.
      Aber auch der religiöseGlauben selber, ohne jegliche Organisation ist meiner Meinung nach unnötig. Aber darüber kann man streiten.
      Lg,
      Gregor

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      Am Ende ist alles nur ein Witz.
      Charlie Chaplin
      Standardsatz:

      Ich glaube dass es etwas höheres gibt. Man kann dieses zwar Gott nennen, aber das soll weniger den katholischen Gott bezeichnen, sondern ist eher ein Überbegriff... auch Allah ist ein Gott, oder Zeus, usw.

      Dass die Kirche diesen Überbegriff einfach so für sich beansprucht ist ein wenig eigensinnig, aber auf der anderen Seite auch ein zeichen, dass sie ihren Gott so respektieren, dass sie keinen Namen dafür benutzen wollen.


      Die Kirche macht viel kaputt, vor allem die jungen glauben immer weniger an die Kirche. MMn ist es eine Frage des Wohlstandes und der Bildung ob man an eine Institution glaubt (meistens die, die uns von kleinauf eingetrichtert wird) oder ob man sich davon distanziert. Das hört sich zwar ziemlich krass an, ist aber ganz einfach zu erklären:

      Wenn ich in eine Welt geboren bin, in der ich zB um meine Existnez nicht fürchten muss, brauch ich auch keine Ersatzbefriedigung. Arme leute, bzw. vom Schicksal gezeichnete sehen die Religion als Flucht aus der Realität und das Versprechen bez. "Ewiges Leben" schaut halt sehr gut aus, wenn ich nicht weiß was ich essen soll... besonders wenn ich in diesem Ewigen Leben im Paradies bin und nichts mehr zu fürchten hab.

      Aufklärung und Fortschritt tut der Kirche auch nicht wirklich gut. Früher konnte sich niemand erklären, wie die Welt entstand und da klang es nur plausibel, dass jemand die ersten beiden Menschen aus Lehm geschaffen hat... glaubt da heute noch wer dran? Ausser die Amerikaner?

      Prinzipiell denke ich dass Religion, egal welcher Art, für eine fortgeschrittene Gesellschaft "Opium fürs Volk" ist, da sie einschränkt. Für eine zurückgebliebene Gesellschaft jedoch ist Religion sehr sehr wichtig, da die Religion Werte vermittelt (zB 10 Gebote) die die Gläubigen versuchen einzuhalten und sich so eine Gesellschaft mit bestimmten Regeln und Gesetzen bildet, die natürlich irgendwann den Absprung schaffen muss um sich weiter zu entwickeln...

      Was für mich ein total interessantes Thema ist, ist eine relativ neue "Religion" nämlich die verhasste Scientology. Jeder wird sagen, dass diese Sekte abgrundtief böse ist und bla, wobei 99% nichtmal wissen, worums dabei geht. Der Inhalt den Scientology vermittelt ist hochinteressant und besonders die Philosophie dahinter. Die Minuspunkte sind aber leider so gravierend, dass es für die meisten nicht in Frage kommt beizutreten (und wohl auch besser ist)... Minuspunkte sind zB das zwanghafte Verkaufen an seine Mitglieder und bis zu deren Verfolgung und natürlich "Xenu" (siehe wikipedia.de)

      Hat jemand hier erfahrung mit Scientology, bzw. gibt es aktive Scientologen?
      Ein Steirer:
      "DU bist der Eusebio?
      Ich dachte du wärst größer!"

      Ein BloodBowler:
      "You, Sir, played masterfully!"

      Ruffy:
      "...ich denke du spielst schon am besten..."
      KETZER KETZER !!!!
      Du wirst mit sofortiger Wirkung von Scientology verstoßen. Nur weil die Geschichte besagt dass ein Ausserirdischer mit Wasserstoffbomben Psychosen für die Menschen erschaffen hat ... ;)


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      Am Ende ist alles nur ein Witz.
      Charlie Chaplin
      Genau das sind die Gründe warum man diesem Verein nicht trauen kann...


      Es wird ein Gott erfunden, um der Institution den Status einer Religion geben zu können (Religionen genießen Steuerfreiheit) und es wird solange eingeredet (wenn man Glück hat reden sie nur) bis man weiteres geld in die Institution investiert.


      Prinzipiell ist der Kerngedanke aber ein guter. Aber leider wird, wie so oft, eine gute Basis durch Machtstreben und Geldgier in den Dreck gezogen bzw. ausgenutzt

      und @ kaisa
      wie ichs das erste Mal gesehen hab, hab ich mich auch kaum halten können vor lauter lachen :D
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      Mich würde immer noch interessieren, was shlominus so verwundert hat...
      Die Beobachtung, dass Religion als Beruhigung des Volkes ihren Willen stärkt ist doch sehr treffend. Das ist Sinn und zweck einer Religion, den Leuten, die es brauchen Kraft zu geben, meiner meinung nach...
      mfg

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      Am Ende ist alles nur ein Witz.
      Charlie Chaplin
      Wahrscheinlich dasselbe wie das, was mich so verwundert hat: was meinst du mit "gutem Kerngedanken" (letzter Post) oder "hochinteressantem Inhalt und Philosophie" (vorletzter Post) bei Scientology?

      Du erwähnst die ganze lächerlichen und die verbrecherischen Aspekte, und zählst sie kurz auf, aber die kannte ich schon. Dann erwähnst du, dass es gute Seiten gäbe, die mir nicht bekannt sind, aber nennst keine konkret. So bleibt die Frage offen: welche guten Seiten meinst du bitte? mir fallen keine ein...



      Also Scientology ist doch so ziemlich die letzte Sekte, wo ich gute Kerngedanken oder interessante Inhalte/Philosophie ausmachen würde...
      alea iacienda est.
      Ich dachte bisher auch, dieses xenu-thetaner-zeug wäre der einzige "Inhalt". Habe ich da etwas übersehen? Das war, worum ich im letzten Post eigentlich bitten wollte: wenn da mehr ist, kannst du das kurz erläutern?

      Im Moment können sich die meisten hier kaum was darunter vorstellen, wenn du von interessanten Inhalten sprichts.
      alea iacienda est.
      Prinzipiell möchte ich sagen dass ich nichts von der Institution halte und dahinter einfach eine Abzockerfirma sehe...


      Aber ein paar Dinge der Lehre sind interessant:


      Das verhasste Auditing und die Kurse:

      Viele Leute wissen ja garnicht, dass Scientology Kurse verkauft. Kurse die in einer jeden Lebenslage weiterhelfen. Darunter sind Kurse wie "Wie erziehe ich meine Kinder richtig" und "Wie kommuniziere ich richtig" also durchaus hilfreiche und interessante Kurse (vom Titel her, da ich keinen gemacht habe, kann ich nichts über die Qualität sagen).
      Das Auditing wird benutzt um festzustellen, wo du in deinem Leben Probleme und was dich in deinem Leben beschäftigt.
      Das Kernproblem bei Scientology ist, dass dieses Auditing dazu benutzt wird um die Kurse zu verkaufen und meistens werden die Mitglieder in ein Abhängigkeitsverhältnis katapultiert und "müssen" dann jeden weiteren Kurs besuchen... Aussteiger werden verfolgt und angerufen bis sie wieder einsteigen...
      Aber angenommen ich würde dieses Auditing benutzen um den Menschen meiner (Glaubens)Gemeinschaft/Umgebung wirklich gezielt zu helfen... Wäre das nicht toll? Nehmen wir ein vereinfachtes Beispiel: Im Klub gibt es einen sehr sehr guten Warhammerspieler, der eine Möglichkeit entwickelt hat, die Schwächen/Notwendigkeiten seiner Mitspieler herauszufinden und danach kann er gezielt darauf eingehen...
      Wenn wir das ganze jetzt aufs Leben umlegen und ich mich in einer Gemeinschaft befinde, die sich durch dieses Herausfinden und gleichzeitige "Behandeln" meiner Bedürfnisse und Schwächen immer weiterentwickelt, wäre das perfekt! Wenn ich alle meine Schwächen und Bedürfnisse kennen würde und gleichzeitig die Möglichkeit hätte diese zu beseitigen... muss ich weiterschreiben?

      Klar ist (und auch mir), dass dieses System bei Scientology vergewaltigt wird um die Institution zu bereichern...


      Was mir persönlich noch zusagt ist die Ansicht: Body-Mind-Thetan

      Wobei Thetan auch Seele genannt werden könnte und ich den Thetan jetzt nicht unbedingt mit der Xenu-Geschichte verbinden will...

      Um das ganze ein bisschen zu verallgemeinern und meinen Standpunkt nicht an Scientology ansich festzumachen,werdeich statt dem Wort Thetan Ich/mich oder mir benutzen:

      Diese Philosophie sagt einfach aus, dass es meinen Körper, meinen Verstand und mich gibt:

      Mein Verstand fungiert als Zwischen- und Schaltstation zwischen mir und meinem Körper. Sprich Ich bin weder mein Körper noch mein Verstand, sondern eben etwas ganz eigenes... wie sich dieses Ich entwickeln wird, wenn irgendwann Körper und/oder Verstand aufhöhren zu funktionieren, kann ich natürlich nicht sagen,, aber prinzipiell gefällt mir diese Ansicht! So wie andere gerne denken, dass sie nach dem Tod ins Paradies aufsteigen, gefällt mir diese Ansicht/ Philosophie.


      Ein weiterer Punkt mit dem ich mich auf philosophischer Ebene anfreunden kann sind die Dynamics!

      Diese Dynamics sind einfach Stufen in der Entwicklung eines Menschen.
      Alles beginnt bei ssich selbst und um mich zB mit meiner Familie richtig auseinandersetzen zu können, Probleme mit ihnen bewältigen zu können, in Harmonie mit ihnen zu leben, muss ich zuerst mit mir selbst in Harmonie leben und Ausgeglichen sein...

      Sprich bevor ich nicht mit mir selbst zufrieden bin, kann ich keine anderen Themen, nämlich die nächste Stufe, die Menschen in meiner nähesten Umgebung in Angriff nehmen und mich mit der Harmonisierung des nächsten levels beschäftigen...

      Bei Scientology gibt es 8 Dynamics, also acht Stufen die es zu erreichen gilt und man muss sie wirklich Stück für Stück erreichen, also wenn man einige Stufen erklommen hat und sich mit sich selbst nichtmehr in Harmonie befindet startet man von vorne, da ich mich nicht mit anderen Sachen beschäftigen kann/soll, bevor es mir nicht gut geht...

      Diese acht Stufen stellen auch irgendwie ein Ziel da, sprich gibt dem einzelnen Individuum einen groben Plan, wo seine Entwicklung hingeht...


      Das sind die philosophischen Aspekt die mich ansprechen und ich hoffe ich hab meinen Standpunkt halbwegs klar gemacht und ernte ein wenig Verständnis...


      Ich möchte nochmal ausdrücklich sagen, dass ich mit der Arbeitsweise von Scientology nicht einverstanden bin! Und jedem, der sich entschliesst sich mit dem Thema zu beschäftigen, rate ich, das 1. nicht zu tun, wenn er/sie sich gerade in einer depressiven Phase befindet und 2.wenn ich weiß, dass ich sehr gutgläubig bin. Weiters rate ich bei einem Buchlkauf, weder den kompletten Namen, noch die Adresse, noch die Telefonnummer anzugeben!

      Ich bin allerdings gerne bereit mit jedem Scientology-Mitglied über alles zu diskutieren, wenn sich, aus verständlichen Gründen, jemand nicht traut hier offen zu reden, kann man mir gerne eine PM schreiben...


      PS: Es gibt eine Gruppe die sich abgespalten hat, die sich "Freie Scientologen" nennen, mit dem hab ich mich nicht wirklich beschäftigt, weiß nur dass sie die Kurse günstiger anbieten und dass es einfach eine Gruppe ist die mit der Vorgehensweise der Ursprungsinstitution nicht konform geht.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Eusebio“ ()

      mario, du kannst nicht mit der arbeitsweise nicht einverstanden sein, aber mit den inhalten dahinter.

      die inhalte existieren nur zum zweck der abzocke. bitte den gesunden menschenverstand einschalten!

      hier gibt es keinen guten kern, der missbrauchst wird, die "lehre" ist missbrauch.

      mach mal ein auditing. ich wette jede summe, du könntest ein paar "kurse" gebrauchen. ;)

      nachtrag: die "gesunde" persönlichkeit, die man bei scientology entwickelt, kann man an tom "arsch-double" cruise gut betrachten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „shlominus“ ()

      Bin bei dir gerald!

      Wenn ich etwas betrachte, egal worum es geht, dann versuche ich die für mich guten dinge rauszupicken.

      ich versuche alles so neutral wie möglich zu betrachten, danach die sache zu analysieren und das herausnehmen, was für mich persönlich positiv ist.

      ziemlich sicher sogar ist das ganze geschaffen worden, um leute abzuzocken, das ist aber für mich kein grund, das ganze als scheisse abzutun, wenn ich etwas finde das mir gefällt, dann sag ich das.

      Ich versteh ehrlich gesagt nicht was daran schlimm ist... ich bin weder mitglied noch unterstütze ichdort irgendwem, aber wenn ich mich heute mit der orthodoxen Kirche oder dem Judentum oder dem Kommunismus oder der Renovierung des KLublokals beschäftige, muss ich nicht mit allem einverstanden sein, aber der Fakt muss mich nicht daran hindern mir positives zu suchen...


      Wenn wir jetzt über die kath. Kirche reden würden und ich sage, dass sie mir nicht gefällt, aber ich mir gewisse Dinge abschaun kann, die für mich positiv sind, würde es dieses entsetzen nicht geben...


      Klar würden sie mir nach so einer auditingsession einen kurs andrehen wollen, das haben sie auch ohne auditing versucht, aber genau weil ich weiß, dass die nur meine Kohle wollen mach ich das ganze nicht, was aber nicht bedeutet, dass die Idee, wenn sie nicht auf Kommerz ausgerichtet wäre, schlecht ist...

      Vielleicht drück ich mich auch schlecht aus...


      es ist ähnlich dem Kommunismus:Hört sich gut an, aber es wird in Realität nie funktionieren
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      Ein BloodBowler:
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      Ruffy:
      "...ich denke du spielst schon am besten..."