da der waffengesetz - thread ja gerade zu missbraucht wurde
und sich eine diskussion entbrannte, ob jagen nun gut oder schlecht ist, ist hier nun der thread.
bitte alle beiträge zum thema jagen ab jetzt hier rein.
meine meinung: jagen ist ein feiger sport, wenn man ihn überhaupt sport nennen sollte, denn eigentlich verbinde ich mit sport körperliche ertüchtigung oder konzentration. klar muss man sich konzentrieren beim zielen, aber da sollte man doch auf tonscheiben zurückgreifen.
und ausserdem halte ich die schlachtweise beim jagen für keineswegs human. das tier wird angeschossen, noch vom jagdhund bei lebendigem leibe aportiert und liegt davor noch ausblutend auf dem boden. ob das jetzt so rosig ist?
und mir sind jäger unsymphatisch. wie kann man das auslöschen eines lebewesens als erfolgserlebnis verbuchen und stolz triumphierend das ausgeweidete rotwild auf der ladefläche haben, wärend man ins dorf/stadt fährt?
find ich abartig. hat übrigens auch was masochistisches wie ich denke

bitte alle beiträge zum thema jagen ab jetzt hier rein.
meine meinung: jagen ist ein feiger sport, wenn man ihn überhaupt sport nennen sollte, denn eigentlich verbinde ich mit sport körperliche ertüchtigung oder konzentration. klar muss man sich konzentrieren beim zielen, aber da sollte man doch auf tonscheiben zurückgreifen.
und ausserdem halte ich die schlachtweise beim jagen für keineswegs human. das tier wird angeschossen, noch vom jagdhund bei lebendigem leibe aportiert und liegt davor noch ausblutend auf dem boden. ob das jetzt so rosig ist?
und mir sind jäger unsymphatisch. wie kann man das auslöschen eines lebewesens als erfolgserlebnis verbuchen und stolz triumphierend das ausgeweidete rotwild auf der ladefläche haben, wärend man ins dorf/stadt fährt?
find ich abartig. hat übrigens auch was masochistisches wie ich denke
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Klaus Kolinsky“ ()