Schwangerschaftsabbruch
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Es ist Sache der betroffenen Frauen, ob sie Abtreiben oder nicht. Dass es zu einem Zeitpunkt, bei dem das Kind schon alleine lebensfähig ist stark eingeschränkt wird, dass abgetrieben werden darf ist auch gut so...
Also: Pro Choice!
change it
accept it
or leave it.
Am Ende ist alles nur ein Witz.
Charlie Chaplin
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eine total schwierige frage wie ich finde.
auf der einen seite ist es mord.
aber auf der anderen kann so ein ungewolltes baby auch ein bestehendes leben kaputt machen. zB bei 14 jährigen müttern.
aber grundsätzlich bin ich dagegen. schliesslich verweigert man dem "baby" damit das recht auf leben. und das is auf den punkt gebracht ganz einfach mord.
trauriger weise, aber auch zum glück gibt es babyklappen. das finde ich schon besser als es abzutreiben. aber dann muss man natuerlich die schwangerschaft austragen und mit pech bleibt das kind jahrelang im heim und kommt auf die schiefe bahn. aber sowas kann immer passieren.
und ausserdem kann so eine abtreibung bei den "nicht mehr werdenden müttern" zu depressionen und sogar suizid etc führen. -
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „the_marce“ ()
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Original von El_Jonson
also ich bin dafür. es ist die sache der mutter sie soll, wenn sie will das leben austragn, oder eben nicht. und das argument des mordes versteh ich nicht ganz, weil das leben für mich ab dem moment des ersten herzschlagn und spätestens bei der geburt beginnt. und als vegetarier ess ich auch Eier
hm ja gut, aber da verschwimmen die grenzen.
ausserdem, wer sagt denn, dass eier essen kein mord ist?keine angst ich mache es auch.
die sind aber wiederrum NICHT befruchtet. und somit kein beginnendes leben.
sonst hättest du ein nasses küken mit flauschfedern im mund wenn du morgens dein 5minuten ei isst. -
Hoffentlich schockiert dich das jetzt nicht allzusehr, aber das ist Unsinn. Natürlich sind Eier befruchtet, und wenn du willst, kannst du auch die ersten Zellen des Kükens drin finden.
Herzschlag ist auch kein Kriterium. Wenn jemand einen Herzstillstand hat, lebt er ja auch trotzdem noch, bis durch den Sauerstoffmangel die anderen Körperfunktionen ausfallen (und kann daher reanimiert werden. Wenn du den Wert des Lebens am Schlagen des Herzens festmachst: lehnst du es auch ab, Menschen nach einem Herzinfarkt zu reanimieren?).
Auch das Argument, ein Kind sei im Leib der Mutter noch kein eigenständiger Mensch, zieht nicht. Schließlich ist es möglich, dass einer unabhängig vom anderen stirbt und der andere weiterlebt.
Die Aussage "geht nur die Frau und den Mann was an" finde ich ebenfalls ziemlich bedenklich. Wenn die Frau ihr Kind nach der Geburt umbringt, sagt auch niemand mehr, das wäre doch ihre Sache...
Und zuletzt halte ich auch die Vorstellung von "alleine lebensfähig" für zu schwammig. Meinst du "alleine überlebensfähig" in dem Sinn, als dass es alleine überleben könnte - das trifft wohl auch auf Säuglinge und Kleinkinder bis zu einem gewissen Alter noch nicht zu. Oder meinst du "ein eigenes, unabhängiges Leben entwickelt habe" in dem Sinne, als dass es ein eigenes Bewusstsein hat? Dann stehen wir vor dem Problem, dass sich nach momentanen Wissensstand leider nicht feststellen lässt, ab welchem Zeitpunkt Leben im Sinne von Bewusstsein beginnt. Streng genommen kann man überhaupt nicht "Bewusstsein" bei anderen Menschen außer sich selbst feststellen - man nimmt es nur der Einfachheit halber an, nachdem die anderen Menschen einem selbst vom Aussehen und Verhalten her ziemlich ähnlich sind.
Ein ziemlich schwieriges Thema also IMHO. Meine Antwort ist - wie so oft - eine recht einfach anmutende: im Zweifel bevorzuge ich die Variante, bei der niemand umgebracht wird. Also eher gegen Abtreibung.alea iacienda est. -
Also so ganz einfach ist das nicht, biologisch gesehen lebt natürlich auch ein Kind im Mutterleib. Deshalb kann man höchstens auf den Beginn der menschlichen Existenz abstellen, und das bedeutet vernünftiger Weise, dass diese ab der Befruchtung der Eizelle beginnt. Mit diesem Zeitpunkt ist die Möglichkeit der Zukunft gegeben, sozusagen ist alles was uns später (nach der Geburt wenn man so will) zum Menschen macht, schon da. Und genau daraus folgt, dass jede Festsetzung eines Zeitpunktes vor dem Abtreibung erlaubt sein soll, rein willkührlich ist, ein Fötus mit drei Monaten ist nicht mehr oder weniger Mensch als ein Baby im 8. Monat oder Kind 1 Jahr nach der Geburt.
Und wer einen Menschen tötet ohne in Notwehr oder aus ähnlichen Gründen zu handeln begeht einen Mord. Man macht es sich da schon etwas sehr leicht, Frau wird schwanger, naja bringen wir das Kind halt um...
Klar gibts Problemfälle, aber wozu kann man in Österreich ein Kind zur Adoption frei geben? Natürlich sind auch Schwangerschaften die durch Vergewaltigung zustande gekommen furchtbar, aber auch hier würde ich dazu tendieren dem Kind ein Recht auf Leben eizuräumen, denn schließlich kann es ja nichts dafür.
Meiner Meinung nach ist ein Schwangerschaftsabbruch nur gerechtfertigt wenn das Leben der Mutter aus medizinischen Gründen in Gefahr ist.
P.S. hab lange zum tippen gebraucht und darum den Post von Lynx noch nicht gesehenDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Justizius“ ()
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Wenn wir der Philosophie der Selbstbestimmung über den eigenen Körper folgen ist die Antwort sehr simpel.
Auch i.S einer Prävention von Komplikationen ist die Antwort simpel.
Schwierig wird es wenn man den Embryo als " Gast" im Körper der mutter definiert und nicht als <teil des Körpers.
imvho eine unmögliche Frage. Abhängig von multiplen Faktoren. Jedoch iS einer modernen Selbstbestimmung der frau kann es nur pro sein.
Alles andere wäre unddenkbar in Realitas. Durch die Fristenlösung ist zumindest ein gewisser Schutz gewährleistet. Wir sehen was passiert wenn wir eine strikte no policy haben. Dann entsteht eine Art Abtreibungsausweichen in andere Gebiet wo es möglich ist. (zB Voralrlberg ist so eine Sache). Oder eine Illegalisierung und erhöhte Kindestötungen.
Außer zusätzlichen Kosten keine Änderung.
Und witzigerweise sind es Organsiationen die eine sehr konservativen Zugang zum Thema Sex haben die Interuptiones verdammen.
Gutes Gefühl habe ich dabei nicht, aber ich verdamme es auch nicht. Und ehrlich es gibt Leute die sollten sich nicht vermehren.
SiaHoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity. -
Ich bin für eine Abtreibung, bzw auch dagegen.
Auf der einen Seite ist ein Kind eine Veränderung für das ganze spätere Leben und nicht nur für die ersten 18 Jahre und das will wohl überlegt sein. Andererseits wächst man mit seinen Aufgaben. Das tun jedenfalls die meisten Mütter. Schließlich weiß niemand wirklich, wie es ist, ein Kind zu haben, als die die welche haben. Jedes Kind ist anders, dass die Kurse für werdende Mütter/Väter nur beratende Funktion haben. Man kann sich zwar Unterstützung, zb. vom Jugendamt holen, aber viele haben da wohl falschen Stolz und gestehen sich nicht ein, dass sie vielleicht Hilfe benötigen. Ist es nun besser, wenn ein Kind bei einer überforderten Mutter, in gewalttätigem Umfeld oder vernachlässigt aufwächst? Ist es besser, dass das Kind vielleicht behindert auf die Welt kommt und nie ein eigenes Leben führen kann? Andererseits wer kann schon sagen, bei welcher Behinderung das Kind leidet?
Und dann gibt es noch den Punkt, dass eine Frau ungewollt (und damit meine ich gewaltsam) schwanger geworden ist. Soll sie sich von diesem ohnehin schlimmen Ereignis auch noch das Leben kaputt machen lassen? Womöglich sieht das Kind dem Angreifer auch noch ähnlich?
Klar man kann sagen, das Kind kann nichts dafür, aber ist es deshalb immer das Beste, wenn sie das Kind austrägt?
In diesen Fällen und, wenn die werdende Mutter zu jung ist, sollte man bedenkenlos abtreiben dürfen. ?Zu jung? bedeutet für mich nicht, dass man sich zu Jung fühlt. Ich meine mit ?zu jung? eher ein Alter, wo man noch keinen Schulabschluss hat. Ich finde mit 18 hat man das nötige Wissen und das Bewusstsein, was ein Kind bedeutet und vor allem wie man eine ungewollte Schwangerschaft verhindern kann.
@Dagegen: Ab einem bestimmten Alter sollte man nicht mehr abtreiben dürfen (jedenfalls nicht bedenkenlos) Wie schon erwähnt, finde ich, dass man ab einem bestimmten alter sehr wohl die Risiken von Sex kennt. Und wenn man eventuell nicht so einfach abtreiben kann, werden sich die Leute vielleicht bewusster, was alles passieren kann. Abtreibung kommt mir ein wenig so vor, wie ein Airbag im Auto. Man hat noch eine Lösung für den Fall, WENN etwas passiert ist. Ich setz die obigen Bedenken nicht außer kraft, ich bin nur sauer, wenn ich Leute höre, die, wenn man sie fragt: Und habt ihr verhütet?? die Antwort: ?nein? erhalte. Und das nicht unbedingt von einer 16jährigen, sondern einer die 25 ist. Und dann kriegt man noch zu hören, mich haben die Gefühle überrannt und wir konnten nicht warten.
Ich finde die Babyklappe eine hervorragende Erfindung, die einfach zu wenig genutzt wird. Das entschärft nicht unbedingt meine Meinung, dass es für das Kind das Beste ist, denn wer weiß schon, wie das Kind später damit umgehen wird, wenn es erfährt, wo es nach der Geburt gelandet ist, aber es ist besser als töten oder vernachlässigen oder es zu schlagen.
*sry, könnt weiter reden, muss aber leider zur Arbeit*Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick.:P
Männer sind wie Wolken. Wenn sie sich am Morgen verziehen, kann es noch ein wunderschöner Tag werden.
Männer sind wie Taschenlampen, blenden - ohne viel Licht dahinter zu haben!:] -
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Ich bin der Meinung das es eine Entscheidung der Eltern ist. Weil diese sind es die das Kind gezeugt haben und die mit der Entscheidung es bekommen zu wollen oder nicht leben müssen.
Ausserdem kann eine ungewollte Schwangerschaft das Leben der Eltern und des Kindes zerstören.
Das mit den Babyklappen bei Spitälern halte ich für eine gute Sache für Leute die sich nicht entscheiden abzutreiben, das Kind aber auch nicht haben wollen. So geben sie dem Kind die Chance eine Familie zu finden in der es willkommen ist.--Hail to the Emperor!--
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Hm, naja wenn man so konsequent weiterdenkt, unter er Annahme dass das rein die Entscheidung der Eltern ist, so könnte man gleich die Abtreibung bis zum dritten Monat nach der Geburt erlauben wie jemand es mal überspitzt formuliert hat...
Ok, bei Vergewaltigungsopfern sehe ich es ein, man sollte hier wirklich der Frau das Recht, die Schwangerschaft abzubrechen einräumen.
Aber wenn das Kind einfach ungewollt kommt, vor allem in der heutigen Zeit wo Sex kein Tabuthema mehr ist und man die Verhütungsmittel in jedem Supermarkt bekommt, scheint es mir zu einfach, als Problemlösung das Baby einfach zu töten.
Ist zwar vielleicht etwas unfair, aber es ist wohl der Geist der heutigen Zeit, dass man es sich so leicht wie möglich machen möchte. Ich finde aber jeder sollte die Konsequenzen für das was er tut tragen und da gehören Schwangerschaften halt dazu.
Das Thema Behinderung in Abtreibungsdiskussionen ist zwar berechtigt, aber gefährlich, die Grenze zwischen ethisch Vertretbarem und Eugenik kann hier wohl nur von Medizinern gezogen werden.
(in Österreich ist Abtreibung ja bis zum dritten Monat erlaubt, und länger aus medizinischer Indikation, also kann hier jeder entscheiden was er tun will, ich möchte auch niemanden angreifen, ich finde das Thema nur interessant zum Diskutieren) -
es gibt noch was hinzufügen
in Österreich ist Abtreibung Verboten!!
es ist nur bis zum 3 Monat Straffrei! ... man muss erst einen Arzt finden der es freiwillig macht. Jeder Arzt darf sich weigern ein Kind abzutreiben.
zum Abtreiben selbst: bin dafür
es ist eigentlich nur ein moralisches Problem ... man muss vieles einfach nüchterner sehen
Die Sache ein Leben auszulöschen ist für mich ein schlechtes Argument. Wir bringen täglich viele Tiere um ... wir löschen täglich millionen Leben aus
Jetzt erklärt mir bitte jemand den Unterschied zwischen Tier und Menschlichem Leben.
Ein Mensch soll geboren werden wenn es sinnvoll ist ... warum soll man ein Kind auf die Welt bringen nur damit man es nachher verstößt ...
Seht es mal vom Winkel des Kindes aus: Warum hat es ein Mensch verdient von anfang an keine wirkliche Chance auf ein gutes Leben zu haben ... warum sollen Behinderte und Sozialfälle auf die Welt gebracht werden ... nur weil wir ein moralisches Problem haben. Warum soll ein Kind in einem "bösartigem"/"schlechtem" Umfeld aufwachsen ... wahrscheinlich mit vollkommen überforderten Eltern.
Warum sollten sich die Eltern ihr Leben versauen weil wir ein moralisches Problem mit Abtreibung haben ... nur damit sich irgendwer wohler fühlt ... wer fühlt sich dann eigentlich wohler?? wer profitiert davon wenn jemand nicht abtreibt ... ich könnte viele aufzählen die davon Profitieren wenn so ein "Problemfall" abgetrieben wird.
Nichteinmal bei guten Lebensbedingungen sollte ein Kind auf die Welt kommen, wenn die Eltern noch nicht bereit dazu sind...bekennender (und in einer Schublade hausender) GW-Fanboy! -
Ich sehe das sehr ähnlich wie Xenojäger.
Bin ebenfalls bedingt für Abtreibung, die Lebensargumentation hinkt gewaltig. Woher nehmen wir Menschen uns das Recht Tausende unschuldige Tiere täglich in allen möglichen Altersgruppen zu töten? Nur um dann bei Abtreibung zu sagen "jeder hat ein Recht auf Leben"? Und nein, ich bin nicht Vegetarier. Ich mag einfach Scheinheiligkeit nicht.
Man sollte in der Tat überlegen ob es für das Kind und die Eltern nicht schlimmer wäre ein Kind zu bekommen, das man nicht will? Für das man keine Zeit hat? -
aber die begründung: "das eine leben mehr oder weniger, wir töten sowieso millionen tiere um sie zu essen", ist doch komplett daneben.
ich kann es ja auch nicht damit entschuldigen, wenn ich jemanden umbringe.
"woanders sterben auch viele und jetzt bist du halt mal darunter. pech gehabt"
ist doch total asozial
auch wenn das beispiel überzogen ist... mit vielen anderen toten kann man sowas nicht entschuldigen.
und wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann stufst du behinderte leute als nicht lebenswert ein. das ist finde ich ein hartes ding, denn stell dir vor du wärst einer.
und wer war nochmal der letzte berühmte ösi der das genau so sah?
denkt mal darüber nach -
Abtreibung - NEIN - nicht in unserer Gesellschaft, in userem sozialen Umfeld
in dem jedem Kind die Möglichkeit zu heranwachsen (in einer Leihfamilie, staatlichen oder privaten Einrichtung) gegeben werden kann.
Nicht alle die aus dem SOS Kinderdorf od. sonstigen Einrichtungen kommen driften automatisch in ein Milieu das sie auf die schiefe Bahn bringt.
Wenn ich an Afrika, Asien .. die sogenannte 3te Welt denk wo die Babys (die unerwünscht sind weil Kind NR.12) am Müll, in der STeppe, sonstwo landen - lasst uns darüber nachdenken
Keiner kann mir einreden (ausser im Fall des Missbrauchs) das die "Kids" bei uns, heutzutage nicht genug Aufklärung erfahren.
Wer mit 12 Jahren sauft, raucht und vögelt sollte auch das Hirn haben um zu wissen was auf ihn zukommt.
UND bitte an die Befürworter.
Denkt darüber nach: Eure Mutter wurde "ungewollt" schwanger.
Sie hätt ihr Recht in Anspruch genommen abzutreiben....
Wer würd hier disskutieren??
Ja ich weiss. Wennich nicht auf die Welt gekommen wär, würd ich auch keinem abgehen .... blablabla.
Ah ja.
Diese Einstellung hat nichts mit Religion zu tun (obwohl ich Christ bin)
Sie hat damit zu tun das ICH (obwohl keine eigenen) Kinder liebe.
LG
P.One TODAY is worth two TOMORROWS
The truth is out there!
Member of the Gentlemen´s Club -
Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben, und ohne auf eure Argumente einzugehen. Ich werd mich bemühen später etwas mehr Zeit zu investieren und nach zulesen.
Ich bin strikt gegen Abtreibung. Bin aber nicht unbedingt dafür sie generel zu verbieten.
Natürlich ist der Umgang mit einer ungewollten Schwangerschaft nicht leicht, und kein ungewolltes Kind groß zu ziehen noch viel schwerer. Aber wenns um Leben ja oder nein geht, soll man es sich nicht leicht machen.
Aber es gibt immerhin zumindest noch eine Alternative. Adoption. Viele Paare wünschen sich Kinder, ohne welche bekommen zu können. Diese würden das absolut ungewollte Kind, zu einem absoluten Wunschkind machen.
Natürlich ist auch dass nicht einfach.
Es würde aber deutlich einfacher werden, wenn es gesellschaftlich akzeptiert wird, dass Kinder zur adoption frei gegeben werden. Dass Kinder adoptiert werden, ist glaub ich gut anerkannt, aber die andere Seite, dass Mütter Babies zur Adoption weg geben, hingegen nicht. Und damit ist der Weg der Abtreibung leider der einfachere weil ich in still und heimlich gehen kann.
lg MartinThe-ninth-age: Orcs and Goblins (20000), Highborn Elves (10000)
Legends of the old West: Mexican Banditos, Lawman
Epic: Eldar (6000), Orks (6000) Baran Siegemaster (2000)
RGP: DnD , DSA, Warhammer, Deadlands und bei Gelegenheit noch einige andere Systeme
Wer ein System ausprobieren mag, ich zeig es ihm gerne. -
Aber wenns um Leben ja oder nein geht, soll man es sich nicht leicht machen.
wie kommst du auf die idee, jemand, der abtreibt, macht es sich leicht?
ich zitiere aus einem consolidated-lied:
"do you think women want to kill their own babies?"
glaubst du das?
eine abtreibung ist für jede frau mit einer enormen emotionalen krise verbunden (von ein paar ausnahmen abgesehen).
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