Bitte nur Aufsätze mit 500 oder mehr Worten hier reinposten! 
Ums mal auf den Punkt zu bringen: Niemals (seit ich mich zurückerrinnern kann) war Österreich so im Arsch wie jetzt.
Wenn ich mir die Ministerliste so ansehe, muss ich mich zusammennehmen um nicht an "Ein Käfig voller Narren" zu denken. Upps - habs schon wieder getan...
Wenn diese Regierungsform (die ja euphemistisch als Demokratie bezeichnet wird) nicht so schweineteuer wäre, würden die da oben ein fast passables Cabaret abgeben. Aber eben nur fast...
Und es kommt dazu - sie ist verdammt schweineteuer.
Langsam bin ich versucht meinem Arbeitskollegen rechtzugeben - Ein "Kaiser" würde uns auch nicht mehr kosten. (Er hält übrigens die Monarchie für die einzige vernünftige Staatsform...)
Ich denke, dass Parteien auf lange Sicht das Grundübel der Demokratie schlechthin sind. Ich war bei genug Parteisitzungen dabei um mir ein Bild von der Arbeit der Parteien machen zu können. Und auch wenns schon ziemlich abgedroschen klingt (und ziemlich bekannt) - es ist immer wieder verwunderlich wie mit den Ideen anderer von anderen Parteien umgegangen wird. Manchmal wird sogar der Versuch gemacht seriös darüber zu diskutieren - bis dann letztendlich sowas rauskommt wie: "Na, des mochma gaunz aunders - vü besser!!"
Für einen Moemnt ist man (in dem Fall ich) zu glauben - wir werden es wirklich besser machen - überlegt dann fieberhaft wie man dieses oder jenes wirklich besser machen könnte, bis nach einer langen Diskussion irgendwas übrigbleibt, was mit den Wörtern "wir" und "die aundern" zusammengefasst werden kann.
Parteien haben das Problem, dass sie dauernd darauf hinweisen müsssen, was "sie" "zusammengebracht" haben - denn sonst werden sie nächstes Mal nicht mehr gewählt (Die Angst geistert immer herum - permanent)
Am schönsten finde ich ja, wenn nach "zähen Verhandlungen" ein sogenannter "Durchbruch" erzielt wird. Wenn nach einer "Marathonsitzung" in den frühen Morgenstunden, wo wir armen Hascherl schon längst mit dem Daumen im Mund im Bett vor uns hinschlunzen eine "historische Einigung erzielt wird", der "große Wurf" - bei dem es nur Gewinner gibt (und einen Verlierer - das dumme Stimmvieh, aber des is eh wurscht...)
Aber wir wollten eigentlich über die große Koalition sprechen und nicht über die Übel unserer Demokratie... (Obwohl, ist das eine nicht mit dem anderen verbunden??)
Gusi hats ja angekündigt: "Am Ende wird sich herausstellen, geht es den Menschen in diesem Land besser geht oder nicht..."
Ich weiß heute schon die Antwort
Mir wirds net besser gehen, aber den Ministern mit ihren fetten Gehältern und den Bombenpensionen sicher.
Eine Ausbeute von 20:1 - hey Gusi, das wird sicher Weltrekord!!

Ums mal auf den Punkt zu bringen: Niemals (seit ich mich zurückerrinnern kann) war Österreich so im Arsch wie jetzt.
Wenn ich mir die Ministerliste so ansehe, muss ich mich zusammennehmen um nicht an "Ein Käfig voller Narren" zu denken. Upps - habs schon wieder getan...

Wenn diese Regierungsform (die ja euphemistisch als Demokratie bezeichnet wird) nicht so schweineteuer wäre, würden die da oben ein fast passables Cabaret abgeben. Aber eben nur fast...
Und es kommt dazu - sie ist verdammt schweineteuer.
Langsam bin ich versucht meinem Arbeitskollegen rechtzugeben - Ein "Kaiser" würde uns auch nicht mehr kosten. (Er hält übrigens die Monarchie für die einzige vernünftige Staatsform...)
Ich denke, dass Parteien auf lange Sicht das Grundübel der Demokratie schlechthin sind. Ich war bei genug Parteisitzungen dabei um mir ein Bild von der Arbeit der Parteien machen zu können. Und auch wenns schon ziemlich abgedroschen klingt (und ziemlich bekannt) - es ist immer wieder verwunderlich wie mit den Ideen anderer von anderen Parteien umgegangen wird. Manchmal wird sogar der Versuch gemacht seriös darüber zu diskutieren - bis dann letztendlich sowas rauskommt wie: "Na, des mochma gaunz aunders - vü besser!!"
Für einen Moemnt ist man (in dem Fall ich) zu glauben - wir werden es wirklich besser machen - überlegt dann fieberhaft wie man dieses oder jenes wirklich besser machen könnte, bis nach einer langen Diskussion irgendwas übrigbleibt, was mit den Wörtern "wir" und "die aundern" zusammengefasst werden kann.
Parteien haben das Problem, dass sie dauernd darauf hinweisen müsssen, was "sie" "zusammengebracht" haben - denn sonst werden sie nächstes Mal nicht mehr gewählt (Die Angst geistert immer herum - permanent)
Am schönsten finde ich ja, wenn nach "zähen Verhandlungen" ein sogenannter "Durchbruch" erzielt wird. Wenn nach einer "Marathonsitzung" in den frühen Morgenstunden, wo wir armen Hascherl schon längst mit dem Daumen im Mund im Bett vor uns hinschlunzen eine "historische Einigung erzielt wird", der "große Wurf" - bei dem es nur Gewinner gibt (und einen Verlierer - das dumme Stimmvieh, aber des is eh wurscht...)
Aber wir wollten eigentlich über die große Koalition sprechen und nicht über die Übel unserer Demokratie... (Obwohl, ist das eine nicht mit dem anderen verbunden??)
Gusi hats ja angekündigt: "Am Ende wird sich herausstellen, geht es den Menschen in diesem Land besser geht oder nicht..."
Ich weiß heute schon die Antwort

Eine Ausbeute von 20:1 - hey Gusi, das wird sicher Weltrekord!!

"Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."
Wie es läuft??
WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
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