So, grad vom Kampagnentag zurück nach Hause gekommen. Genau der Richtige Zeitpunkt für ein kleines Résumé (ein großes kommt wohl erst morgen).
Vorweg: also mit hat das Event echt Spass gemacht. Und ich hatte den Eindruck, auch die anderen Mitspieler hatten bestimmt ebensoviel Spass an der Sache.
Kurz ein paar Punkte im Einzelnen...
Teilnehmerzahl.. Obwohl der ein oder andere nicht kommen konnte (sei es, weil es sich terminlich nicht ausging, oder weil die Armee nicht fertigwurde), waren wir doch 13 Spieler, durchaus viele, wie ich finde. Das immer noch weiter wachsende Interesse an Flames of War finde ich sehr erfreulich.
Spezialszenarios.. ich hab den Eindruck, das Not One Step Back ist ganz gut angekommen, ich bin selber zwar nicht dazu gekommen, auf dem Tisch zu spielen, werde das aber sicher bald nachholen (aber wohl eher mit den Amis als mit der Tankovy). Schade dafür, dass es zu keinem Fortifications-Spiel gekommen ist. Immerhin hat mich der Kampagnentag dazu motiviert, die fertigzustellen, ausprobiert wirds halt erst nächste Woche.
Jungfernfahrt meiner Tankovy.. Also... wow, ich bin echt überrascht. Eigentlich hätte ich eher mäßige Effektivität erwartet, nachdem im offiziellen FOW-Forum die längsten Threads im Taktik-Bereich solche sind, wo sich massig Leute darüber auslassen, wie benachteiligt T-34 Tankovy doch sei. Heulsusen. Ich habe das genaue Gegenteil erlebt: ich habe den Eindruck gewonnen, mit der T-34 Tankovy kann man den Himmel stürmen. In 3 Spielzügen.
Der zweite Eindruck war dann der, dass die drei Spiele alle praktisch identisch abgelaufen sind, und die T-34-Holzhammertaktik ziemlich eintönig ist. Wobei aber diese Beobachtung doch stark durch die Würfel beeinflusst war, und möglicherweise nicht so allgemein zutrifft. Das zweite, was mir glaube ich in die Hände gespielt hat, war, dass meine Gegner im Spiel gegen Tankovy genauso unerfahren waren wie ich mit ihnen.
Die Kampagne als solche.. ich glaube, das hat ganz gut geklappt. Es ist doch ein ganz gutes Kampagnenfeeling aufgekommen, auch wenn der Verlauf sehr einseitig war. Andererseits hat dadurch die Kampagne auch ein gewissermaßen abgeschlossenes Ende gehabt: kein unbefriedigendes Unentschieden-Hin-und-Her, sondern die Kampagne war aus, als die Achsenfähnchen alle von der Kampagnenkarte geputzt waren
(alle? nein, nicht alle, ein kleines Dorf mit Italienern leistet noch Widerstand...
)
Morgen kommen Fotos und vielleicht etwas umfangreichere Schlachtberichte, gute Nacht daweil mal
Vorweg: also mit hat das Event echt Spass gemacht. Und ich hatte den Eindruck, auch die anderen Mitspieler hatten bestimmt ebensoviel Spass an der Sache.
Kurz ein paar Punkte im Einzelnen...
Teilnehmerzahl.. Obwohl der ein oder andere nicht kommen konnte (sei es, weil es sich terminlich nicht ausging, oder weil die Armee nicht fertigwurde), waren wir doch 13 Spieler, durchaus viele, wie ich finde. Das immer noch weiter wachsende Interesse an Flames of War finde ich sehr erfreulich.
Spezialszenarios.. ich hab den Eindruck, das Not One Step Back ist ganz gut angekommen, ich bin selber zwar nicht dazu gekommen, auf dem Tisch zu spielen, werde das aber sicher bald nachholen (aber wohl eher mit den Amis als mit der Tankovy). Schade dafür, dass es zu keinem Fortifications-Spiel gekommen ist. Immerhin hat mich der Kampagnentag dazu motiviert, die fertigzustellen, ausprobiert wirds halt erst nächste Woche.
Jungfernfahrt meiner Tankovy.. Also... wow, ich bin echt überrascht. Eigentlich hätte ich eher mäßige Effektivität erwartet, nachdem im offiziellen FOW-Forum die längsten Threads im Taktik-Bereich solche sind, wo sich massig Leute darüber auslassen, wie benachteiligt T-34 Tankovy doch sei. Heulsusen. Ich habe das genaue Gegenteil erlebt: ich habe den Eindruck gewonnen, mit der T-34 Tankovy kann man den Himmel stürmen. In 3 Spielzügen.
Der zweite Eindruck war dann der, dass die drei Spiele alle praktisch identisch abgelaufen sind, und die T-34-Holzhammertaktik ziemlich eintönig ist. Wobei aber diese Beobachtung doch stark durch die Würfel beeinflusst war, und möglicherweise nicht so allgemein zutrifft. Das zweite, was mir glaube ich in die Hände gespielt hat, war, dass meine Gegner im Spiel gegen Tankovy genauso unerfahren waren wie ich mit ihnen.
Die Kampagne als solche.. ich glaube, das hat ganz gut geklappt. Es ist doch ein ganz gutes Kampagnenfeeling aufgekommen, auch wenn der Verlauf sehr einseitig war. Andererseits hat dadurch die Kampagne auch ein gewissermaßen abgeschlossenes Ende gehabt: kein unbefriedigendes Unentschieden-Hin-und-Her, sondern die Kampagne war aus, als die Achsenfähnchen alle von der Kampagnenkarte geputzt waren


Morgen kommen Fotos und vielleicht etwas umfangreichere Schlachtberichte, gute Nacht daweil mal

alea iacienda est.
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