Sterbehilfe

      Sollte es gestattet sein über das Ende seines Lebens selbst zu entscheiden?

      Ich sehe täglich leute im Rettungsdienst die anders kann man es nicht bezeichnen die bettlägrig sind und von der umwelt nichst mehr mit bekommen und sich dieser auch überhaupt nicht mehr mitteilen können.

      Wenn ich mir das vor augen halte möchte ich einfach über mein leben bestimmen dürfen das es ab einem bestimmten Zeitpunkt aus sein muss...

      Weil so is das dann für mich kein lebenswertes leben mehr..

      natürlich kommts hier dann zum konflikt mim Eid des Hippokrates

      auszug quelle: wikipedia

      Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und Willkürlichem. Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten.


      beispiel wollt ihr wie man sagt "in eurem" körper gefangen seit und euch nicht mehr mit teilen könnt noch so weiter leben? ob jetzt als alter mensch oder als junger nach einer gelungenen reanimation bei der euer hirn schaden genommen hat von maschinen und ärzten am leben erhalten werden....
      bin mir nicht sicher worauf Du hinaus willst... Deine erste Frage würde ich mit JA beantworten - habe ICH das recht mein Leben zu beenden wenn ich es für richtig halte - ja - wer soll mir das recht streitig machen (ausser der Staat, der meint es sei eine Straftat!)

      Habe ich das Recht jemanden dabei zu unterstützen Selbstmord - und de facto ist es das unabhängig der Umstände - zu begehen.... eher haglich... denn ab wann ist es Mord - bis wohin ist es Sterbehilfe???
      In a world without walls and fences, who needs windows and gates?


      Gentleman

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      RE: Sterbehilfe

      Theoretisch ja.

      Die Frage ist wann und unter welchen Vorraussetzungen.
      Depressive emfpinden ihr Leben als unerträglich. Nach deiner Argumentation sollten sie sich selbst töten können.

      Nun haben wir bei den bettlägrigen so ein kleines Problem.
      Wer entscheidet den das ? Wer setzt es um ?
      Es gibt das holländische Vorbild. Nur dort muß man bei klaren Verstand sein. Das trifft schon nicht mehr auf dein Beispiel zu. Also gibt es da den Thanatos der dann durch die Altersheime marschiert und einfach das schwarze <Kreuzerl liegenlässt ?

      Hmm und weiß man was die Zukunft bringt ? Ich habe schon viele Leute gesehen bei denen ich mir nicht vorstellen konnte das diese lange leben werden.
      Tja und oft genug irre ich mich. kräftig. Einige erholen sich und haben ein relativ hohe Lebensqualität.

      Alles in allem theoretisch ja praktisch nein.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      ein sehr interessantes thema...

      ich bin um ehrlich zu sein dafür, allerdings nur wenn diese Person das ausdrücklich will und sagt, und wenn sie sich im klaren darüber ist was sie tut..... weiters müsste es natürlich auch Richtlinien geben wer Sterbehilfe " in Anspruch" nehmen darf.... sprich net das irgendwer herkommt und sagt ich will nimma bringt mich um.... sollt find ich so geregelt sein das die Sterbehilfe nur in den zB. von dir genannten Fällen angewendet werden darf, und eben auch nur wenn von dieser Person ausdrücklich gewünscht, aber nicht durch zB. Verwandte....


      greetz

      RE: Sterbehilfe

      Original von sia
      [...]
      Wer entscheidet den das ? Wer setzt es um ?
      [...]


      ich hätte gern die möglichkeit zusagen wenn ich einmal ein bestimmtes stadium an allgemein zustand erreicht habe möchte ich gern das meinem leben ein ende gemacht wird

      wie genau das jetzt abgesteck wird
      bettlägrig, unfähig sich mitzuteilen, beatmungs maschine, irreversible gerhirnschäden ist fraglich

      wers entscheidet
      .. die person selbst, in form eines "vertrages" oder ähnlichen festgehalten

      wer setzt es um
      .. hier seh ich das problem ein arzt darf es ja nicht...


      meinte nicht den durch depressionen oder andere psychische probleme hervorgerufene suizid gefahr
      darauf wollt ich nicht hinaus
      sondern schlicht und einfach die möglichkeit einer person für die mediziener etc festzuhalten sollte es mir so und so gehen möchte ich nicht am leben erhalten werden
      Das problem an unser heutigen Medizien ist es das sie Leben erhält und nicht Lebenswert macht. Insofern ist das problem schon hier zu suchen...

      Ansonsten: Wenn ich sterbe dann an nem Herzinfakt! Ich werds net schaffen an Altersschwäche zu sterben. Dazu bin ich einfach zu fett! ;)

      mfg
      Thorin
      -IN EXTREMO-


      Zur Medizin kann man nur soviel sagen, die macht nichts falsch. Es ist ein Wahnsinn was die Medizin bereits leisten kann. Es ist zwar wahr dass einige Therapieformen den Körper vergiften aber selbst diese Giftschocks wie die Chemotherapie haben zusätzlich Leben gerettet und im Endeffekt wieder lebenswert gemacht.

      Zu dem Thema: Es ist unglaublich welche Qualen manche Menschen gerade in ihren letzten Wochen, Monaten oder gar Jahren durchmachen müssen. Diesen Leuten sollte, meiner Meinung nach, ein Organ zur Verfügung stehen dass sie psychisch betreut und schließlich entschlafen lässt.
      Es ist wichtig jedes Menschen Würde zu schützen. Auch die Menschenrechtsgesetze laufen darauf hinaus, dass ein jeder Mensch eine gewisse Würde besitzt die ohne Ausnahme an diesem haften bleibt.

      Durch die Eigenständigkeit des Organs und eigenen Angestellten könnte dem Dilemma dem sich Ärzte gegenübergestellt sehen entgegengekommen werden. Entscheidend für den Erfolg einer solchen Einrichtung wären dann auch Fachkräfte die medizinisch und vor allem psychisch geschult werden.

      Ich denke so könnte man den Menschen ein ihre Würde erhalten.
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner
      @grimnog

      Patientenverfügung. Gibt es.

      @thorin
      manchmal sicher. Aber es ist einfach so dass die Medizin eine s.g lege artes Vorgehen hat.
      Weiters gibt es dann noch die Angehörigen..und ein weiterer Trend aus den USA der da lautet. Der Arzt ist schuld und soll zahlen. Gibt jetzt schon grimmigste Beispiele wofür Ärzte alles verantwortlich gemacht werden. Somit wird sich jeder aus dieser Berufsparte und auch aus dem Pflegeberufen hüten sich in zu weit zu exponieren. Ich darf nur an den intalienischen Doktor erinnern der einem Patienten eben diesen Sterbewunsch erfüllte und dem 20 ! jahre Haft drohen. (und dieser konnte nicht mehr selbst atmen reden etc)
      Und natürlich versucht die Medizin lebensqualität zu sichern..siehe palliativmedizin.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      irgendwo sollte die medizin aber nen schlußstrich ziehen und diefferenzieren

      keine frage ist es wahsinn was die medizin heutzutage leisten kann
      eine defi implantation is ne routine sache und hat sich innerhalb eines tages erledigt wobei der patient oftmals am selben tag wieder transferiert werden kann deto bei schrittmachern aber dennoch find ich irgendwann sollte schluß sein zumindest würd ich mir das für mich wünschen

      wo hört "leben" auf frag ich mich oft wenn ich so manchen patienten sehe..


      @sia
      Patientenverfügung. Gibt es.


      ja schon klar aber das is nicht so im sinne der aktiven sterbehilfe wie ich sie in falle eines extrem reduzierten AZ (um es so zu nennen) gerne hätte

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Grimnog“ ()

      Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und Willkürlichem. Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten.



      Sehe da eigentlich keinen Bruch des Eids da der Arzt weder zum Tod rät noch das Gift verabreicht er gibt dem Patienten ledeglich das Gift.

      @Thema imo sollte jeder sein leben beenden dürfen aber nur wenn er es wirklich will, wenn sich also ein Patient nicht mehr verständigen kann sollte niemand für ihn die Entscheidung zu sterben fällen.
      jeder mag skinks :D
      skink21

      Mitglied der Skullcrushers (2 größter Vorarlberger Club :P )


      An jeden Voarlberger der hier mal online ist bitte unser eigenes Forum ganz unten beachten :)
      @ Grimnog: ich finde das gerade Depressionen die ursache für einen Todeswunsch sind. Es gibt ganz sicher leute auf dieser welt die das Bett nie wieder verlassen können, aber trotzdem nicht unglücklich sind, weil sie zb. nette Menschen um sich haben die sich um sie kümmern

      eine allgemeine "Lebensgrenze" gibts es imo nicht. Jeder sollte für sich, und nur für sich, selbst entscheiden wann ein leben nicht mehr lebenswert ist
      zur Zeit TT Pause


      ja mir gehts ja auch nur um "sich selbst" jemanden die entscheidung über sein leben abzunehmen davon halt ich nix

      [...] aber trotzdem nicht unglücklich sind, weil sie zb. nette Menschen um sich haben die sich um sie kümmern


      natürlich keine frage !

      ich meinte nur das ich lieber tod wär als mein geist is gefangen in meinem körper und ich kann mich überhaupt nicht mehr mitteilen

      da hät ich gern die möglichkeit zu sagen zb mit 21 falls das mal sein sollte machen sie dem ein ende


      aufkeinen fall meinte ich, dass irgendjemand entscheiden sollte "ach dem sein leben ist nicht lebenswert der is tod besser dran"
      Original von Grimnog
      ich meinte nur das ich lieber tod wär als mein geist is gefangen in meinem körper und ich kann mich überhaupt nicht mehr mitteilen


      schon klar, aber ich glaube kaum das hier irgendjemand in der Lage ist sich in die Situation eines "Bett gefesselten" hinein zu versetzen
      Wer weiß schon ob man im Falle eines Falles sein Denken vielleicht ändert

      Ich errinere mich noch an meine Ur-Großmutter (mittlerweile verstorben). Aufgrund von Scheidungen habe sie nur einmal in meinem Leben gesehn, und zwar gegen ende ihres Lebens
      Sie lag im Bett, konnte nicht mehr alleine aufstehen, hatte mehrere Schläuche angeschlossen. Das erste was mir durch den Kopf schoss war: "Sehr glücklich kann sie nicht mehr sein"
      Als wir dann aber gingen, bedankte sie sich aber noch sehr für unseren besuch, und zwar in einer art die nicht danach aussah als würde sie nur noch sterben wollen
      Im Endeffekt lebte sie dann aber noch 1 oder 2 (weiß ich leider nicht mehr genau) Jahre, und starb an einem natürlichen Tod

      ein bissl anders schaut die sache aber aus wenn man mit...sagen wir 25, einen sehr schweren Unfall hat und nur noch an Elektronik hängt. Auch für mich kein schöner Gedanke....
      zur Zeit TT Pause


      Die Vorstellung ist sicher beängstigend.
      Nur kann sich leider eben niemand wirklich vorstellen inwieweit es einem selbst in einer solchen Situation geht - ob man da wirklich sterben will oder doch zu sehr an seinem Leben hängt.

      Insoferne würde ich auch nie eine Patientenerklärung abgeben, da solche Situationen einfach für einen selbst nicht zur Gänze durchdenkbar sind. Zwar kann ich mir jetzt nicht vorstellen, dass ich nach 5 Jahren an der Beatmungsmaschine noch sehr viel Lust zum Leben hätte - aber ob ich wirklich sterben wollte - keine Ahnung.

      Und das sage ich als Arzt, der in seinem Alltag immer wieder mit solchen Grenzfällen konfrontiert ist. Nicht mal das verhilft zu einer definitiven Entscheideng, was für mich in einer solchen Situation richtig wäre. Im Gegenteil, es verwirrt wohl eher noch mehr, da man selbst in mieslichen Situationen eine überraschend breite Palette von Lebensqualität zu sehen bekommt.


      In Wahrheit seht ein Bedarf für Sterbehilfe für ein sehr kleines Segment an Patienten wirklich zur Debatte, wie zum beispiel bei bestimmten chronischen neulrologischen Abbauerkrankungen, wo Patienten tatsächlich bei klarem Bewusstsein und im Vorrausschau auf sehr spezifische Situationen diesen Wunsch in einer Art äußern könnten, wo man es ihnen eigentlich nicht gänzlich vorenthalten sollte.
      Kaum jemand wird aber jemals einen solchen Patienten treffen, da die Erkrankungen extrem selten sind. In den meisten Fällen kann allein auf Grund eines überschaubaren Zeitfensters die Palliativmedizin deutlich sinnvolleres leisten als die Sterbemedizin.

      Auf der anderen Seite gibt es doch eine große Gefahr des Mißbrauchs und des enormen sozialen Drucks, dem Kranke im falle legaler Euthanasie ausgesetzt sind.
      Insgesamt stehe ich deshalb einer legalisierung der Sterbehilfe eher distanziert gegenüber.




      Eins möchte ich noch ansprechen, da es oben erwähnt wurde:
      Ich glaube man sollte sich davor hüten das Thema Sterbehilfe mit dem Thema des Alterns zu vermischen. Wenn man sich da zu weit ins Feld hinaus wagt könnte dich da ein Sturm erwischen.
      Alter mit den Lebensqualitätansprüchen der Jungend oder der Adoleszenz zu messen führt einen in eine Sackgasse. Auch wenn man die Messlatte an Fernsehauftritten von Juppi Heesters legt wird man bald viels für nicht lebenswert erachten.
      This is normally described in a manner that our weak mortal mindes can comprehend...

      inoffizieller Österreichischer Meister WH Fantasy 2010
      (offizieller Vizemeister: Tanzbär)
      Ich stimme loge in allen von ihm aufgezählten Punkten zu.


      Zum Gedankenexperiment mit dem 25-jährigen, der nur noch an der Elektronik hängt, will ich aber noch etwas hinzufügen. Wenn ihr diesen Gedanken beängstigend findet, will ich euch einen weiterführenden Gedanken präsentieren. Ihr seid dieser 25-jährige, Unfall, an Elektronik hängend, eure subjektive Lebensqualität ist null. Nun teilt ihr dem Arzt mit, dass ihr sterben wollt, und er erfüllt euch diesen Wunsch.

      Und jetzt nehmen wir ferner an, zwei Jahre später (oder meinetwegen auch gleich am nächsten Tag, ist ja rein hypothetisch) kommt es zu einer neuen Entwicklung der Medizin, die euch ein gewisses Ausmaß an Lebensqualität zurückgeben hätte können. Ihr hättet nach den zwei Jahren Leid noch 40 Jahre ein durchaus schönes Leben führen können, wenn ihr das rechtzeitig gewusst hättet. Auch eine beängstigende Vorstellung, oder?

      Worauf ich hinauswill: auch ein eindeutiger Patientenwille muss nicht heißen, dass es für den Patienten das beste ist. Es gehört zum Menschsein, dass man sich irren kann. Das schöne ist, dass man als Mensch seine Meinung dann eben ändern kann. Als Leiche fällt einem das deutlich schwerer. (Wobei es einem als Leiche wahrscheinlich dann auch schon wurscht ist...)
      alea iacienda est.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Lynx“ ()

      ich sehe das thema ähnlich wie der loge: legalisieren sollte man es nicht, obwohl ich sehr wohl verstehe, wieso jemand sterbehilfe verlangen/leisten würde.

      auch wenn es paradox erscheint: ich vertraue ganz einfach darauf, dass sich bestimmte menschen in wichtigen situationen richtig entscheiden.

      weil lynx das bereits angesprochen hat:

      was haltet ihr dann von Kryotechnologie (cryonics) - kommt dem Thema ja recht nahe, wenn man sich als sterbenskranker für diese Alternative entscheiden möchte.....

      weiß nicht wie weit entwickelt die Technologie auf dem Sektor ist, aber wäre das eine Lösung?
      In a world without walls and fences, who needs windows and gates?


      Gentleman
      weiß nicht wie weit entwickelt die Technologie auf dem Sektor ist, aber wäre das eine Lösung?


      Das größte Problem dabei ist wohl, dass noch nie jemand aufgetaut wurde. Nach heutigem Wissen handelt es sich dabei am ehesten um eine sektenhafte Vereinigung, die ohne wissenschaftliche Grundlage mit einer techno-religiösen Idee Hoffnung für teures Geld verkauft.

      Für das nötige Kleingeld kann sich da jeder gebärden wie Johanna die Wahnsinnige.
      This is normally described in a manner that our weak mortal mindes can comprehend...

      inoffizieller Österreichischer Meister WH Fantasy 2010
      (offizieller Vizemeister: Tanzbär)
      Original von pipehacker
      was haltet ihr dann von Kryotechnologie (cryonics) - kommt dem Thema ja recht nahe, wenn man sich als sterbenskranker für diese Alternative entscheiden möchte.....


      hört sich für mich irgendwie abgedreht an. Als Lösung würd ichs kaum bezeichen. Ich find wenn Menschen anfangen Gott zu spielen kann einiges schief gehen

      Original von Lynx
      Und jetzt nehmen wir ferner an, zwei Jahre später (oder meinetwegen auch gleich am nächsten Tag, ist ja rein hypothetisch) kommt es zu einer neuen Entwicklung der Medizin, die euch ein gewisses Ausmaß an Lebensqualität zurückgeben hätte können. Ihr hättet nach den zwei Jahren Leid noch 40 Jahre ein durchaus schönes Leben führen können, wenn ihr das rechtzeitig gewusst hättet. Auch eine beängstigende Vorstellung, oder?


      ob man manchen Menschen ihren lebenswillen zurückgeben kann in dem man sagt:"Kopf hoch, in 2jahren gibts vielleicht ne kleine Verbesserung für dich", wag ich zu bezweifeln.
      Ich bin mir sicher das es leute gibt die glauben das der Tod nicht das Ende ist, und warum sollten die in einem Bett vor sich hinsiechen
      zur Zeit TT Pause